Ich möchte keine Bankaktien ohne Dividende!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 20.10.08 22:15 | ||||
Eröffnet am: | 20.10.08 20:44 | von: taos | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 20.10.08 22:15 | von: CashnCarry | Leser gesamt: | 7.818 |
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Meine Deutsche Bank Aktien werde ich dank Herrn Ackermann behalten, aber ansonsten die deutschen Banken sehr kritisch betrachten.
Andere Banken stehen noch wesentlich besser da als die DB und machen nicht so ein geschrei.
was will der gute Mann uns damit sagen, oder besser verbergen??
Es gibt bessere Aktien wenn man auf Dividende aus ist, als Bankaktien!!
Die Coba, wie jeder Verlierer in einem Spielkasino, steht da wie ein begossener Pudel. Ein Befreiungsschlag will nicht gelingen. Jede Äußerung führt den Kurs der Coba nur noch tiefer den Abhang hinunter.
Ackermann hat daran seinen Spass.
da hast Du was mißverstanden. Der Staat hat bei AIG nicht investiert,
sondern für 120 Mrd. $ Kredite gegeben, die innerhalb von 2 Jahren
zurück zu zahlen sind. Dafür wird AIG 15 oder 17 Geschäftsbereiche
an die Wettbewerber verkaufen ---> die AIG wird danach kaum
wiederzuerkennen sein.
kleine, schnuckelige Versicherungsfirma sein,
die sich von Ihren wertvollen Assets weltweit
zu Schleuderpreisen trennen mußte, um zu überleben.
welche Bereiche verkauft werden. In der
Diskussion z.B. ist ja anscheinend auch der
Verkauf des Japangeschäftes, was alleine
schon ein Riesenbatzen der Lebensversicherungs-
aktivitäten der AIG darstellt.
ob das schon die ganze Wahrheit ist ?
Die Pleite des Versicherungskonzerns hätte zu einem Dominoeffekt führen können, in dessen Folge eine Reihe weiterer Institute in massive Bedrängnis geraten wären, denn AIG ist in vielen Bereichen der Wirtschaft involviert und spielt insbesondere im Bereich Risikoabsicherung eine große Rolle. AIG hat Anleiheprodukte im Volumen von 441 Milliarden Dollar gegen Kreditausfälle abgesichert. Davon werden Hypothekenanleihen mit niedriger Bonität allein auf knapp 60 Milliarden Dollar beziffert. Zu den Kunden gehören Finanzinstitute in der ganzen Welt. Im Falle einer AIG-Pleite hatten Experten den Abschreibungsbedarf bei anderen Banken auf satte 180 Milliarden Dollar geschätzt.
Zumal der Staat wie beschrieben ein Interesse daran hat AIG nicht pleite gehen zu lassen.