DaimlerCrysler - ein Kauf!!!
Auburn Hills (vwd) - Die Chrysler Group hat im Dezember in den USA 172.494 (Vj: 178,001) Fahrzeuge abgesetzt. Bereinigt um die Zahl der Verkaufstage im Dezember entspreche dies einem Plus von einem Prozent teilte die Tochter der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, am Freitag mit. Im Gesamtjahr sei ein Absatzrückgang um drei Prozent auf 2.205.446 Fahrzeuge verzeichnet worden. Der Lagerbestand am Ende des Jahres habe mit 517.429 Fahrzeugen für die Nachfrage von 75 Tagen ausgereicht.
Im Dezember sei der Absatz von Lkw bereinigt um zwei Prozent auf 138.221 (140,731) gestiegen. Bei Pkw sei dagegen bereinigt ein Absatzrückgang um vier Prozent auf 34.273 (37.270) verzeichnet worden. Der Absatz der Marke Jeep habe im Dezember um 22 Prozent auf 45.751 Stück zugelegt. Unter der Marke Chrysler seien jedoch mit 30.883 um 26 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat verkauft worden.
Hamburg/Detroit - Die Veranstaltung hatte noch nicht begonnen, da sprach Bill Demmer schon von einem Erfolg. "Die Zahl der Neuvorstellungen in diesem Jahr ist beeindruckend", jubelte der Co-Chairman der North American International Auto Show (NAIAS), besser bekannt als Detroit Motor Show, drei Tage vor dem Beginn der US-Fahrzeugmesse.
Am Anfang eines Messemarathons: Der neue SL 600 feiert Premiere bei der Motorshow
Tatsächlich ist der Ausstellerfahrplan dicht gepackt. In der Zeit vom 5. bis zum 20. Januar werden mehr als 60 automobile Neuheiten und Konzeptstudien präsentiert. "Die Zahl zeigt, wie stark die Automobilindustrie ist, und das die Welt ihre Liebe zu Autos nicht verloren hat", frohlockte Demmer.
Der Messechef hat guten Grund, den Erfolg herbeizubeten. Die Detroit Motor Show steht am Anfang eines Marathons für die Fahrzeugbauer. Zwei Monate später startet der Autosalon in Genf. Ab dem 9. September öffnet die IAA in Frankfurt ihre Tore. Hersteller und Veranstalter brauchen also jetzt einen Auftakt nach Maß, zumal die NAIAS auch als Trendbarometer fürs Design gilt.
Für die amerikanischen Hersteller geht es allerdings um mehr. 2003 droht schon jetzt zum Krisenjahr für die US-Autoindustrie zu werden. General Motors, Ford und Chrysler treffen nicht mehr den Geschmack der heimischen Fahrer. In einer KPMG-Umfrage unter hundert Top-Managern der Autobranche geht die Mehrheit davon aus, dass die US-Autobauer in den nächsten fünf Jahren weitere Marktanteile verlieren werden.
Umgekehrt können die ausländischen Unternehmen in den USA bei den Verkaufszahlen hinzugewinnen. Kein Wunder, dass gerade sie sich bei der Motorshow besonders ins Zeug legen, um die Aufwärtsentwicklung zu forcieren. manager-magazin.de zeigt, mit welchen Modellen die deutschen Hersteller in Detroit punkten wollen.
Schon der Vorgänger gehörte zu einem meistverkauften Kombis seiner Klasse: Über eine viertel Million Fahrzeuge verkaufte Mercedes Benz vom T-Modell. Die Neuauflage, die jetzt in Detroit vorgestellt wird, ist elf Millimeter länger, 23 Millimeter breiter und fährt mit einem 21 Millimeter größeren Radstand.
Verlängerte Familienkutsche: Das T-Modell
Zwar sind große Kombifahrzeuge in den USA jüngst aus der Mode gekommen. Doch gerade die Daimler-Modelle bilden die Ausnahme und erfreuen sich beim US-Publikum einer ungebrochenen Beliebtheit.
Neben der T-Familienkutsche wollen die Stuttgarter auch die US-Premiere des SL 600 feiern. Das Sechsliter-Triebwerk des hinterradgetriebenen Zweisitzers leistet 368 kW (500 PS) und braucht von 0 auf 100 km/h 4,7 Sekunden.
Zwar ist die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 250 km/h heruntergeregelt, dafür entschädigen das Comand-System, eine Audioanlage mit CD-Wechsler, sowie die Einparkhilfe Parktronic, die serienmäßig an Bord sind.
Optionen
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Meinungen ?
Greetz f-h
Gruß slash
Grüsse
FranzS
DCX bei E20 1 KK
BMW bei E19 1 KK
so jedenfalls ist mein Planung.
Stox Dude
DaimlerChrylser "buy"
Wall Street Markets
Sven Kleinhans, Analyst von "Wall Street Markets" stuft die Aktie von DaimlerChrysler (WKN 710000) in seiner Ersteinschätzung mit dem Rating "buy" ein.
Nach der Bekanntgabe von Chrysler-Chef, Dieter Zetsche, die Produktion wegen Überkapazitäten im ersten Quartal zu drosseln, sei der Kurs ungerechtfertigter Weise gefallen. Man halte DaimlerChrysler nach der geglückten Restrukturierung in den USA, vornehmlich in der Chrysler-Sparte, für einen der profitabelsten Automobilkonzerne der Welt. Kurse um die 30 Euro würden sich auf langfristige Sicht als wahre Schnäppchenpreise entpuppen. Auch ein KGV von deutlich unter 10 für 2003 sei wegen der zu erwartenden Gewinnerholung zu günstig.
Demnach lautet das initiale Rating der Analysten von "Wall Street Markets" für die DaimlerChrysler-Aktie "buy".
Der US-Autobauer Chrysler will sich dem Preiswettbewerb im amerikanischen Markt entziehen und setzt auf Qualität und Garantieprogramme. Europäische und japanische Hersteller "setzen auf andere Werte als den Preis und fahren gut damit", sagte Chrysler-Chef Dieter Zetsche der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe). Ausländische Anbieter gewännen Marktanteile, während sich US-Hersteller mit hohen Rabatten die Profite und den Markenwert schleiften.
Gänzlich könne sich die zur DaimlerChrysler AG gehörende Gesellschaft allerdings nicht aus dem Preiskrieg abkoppeln. "Wenn der Preisabstand zu groß wird, spüren wir das sofort. Das hat man an den im Vergleich zur Konkurrenz weniger guten Absatzzahlen im Dezember gesehen."
Entgegen vieler Marktbeobachter rechnet Zetsche nicht mit einem spürbaren Rückgang des amerikanischen Autoabsatzes. 2002 wurden 16,8 Milliarden Autos verkauft. Vielleicht seien es in diesem nur 16 Milliarden Autos. Darunter werde der Absatz aber nicht sinken./fn/bi
07.01.2003 - 09:03
Quelle: dpa-AFX
DaimlerChrysler
Intradaykursstand : -1,65% auf 30,96 Euro
In einer Kurz Meldung vom 13.11.02 hatten wir auf ein in der Member Area ermitteltes charttechnisches Kursziel von bis zu 22 Euro hingewiesen. Bitte hier klicken, um die Kurz Meldung zu laden.
Tageschart. Das kurz/mittelfristige Zeitfenster gibt keine Entwarnung, sondern eine Bestätigung der bearishen Einschätzung. Die Aktie ist aus einer symmetrischen Dreiecksformation nach unten herausgelaufen und hat im Zuge der kurzfristigen Erholung vom DAX wieder über die 3.000 Punktemarke eine Pullbackbewegung direkt an die Unterkante des Dreiecks ausgebildet.
Mögliche Wendepunkte für eine Fortsetzung des Abwärtstrends liegen bei 31-32 Euro oder bei 34,7 Euro ...
(Die Daimler Aktie steht NICHT stellvertretend für die Charttechnik des Durchschnitts der DAX Titel. Daimler ist aus unserer Sicht neben den Finanztiteln ein charttechnischer Underperformer).
Stox Dude
#13
***
Entgegen vieler Marktbeobachter rechnet Zetsche nicht mit einem spürbaren Rückgang des amerikanischen Autoabsatzes. 2002 wurden 16,8 Milliarden Autos verkauft. Vielleicht seien es in diesem nur 16 Milliarden Autos. Darunter werde der Absatz aber nicht sinken./fn/bi
07.01.2003 - 09:03
Quelle: dpa-AFX*****
Optionen
| Boardmail an "tigerlilly" |
Wertpapier: Mercedes-Benz Group AG |
Warte auf die 22 Euro!!
Grüsse
FranzS
Intradaykursstand : -1,65% auf 30,96 Euro
In einer Kurz Meldung vom 13.11.02 hatten wir auf ein in der Member Area ermitteltes charttechnisches Kursziel von bis zu 22 Euro hingewiesen. Bitte hier klicken, um die Kurz Meldung zu laden.
Tageschart. Das kurz/mittelfristige Zeitfenster gibt keine Entwarnung, sondern eine Bestätigung der bearishen Einschätzung. Die Aktie ist aus einer symmetrischen Dreiecksformation nach unten herausgelaufen und hat im Zuge der kurzfristigen Erholung vom DAX wieder über die 3.000 Punktemarke eine Pullbackbewegung direkt an die Unterkante des Dreiecks ausgebildet.
Mögliche Wendepunkte für eine Fortsetzung des Abwärtstrends liegen bei 31-32 Euro oder bei 34,7 Euro ...
(Die Daimler Aktie steht NICHT stellvertretend für die Charttechnik des Durchschnitts der DAX Titel. Daimler ist aus unserer Sicht neben den Finanztiteln ein charttechnischer Underperformer).
