Investor-Verbraucher Informations-Link-Thread


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Neuester Beitrag: 23.07.14 15:14
Eröffnet am:06.01.13 15:44von: fliege77Anzahl Beiträge:21
Neuester Beitrag:23.07.14 15:14von: GalearisLeser gesamt:6.260
Forum:Börse Leser heute:1
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19074 Postings, 4936 Tage fliege77Investor-Verbraucher Informations-Link-Thread

 
  
    #1
5
06.01.13 15:44
da dies in meinen Augen kein Diskussionsthread sein soll, lege ich ihn im Börsenforum an. Vorbild für diesen Thread dient mir der Anonymus-Thread von Babybeule der ein reiner Link-Thread ist.
http://www.ariva.de/forum/Das-Kollektiv-Anonymous-447115
Da viele - auch aus eigener Erfahrung - Die Links nicht anklicken, werde ich deshalb Teilauszüge mit einfügen.

Investor-Information: es geht nicht nur um Informationen von/über der Börse- wie ich es im Investor 2012 Thread bereits gemacht habe. Ich bin beileibe kein Börsenprofi wie man anhand meiner letztjährigen Investorplatzierung sehen kann.

Ein Investor ist auch ein Verbraucher von Alltagsgegenständen. Deshalb kann man auch von "investieren" sprechen wenn man einfach mal nur Nahrungsmittel kauft etc. etc.

Viel Spass beim Lesen   :-)  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Apple,Samsung und Co: Die Wegwerftechnologie

 
  
    #2
2
06.01.13 15:46
Haltbarkeit : Warum Elektronik häufig so schnell kaputtgeht - Nachrichten Wirtschaft - Webwelt & Technik - DIE WELT
Hersteller von Elektrogeräten achten darauf, dass ihre Produkte nicht ewig halten. Und wenn sie dann kaputt sind, soll der Kunde bloß nicht selbst Hand anlegen ? wie ein aktueller Fall belegt.
Designs sind nicht so langlebig, wie sie aussehen – dafür sorgen die Hersteller teilweise selbst: Sie schließen Altgeräte von wichtigen Software-Updates aus (Nokia Lumia 900) und verkleben Verschleißteile wie den Akku nicht auswechselbar im Gehäuse (Apple), sie erschweren Reparaturen (Toshiba) oder machen sie wirtschaftlich unsinnig (Samsung).

"Planned obsolence" heißt dieser künstliche Alterungsprozess, ein fest geplantes Nutzungsende, an dessen Ende ein wachsender Berg Elektroschrott steht.

Die Expertin Hyewon Seo vom Verbraucherzentralen-Bundesverband sieht darin nicht nur ein Versäumnis der Hersteller. Auch die Konsumenten senden die falsche Botschaft: "Moderne Mobilgeräte sind zu Modeprodukten geworden, die die Mehrzahl der Verbraucher nach relativ kurzer Zeit nicht mehr verwenden wollen, weil sie nicht mehr in sind. Daraus resultiert eine kürzere Nutzungsdauer.

Wer sich dem eigenhändig per Reparatur entgegenstellt, muss mit dem Widerstand der Hersteller rechen. Der australische IT-Spezialist Tim Hicks bekam Ende Juli einen Brief vom Laptop-Hersteller Toshiba: Er solle gefälligst innerhalb von sieben Tagen Reparaturanleitungen für Toshiba-Laptops von seiner Internetseite entfernen, andernfalls würde der Hersteller rechtliche Schritte einleiten.

Weiterlesen..........................................
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/...g-so-schnell-kaputtgeht.html  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77zu #2, Artikel von heute: 10.43 Uhr

 
  
    #3
1
06.01.13 15:48

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Löschung

 
  
    #4
1
16.01.13 11:06

Moderation
Zeitpunkt: 17.01.13 11:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers - Bitte nur kurz zitieren und Vollzitate vermeiden.

 

 

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Antipathie gegen Aktien

 
  
    #5
1
17.01.13 11:17
Trotz 30 Prozent Kursplus im Dax: Nur noch sieben Prozent der Deutschen trauen Aktien - Altersvorsorge - FOCUS Online - Nachrichten
Trotz eines guten Börsenjahrs 2012, in dem der Dax fast 30 Prozent hinzugewann, setzen nach einer Postbank-Umfrage nur noch sieben Prozent der Deutschen auf Aktien zur Altersvorsorge. Gold und vermietete Immobilien werden als weit rentabler eingestuft.

Montag, 14.01.2013, 16:50

Auszüge:

Planten im Jahr 2003 noch elf Prozent der Nicht-Rentner in Deutschland, im Ruhestand auf Aktienerträge zuzugreifen, sind es zehn Jahre später nur noch ganze sieben Prozent. Damit hat sich die Zahl der Aktienfans gedrittelt.

2003 hielten noch 13 Prozent der Deutschen ab 16 Jahren Aktien für eine „ideale Vorsorgeform“. Heute ist es nur noch zehn Prozent – gut ein Viertel weniger.

Anleger schätzen Aktienrenditen als schlecht ein

Auch die langfristige Renditeerwartung an Aktien hat neue Tiefststände erreicht. Mittlerweile glaubt nur noch jeder achte Deutsche (12 Prozent), dass Aktien oder Aktienfonds „hohe Erträge und eine gute Rendite“ bringen. Vor Ausbruch der Finanzkrise 2008 waren davon noch 16 Prozent der Bundesbürger überzeugt.  

Kompletter Artikel: http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...se-auf_aid_896455.html

 

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Etappensieg für Lehman-Geschädigten

 
  
    #6
1
18.01.13 12:10
Etappensieg für Lehman-Geschädigten: Bundesgerichtshof erlaubt Klagen gegen US-Ratingagenturen - Börse - FOCUS Online - Nachrichten
Ein Hoffnungsschimmer für Anleger, die sich auf die Anlage-Beurteilungen von US-Ratingagenturen verließen und in der Finanzkrise viel Geld verloren: Sie können die umstrittenen Bonitätsprüfer grundsätzlich vor deutschen Gerichten verklagen.
Donnerstag, 17.01.2013, 13:03

Auszüge:
Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe im Fall eines 63 Jahre alten Rentners aus dem norddeutschen Varel entschieden.

Die Agentur Standard & Poor´s hatte die im September 2008 in die Pleite gerutschte US-Bank als Emittentin der Papiere bis zuletzt sehr positiv bewertet.

Ratingagenturen nicht mehr unangreifbar

„Das ist ein Durchbruch für Klagen gegen Ratingagenturen in Deutschland“, sagte der Kläger-Anwalt Jens-Peter Gieschen dem „Handelsblatt“. „Mit seinem Beschluss hat das höchste deutsche Zivilgericht letztlich den Weg frei gemacht für Schadenersatzklagen von Tausenden Investoren.

Die Entscheidung sei zunächst eine gute Nachricht für Anleger und Lehman-Geschädigte.
Bislang waren die Ratingagenturen ja unangreifbar.

S&P: Klagen „völlig unbegründet“

Wir sind der Meinung, dass solche Klagen völlig unbegründet sind“, sagte eine Sprecherin von Standard & Poor´s (S&P) in Deutschland am Donnerstag auf Anfrage. Die Agentur hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, sie äußere mit ihren Ratings nur Meinungen.

Kompletter Artikel:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...erklagt-werden_aid_900140.html  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Dirk Müller / Volle Kanne ZDF - 18.01.2013

 
  
    #7
1
20.01.13 18:15
ich, als "Volle Kanne" Zuschauer - sofern ich Spätschicht habe - habe auch diese Sendung gesehen.
Dirk Müller bei "Volle Kanne" - Volle Kanne - ZDFmediathek - ZDF Mediathek
Kaum einer kann die Zusammenhänge auf den Finanzmärkten so verständlich erklären wie er. Ob Öko-Invstment, Euro-Krise oder Immobilien als Geldanlage - Dirk Müller redet Klartext.
 

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Aktien für Querdenker

 
  
    #8
1
30.01.13 12:45
29.01.2013   07:07 Uhr  | Adam Hamilton

  Auszüge:          §
Bevor Investoren zu hohen Preisen verkaufen und ihr Vermögen steigern können, müssen sie zunächst zu niedrigen Preisen kaufen. Je geringer der Einstiegspreis ist, desto höher fallen schlussendlich die Gewinne aus. Der beste Zeitpunkt zum Kauf bietet sich, wenn die Aktien unbeliebt sind und nur wenige Händler mutig genug sind, um zu kaufen.

Das Investitionskonzept der Querdenker ist zwar einfach, die Umsetzung hingegen gestaltet sich äußerst schwierig.
Wenn der Aktienpreis steigt, gewinnt die Aktie enorm an Beliebtheit. Wenn man der Masse folgt, kauft man jedoch zu hohen Preisen. Mit dieser Methode ist man demzufolge zum Scheitern verurteilt.

Querdenker versuchen stets, zu Tiefpreisen zu kaufen, was jedoch nur im Anschluss an einen Aktienpreisrückgang möglich ist. Laut Definition ist ein Querdenker "ein Investor, der Entscheidungen trifft, die der weit verbreiteten Meinung widersprechen, beispielsweise durch den Kauf von Wertpapieren, die zum gegebenen Zeitpunkt unbeliebt sind."

Nichtsdestotrotz ist dies der sicherste und erfolgreichste Weg zur Kapitalsteigerung, wie viele Beispiele aus der Vergangenheit beweisen. Die Aktienpreise in zum Scheitern verurteilten Sektoren sind am tiefsten. Querdenker kaufen zu geringen Preisen, wenn nur wenige Händler kaufen wollen, und warten darauf, dass die verbleibenden Investoren den Wert erkennen, den sie zu früh bemerkten, und verkaufen in der anschließenden Rally zu hohen Erträgen.

Weiterlesen, Seite 1.......................
http://www.goldseiten.de/artikel/...tien-fuer-Querdenker.html?seite=1  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Deutschland bekommt eine Börsensteuer

 
  
    #9
1
08.02.13 18:16
Aktien, Fonds, Riester-Rente: So trifft die neue Börsensteuer Privatanleger - Aktien - FOCUS Online - Nachrichten
Deutschland bekommt eine Börsensteuer. Seit die Finanzchefs der Euro-Gruppe vergangene Woche ihre Erlaubnis gaben, wollen nun elf Mitgliedsländer Nägel mit Köpfen machen. Wie genau das Gesetz aussehen soll, will die EU-Kommission bald klären. Aber einige Regelungen sind sehr wahrscheinlich.
Freitag, 08.02.2013, 14:16
von Thorsten Jacobs und Werner Müller

Auszüge
Die Börsensteuer kommt. Dow wie wird sie aussehen? Ein früherer Entwurf sieht vor, den Handel mit Aktien und Anleihen mit 0,1 Prozent des Transaktionswerts zu besteuern.

Am Ende zahlt der private Kunde

Für Privatanleger kann das nichts Gutes heißen. Obwohl die Börsensteuer mit der Begründung daherkommt, gefährliche Spekulationsgeschäfte Institutioneller einschränken zu wollen, wird sie letztlich bei privaten Aktien- und Anleihengeschäften hängenbleiben. Denn die Annahme liegt nahe, dass professionelle Anleger fortan ihre Finanzgeschäfte teils in steuerfreien Ländern abwickeln werden

Auch der Deutschen Börse kommt das wenig entgegen, ihre Umsätze sanken bereits im vergangenen Geschäftsjahr um 24 Prozent. Doch wie hoch werden die Kosten sein, die auf Anleger zukommen?

Durchschnittlich 40 Euro Gebühren pro Jahr

Laut Angaben von Comdirect kauft beziehungsweise verkauft jeder Anleger im Schnitt jährlich zwölfmal Aktien an der Börse.
Auf Basis von 2012er-Zahlen würde für den Privatanleger bei jeder Transaktion konkret eine Gebühr von 3,41 Euro anfallen, das macht 40 Euro jährlich.

Auch Riester-Sparer müssen blechen

Belastend ist vor allem eine perfide Mehrfachbesteuerung der Sparer. So werden sie nicht nur beim regelmäßigen Kauf der Fondsanteile jeweils zur Kasse gebeten, sondern nochmals, wenn die Fondsmanager die eingezahlten Sparraten an den Kapitalmärkten investieren. Wird nun der fehlende Ertrag mit den aktuell drei Millionen Riester-Fondsverträgen multipliziert, kostet die neue Steuer allein Riester-Fondssparer rund 42,6 Milliarden Euro.

Kompletter Beitrag............
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...nsteuer_aid_913249.html  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Investieren mit Expertenhilfe

 
  
    #10
1
13.02.13 12:09
Investieren mit Expertenhilfe: Das sind die Top-Vermögensberater für Kleinanleger - Investieren mit Expertenhilfe - FOCUS Online - Nachrichten
Kleinanleger aufgepasst: Bereits mit 10 000 Euro finden Investoren ein professionelles Vermögensmanagement. Ein Test zeigt, wer für Kleinanleger den persönlichsten Zuschnitt bietet.
Dienstag, 12.02.2013,  von FOCUS-MONEY-Redakteur Hans Sedlmaier

Auszüge:
Drei Risikoklassen
Das Münchner Institut für Vermögensaufbau (IVA) hat für FOCUS-MONEY die entsprechenden Angebote von sechs großen Fondsanbietern am Markt unter die Lupe genommen.

So unterscheiden sich die Risikoklassen:
* Der Anlegertyp des defensiven Portfolios ist vorsichtig und bewahrend mit geringer Risikoneigung. Das defensive Portfolio enthält daher langfristig überwiegend risikoarme Depotanteile.

* Beim ausgewogenen Portfolio ist der Anlegertyp planvoll und ausgewogen mit moderater Risikoneigung.
Risikoarme und risikoreiche Anlagen machen langfristig in etwa gleich große Depotanteile aus.

* Der Anlegertyp des offensiven Portfolios ist ambitioniert und zielstrebig mit ausgeprägter Risikoneigung. Das offensive Portfolio enthält langfristig überwiegend risikoreiche Depotanteile.

Weiterlesen:
Übersicht: Investieren mit Expertenhilfe
   Seite 2
   http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...tsieger_aid_917084.html    
   Seite 3
   http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...n-dabei_aid_917092.html
   Seite 4
   http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...ebnisse_aid_917105.html    
   Seite 5
   http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...m-blick_aid_917106.html
   Seite 6
   http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...r-teuer_aid_917130.html
   Seite 7
   http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...hlossen_aid_917131.html
   Seite 8
   http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...im-test_aid_917068.html  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Ken Fisher warnt vor Panikmache

 
  
    #11
1
10.03.13 18:10
Ken Fisher warnt vor Panikmache: US-Haushaltshysterie: Jetzt erst recht Aktien kaufen! - Aktien - FOCUS Online - Nachrichten
Die USA müssen ihren Haushalt kürzen, weil sich ihre Regierung nicht zusammenraufen kann. In FOCUS Money erklärt „Forbes“-Kolumnist Ken Fisher, warum die Angst vor einer Haushaltskrise trotzdem unbegründet ist – und wie Anleger sie sich zunutze machen.
Freitag, 08.03.2013, 18:33 · von Ken Fisher

Auszüge:
Viele Anleger in den USA (und anderswo) haben Angst vor der „Sequestrierung“, der nächsten Runde drohender automatischer Haushaltskürzungen, die Gift für die Wirtschaft und die Börse sein könnten. Das ist aber Quatsch, weil die Auswirkungen viel zu klein sind. Somit ist die Angst unbegründet und eigentlich ein Kaufsignal.

Eine Million Arbeitsplätze könnten auch 2013 durch die Sequestrierung verloren gehen!

Bei ihrem Wahlvolk kommt eine Erhöhung der Schuldengrenze nicht gut an. Das wissen sie auch, obwohl die Schuldengrenze auch nur ein willkürliches politisches Manöver ist.

Wenn die Sequestrierung überhaupt stattfindet, wird sie allerdings lächerlich. Die Medien reden von massiven Ausgabenkürzungen und übersehen den langfristigen Aufwärtstrend. Daher sinken die obligatorischen Ausgaben gar nicht, sondern steigen!

Auf Grund der niedrigen Zinssätze ist die Zinsbelastung um zwei Milliarden Dollar geringer: eine gute Nachricht, keine schlechte. Insgesamt werden die staatlichen Ausgaben 2013 um ganze neun Milliarden Dollar sinken. Das fällt überhaupt nicht ins Gewicht: Es sind nur 0,06 % der Wirtschaftsleistung (BIP)

Kompletter Artikel..........................
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...-kaufen_aid_935781.html  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77ZDF-Fernsehtipp heute 22.50 Uhr /Die Schattenmacht

 
  
    #12
3
20.03.13 10:34
20.03.2013
Auszüge:
Sie gehören zu den mächtigsten Organisationen der Erde, entscheiden, wer auf dieser Welt Geld bekommt und wer nicht und zu welchem Preis. Für den als neoliberal geltenden Chef des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Thomas Straubhaar, sind die drei großen Rating - Agenturen „Standard&Poor’s“ (S&P), „Moody’s“ und „Fitch“ gefährliche Brandbeschleuniger der Finanzwelt.

Ohne ein Rating geht fast nichts mehr
Selten sind Urteile über Unternehmen so drastisch ausgefallen wie über Rating - Agenturen und dennoch geht fast nichts mehr in der Finanzwelt ohne ein Rating und erst recht nicht ohne ein Rating der großen Drei. S&P’s, Moody’s und Fitch führen 97% aller weltweiten Bewertungen durch.

Dass die Bewertungen der Rating - Agenturen die Finanzkrise 2008 mit ausgelöst und entscheidend zur Eurokrise beigetragen haben, ist in der Politik- und Finanzwelt kaum mehr umstritten.

Im ZDF-Interview erklärt Michel Barnier: „In der Vergangenheit gab es einige Fälle von finanziellen Akteuren, die Anteilseigner von Rating-Agenturen waren, die ihre eigenen Produkte bewertet haben. Es gab schwerwiegende Interessenskonflikte, es gab keine Transparenz.“

Der Film erzählt die Geschichten von Menschen, die sich auf die Benotung der Agenturen verlassen haben und ihr gesamtes Erspartes oder hart erarbeitetes Gemeindegeld verloren. Nie mussten die Rating-Agenturen für Ihre Fehler haften.

Zum ersten Mal überhaupt wurde erst kürzlich in Australien die weltweit größte Rating-Agentur zu Schadenersatz verurteilt. Und jetzt stehen in Frankfurt und New York weitere Prozesse an.
http://www.zdf.de/ZDFzoom/Die-Schattenmacht-26907634.html  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Zinsen, Konten, Inflation

 
  
    #13
2
18.02.14 10:55
Zinsen, Konten, Inflation: 11 Dinge über Geld: Wenn Sie das nicht wissen, sind Sie arm dran! - Zinsen, Konten, Inflation - 11 Dinge, die Sie über Ihr Geld wissen müssen - FOCUS Online - Nachrichten
Wenn Banken keine hohen Zinsen mehr geben, suchen Anleger Alternativen. Doch im Dschungel aus Aktien, Derivaten und Zertifikaten verlieren sie den Überblick. Wer sein Geld vermehren will, braucht ökonomische Bildung. FOCUS Online erklärt die wichtigsten Regeln.
Dienstag, 18.02.2014
Auszüge:

Die meisten Deutschen beschäftigen sich äußerst ungern mit Zinsen, Konten und Krediten. Doch das ist fatal. Die Unwissenheit in Finanzfragen kann nämlich sehr teuer werden.

Im günstigsten Fall passiert nur das: Das Geld dämmert auf einem kärglich verzinsten Tagesgeldkonto und verliert Jahr für Jahr an Wert.
Im schlimmeren Fall investieren Anleger viel Geld in Finanzprodukte, ohne deren Risiken auch nur annähernd zu überschauen. Am Ende steht dann womöglich der Totalverlust.

1. Bevor es überhaupt ans Investieren geht, sollten Sparer einen persönlichen Kassensturz machen. Wichtigste Frage: Wie viel Geld habe ich zur Verfügung?
Ist die Anlagesumme ermittelt, stehen weitere wichtige Fragen an: Welchen Verlust kann ich maximal verschmerzen? Plane ich in den nächsten Jahren größere Anschaffungen oder gar einen Hausbau?

2. Welche Laufzeit ist für mich richtig?

Laufzeiten spielen bei der Geldanlage eine entscheidende Rolle. Beispiel Aktien: An der Börse kann es bekanntlich sehr schnell bergauf oder bergab gehen. Bei einer Anlagedauer von nur einem oder zwei Jahren sind große Kursverluste schwer auszugleichen.

Punkt 3-11 weiterlesen:
http://www.focus.de/finanzen/banken/...wissen-muessen_id_3621615.html




 

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Top-Manager verkaufen Firmenanteile

 
  
    #14
1
23.02.14 19:33
Top-Manager verkaufen Firmenanteile | Capital
Insider-Index: Das Gros der europäischen Topmanager traut dem eigenen Unternehmen derzeit nur wenig zu. Sie trennen sich verstärkt von ihren Firmenanteilen.
Auszüge 19.02.14:
Immer mehr Top-Manager verkaufen derzeit Anteile des eigenen Unternehmens. Wie der aktuelle „Capital-Insider-Index“ zeigt, hatten bereits im letzten Quartal des vergangenen Jahres die Aktienverkäufe von Managern im Vergleich zu den Käufen massiv zugenommen und den Wert auf 10,8 Punkte sinken lassen. Bis Anfang Januar ging es dann nochmals bis auf 6,3 Punkte weiter abwärts.

Unter den Firmenlenkern macht sich Bärenstimmung breit“, urteilt 2iQ-Geschäftsführer Patrick Hable. Führungskräfte verhalten sich bei Aktiengeschäften häufig antizyklisch, zudem biete die Börsen-Hausse der vergangenen Monate vor allem in Deutschland attraktive Aus­stiegsszenarien.
http://www.capital.de/investment/...ager-verkaufen-firmenanteile.html
 

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Schnäppchen-Kalender

 
  
    #15
1
04.03.14 18:49
Smart-TV bis zu 24 Prozent günstiger: Schnäppchen-Kalender: In diesen Monaten greifen Sie die besten Preis-Knüller ab - Schnäppchen-Kalender: In diesen Monaten greifen Sie die besten Preis-Knüller ab - FOCUS Online - Nachrichten
Bei nahezu allen Produkten lässt sich kräftig Sparen - wenn Sie nur zur richtigen Zeit zuschlagen. Die Zauberformel: Antizyklisch kaufen! FOCUS Online erklärt, in welchen Monaten Fernseher, Smartphones, Autoreifen oder Wäschetrockner besonders günstig zu haben sind.
Monat für Monat steigen die Verbraucherpreise in Deutschland. Der Grund heißt Inflation. Sie verteuert den Warenkorb der Deutschen – also alle Produkte von Lebensmitteln über Möbel bis Technik – immer mehr. Doch mit steigenden Preisen muss sich niemand abfinden. Wer sparen will, dem bieten sich immer noch einige Möglichkeiten, um günstige Schnäppchen abzugreifen.

ausgewählte Monate:
Februar: http://www.focus.de/finanzen/news/...d-gartenzubehoer_id_3563871.html

Juni: http://www.focus.de/finanzen/news/...i-fitnessgeraete_id_3563927.html

September: http://www.focus.de/finanzen/news/...und-gartenmoebel_id_3563982.html

Oktober: http://www.focus.de/finanzen/news/...tober-fahrraeder_id_3563991.html
................................
alle anderen Monate bitte selber raussuchen. :-)  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Windows XP geht in Rente

 
  
    #16
2
05.03.14 17:10
Ende des Microsoft-Betriebssystems: Windows XP verkommt zur Virenschleuder - Digital | STERN.DE
Am 8. April endet der Support für Windows XP. Das Betriebssystem ist hoffnungslos veraltet und unsicher - und läuft trotzdem noch auf Millionen deutschen PCs.
5.3.2014, Auszüge:
Vor zwei Jahren gab Microsoft bekannt, dass das Unternehmen am 8. April 2014 den Support für das Betriebssystem Windows XP und die Bürosoftware Office 2003 einstellen wird. die Software sei vielen modernen Anforderungen schlicht nicht mehr gewachsen.
Deshalb sollten alle Nutzer auf sicherere Alternativen wie Windows 7 oder das später veröffentlichte Windows 8 umsteigen.

Viele Experten warnen immer wieder vor dem unsicheren Windows XP. Denn mit jeder neu entdeckten Schwachstelle wird das Betriebssystem anfälliger für Kriminelle. Wer es über das von Microsoft diktierte Verfallsdatum weiter nutzt, riskiert, Opfer von Hackern und Virenprogrammierern zu werden.
Microsoft-Analysen zeigen, dass XP-Besitzer doppelt so oft mit Schadsoftware zu kämpfen haben wie Windows-7-Besitzer und sogar viermal häufiger als Nutzer von Windows 8.

Doch genützt hat es nur wenig: Weltweit ist Windows XP noch immer auf fast 30 Prozent der Computer installiert. Damit liegt es hinter Windows 7 (47,3 Prozent) und meilenweit vor dem Ladenhüter Windows 8 samt Erweiterung 8.1 (10,7 Prozent). Allein in Deutschland ist das Betriebssystem, das bald 13 Jahre auf dem Buckel hat, auf acht Millionen Computern installiert. Besonders schockierend: Nicht nur viele Privatnutzer haben den Umstieg verpennt, sondern auch Unternehmen und Organisationen.

Die US-Bankenbranche zittert vor dem 8. April, denn knapp 95 Prozent aller Geldautomaten nutzen noch Windows XP und sind damit ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle.
Viele Hardware-Hersteller unterstützen Windows XP gar nicht mehr. Treiber für Scanner, Drucker oder Smartphones sucht man immer häufiger vergebens. Die Inkompatibilitäten mit dem Uralt-Windows werden zunehmen, moderne Programme werden nur für neuere Windows-Versionen geschrieben.

Weiterlesen:
http://www.stern.de/digital/computer/...r-virenschleuder-2094342.html
 

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Windows XP, siehe auch....heise online

 
  
    #17
2
05.03.14 17:16
Windows XP: Microsoft drängt mit Popup zum Umstieg | heise online
Microsoft will XP-Nutzer direkter darauf hinweisen, dass der Support für das Betriebssystem endet. Zusätzlich soll die bislang kostenpflichtige Migrationshilfe PCmover Express umsonst bereitgestellt werden – dieses Angebot hat aber einen Pferdefuß.

Microsoft Windos Seite:
http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/.../windows-easy-transfer

aktualisieren von Windows XP auf Windows7
http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/help/...indows-7#T1=tab01  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Die fünf fiesesten Android-Schädlinge

 
  
    #18
1
07.03.14 18:29
Am liebsten verschicken sie SMS: Die fünf fiesesten Android-Schädlinge - n-tv.de
Kaspersky Labs listet die fünf für deutsche Android-Nutzer gefährlichsten Schädlinge auf. Wer ein paar einfache Regeln beachtet und vielleicht eine Schutz-App installiert, wird sie sich aber kaum einfangen.
07.03.2014
Platz 5: AdWare.AndroidOS.Ganlet.a

5,92 Prozent der angegriffenen deutschen Kaspersky-Nutzer wurden im vergangenen Jahr vom mobilen Werbemodul "AdWare.AndroidOS.Ganlet.a" belästigt. Das Programm ist in der Lage, andere Anwendungen zu installieren und zusätzliche Werbeeinblendungen in Apps anzuzeigen.

Platz 4: Trojan.AndroidOS.MTK.a

Auf das Konto von "Trojan.AndroidOS.MTK.a" gingen 8,58 Prozent der Angriffe. Bei ihm handelt es sich um einen komplexen Trojaner, der mit umfangreicher Funktionalität und ausgeklügelten Verschlüsselungsmethoden ausgestattet ist. Seine Hauptaufgabe besteht darin, weitere Schadanwendungen herunterzuladen und zu starten, persönliche Informationen zu stehlen und das infizierte Gerät zu einem mobilen Botnetz hinzuzufügen.

Platz 3: Trojan-SMS.AndroidOS.Agent.u

Der SMS-Trojaner "Trojan-SMS.AndroidOS.Agent.u" hat 9,25 Prozent der von Kaspersky registrierten Attacken auf dem Kerbholz. Er kann teure SMS-Nachrichten zum Preis von rund 9 US-Dollar (6,50 Euro) pro SMS verschicken. Darüber hinaus ist der Schädling in der Lage, eingehende Anrufe abzulehnen und selbstständig zu telefonieren. Das Schadprogramm ist der erste Trojaner, der eine Android-Sicherheitslücke ausnutzt, um die Rechte eines Geräteadministrators zu erhalten. Es ist damit besonders schwer, ihn loszuwerden.

Platz 2: DangerousObject.Multi.Generic

20,83 Prozent der Angriffe werden "DangerousObject.Multi.Generic"-Schadprogrammen angerechnet. Was genau sie anrichten, weiß Kaspersky nicht, da es von ihnen keine Signaturen in den Datenbanken hat. Die Programme wurden aufgrund ihres Verhaltens als gefährlich eingestuft.

Platz 1: "RiskTool.AndroidOS.SMSreg.cw"

"RiskTool.AndroidOS.SMSreg.cw" war im vergangenen Jahr für fast jeden vierten Schädlingsbefall verantwortlich. Hinter dem Schadprogramm verbirgt sich ein weit verbreitetes Bezahlmodul, das in verschiedene Spiele integriert ist und mit dem innerhalb der App via SMS-Nachrichten Einkäufe abgewickelt werden können. Der Schädling löscht die Bestätigungs-SMS-Funktion vom Rechnungssystem des Anwenders, ohne dass dieser etwas davon mitbekommt – zumindest so lange nicht, bis er seine Umsätze überprüft.

weiterlesen.........................:
http://www.n-tv.de/technik/...ndroid-Schaedlinge-article12414486.html  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Ein ganz normaler Zocker

 
  
    #19
1
20.03.14 19:51
BÖRSE ONLINE - Börsennachrichten | Aktien | Aktienkurse
BÖRSE ONLINE: Aktuell, unabhängig und kompetent. Börsennachrichten rund um die Themen Aktien, Börse, Börsenkurse, Fonds und Devisen.

Auszug Seite 1:
Wie man Hoeneß geködert hat, ist unbekannt. Es scheint aber so gewesen zu sein, dass man ihm die Steuerhinterziehung als "Kavaliersdelikt" schmackhaft gemacht hat - denn die Verluste sind wohl hauptsächlich in Deutschland angefallen, die Gewinne in der Schweiz. Da kann man sich ausmalen, wie Hoeneß geködert wurde: Gewinne könne er verschweigen, Verluste aber in Deutschland von der Steuer absetzen - eine quasi "risikofreie" Strategie, bei der er nicht verlieren könne.
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http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/...ker-1000034653/3
Seite 3 von 4:
1. Vertraue nie Deinem Banker. Hoeneß hat seinem Banker blind vertraut. Das ist ein Riesenfehler. Warren Buffett sagt: "Frage nicht Deinen Friseur, ob Du einen Haarschnitt brauchst." Natürlich wird er Dich darin bekräftigen.

2. Überschätze Dich nicht. Hoeneß war und ist als Manager super erfolgreich. Das hat er unkritisch auf die Börse übertragen. Hier gelten aber andere Qualitäten: Geduld und eine langfristige Strategie sind wichtig. "Aktiv" kann man meistens wenig tun.

3. Zügele Deine Gier. Halte Dein Ego unter Kontrolle. Im Fall von Hoeneß haben sicher die Gier nach Geld und Erfolg und der Wunsch nach einem besonderen Kick eine große Rolle gespielt. Natürlich muss man etwas von der Börse verstehen. Aber noch wichtiger ist es, die eigenen Emotionen unter Kontrolle zu halten. (Zum aggressiven A-Typ wie Hoeneß gibt es natürlich auch das Gegenteil. Für diesen Typ gilt: lass Dich nicht von Deiner Furcht lähmen. Ziehe eine langfristige Strategie mit Aktien durch.)

4. Der Weg zum Erfolg an der Börse führt über Geduld, kleine Schritte und eine langfristige Strategie. Für Privatanleger niemals über komplexe Transaktionen.

kompletter Artikel:
http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/...ker-1000034653/1  

19074 Postings, 4936 Tage fliege77Null-Prozent-Sparer

 
  
    #20
1
23.07.14 15:13
Null-Prozent-Sparer : Den Deutschen ist egal, dass ihr Vermögen schrumpft - Nachrichten Geld - Geldanlage - DIE WELT
Knapp 200 Geldinstitute in Deutschland zahlen keine Zinsen mehr auf Tagesgeldkonten. Brauchen sie auch nicht: Die Kunden bleiben trotzdem. Obwohl pro Jahr mindestens 67,60 Euro verloren gehen.
Artikel von heute 23.7.14
Auszüge:

Die Verantwortlichen der Sparkasse Gera-Greiz schauen offenbar selbst nur selten auf ihre Internetseite. Dort können Kunden zum Tagesgeldangebot immer noch lesen: "Parken Sie Ihr Guthaben – mit attraktiven Zinsen und täglicher Verfügbarkeit." Ein Klick auf das Feld "Konditionen" zeigt die angeblich so attraktiven Zinsen: 0,0 Prozent

Die Niedrigzinsphase an den Kapitalmärkten macht nicht nur in Thüringen Zinsen zur Rarität. Mittlerweile gibt es 198 Institute in Deutschland, die keine Zinsen mehr auf Tagesgeld zahlen.

"Der Zinsverlust hat sich von 34,20 Euro im Vorjahr fast verdoppelt, weil die Einlagenzinsen stark gesunken sind, vor allem die Baudarlehen aber kaum noch nachgaben", sagte Allianz-Ökonom Arne Holzhausen. Nach Zahlen des ersten Quartals dürfte der Pro-Kopf-Verlust 2014 sogar auf 71,60 Euro ansteigen.

Kunden machen keinen Unterschied, ob ihre Bank 0,5 Prozent, 0,3 Prozent oder 0,0 Prozent auf Tagesgeld zahlt", sagt Bankenexperte Markus Berg.
Sparer sind offenbar zufrieden, wenn der einst auf das Konto überwiesene Betrag auch in einigen Monaten oder Jahren noch da ist. Anders lassen sich die trotz Minizinsen unverändert steigenden Volumina nicht erklären.

Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die in ländlichen Regionen sitzen, profitieren von der Trägheit der Kunden besonders. Was an den lieb gewonnenen Ansprechpartnern vor Ort genauso liegt wie an den mangelnden Alternativen.

So sammeln sie Liquidität ohne Zins ein und verleihen das Geld mit Zins an Häuslebauer und Konsumenten. Dies funktioniert weiterhin, wie sich auch in den Geschäftszahlen zeigt. "Die Erträge pro Kunde liegen bei Volksbanken und Sparkassen rund 50 Prozent über jenen bei privaten Instituten".

Die Anreize werden allerdings anders gesetzt, wie die Auswertung der aktuellen Tagesgeldangebote zeigt. Viele Institute zahlen erst ab 5000 Euro Zinsen – was für viele Kunden mehr als zwei Monatsgehälter sein dürften. Zu diesen Banken gehört beispielsweise die IKB Direkt, die aktuell mit 0,7 Prozent pro Jahr am Markt ist. Wer lediglich 4999 Euro bringt, bekommt allerdings 0,0 Prozent.

Letztlich liegt es an jedem einzelnen Sparer, ob er das Spiel mitmacht. Mit dem richtigen Tagesgeldkonto lässt sich immerhin mehr verdienen, als durch die Inflation verloren geht. Selbst wenn es nur der Notgroschen ist, müssen Kunden keinen realen Vermögensverlust hinnehmen.

Kompletter Artikel
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...hr-Vermoegen-schrumpft.html
 

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    #21
23.07.14 15:14

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