Angela Merkel
Da können sie sich gemütlich ihre abstrusen Theorien um die Ohren hauen. (Vielleicht noch Borsa dazu?
Müssen ja nicht unbedingt Räume mit Gummiwänden sein.
Der erste Mod ist schon da, und zwar ein hochrangiger.
Andererseits heißt es, dass es ohne Gummi besser geht. Aber in diesem Fall macht es die Sache freilich nur noch schlimmer. Da kann man sicher sein.
Oh je oh je ! - In Barcodes Haut möchte ich jetzt jedenfalls nicht stecken.
Ich fühl schon mal vorsorglich mit dir - aber nicht weitersagen, bitte.
Ich geh dann lieber raus in die Sonne, nicht dass das Ding hier nicht noch eskaliert in diesem führerlosen Thread hier.
Müssen jetzt die Griesheimer Spargelbauern also nach Berlin fahren, um die rumänischen Spargel-Tarzane abzuholen ??? Die hätte man doch besser nach Frankfurt fliegen lassen.... Spargelland ist HIER im Süden... in der Rheinebene. Beelitz ist ein Fliegens chiß dagegen
Aber der deutschlandweit überragende Berühmtheitsgrad von Beelitz als Spargelstadt ist bestimmt nicht dazu angetan, dass das Ausmaß des Spargelanbaus in der Gegend kleingeredet werden kann .
Und wenn man fragt, welche Deutschländer denn eigentlich den meisten Spargel wachsen lassen, dann kommt man nicht auf irgendwelche Rheinländer, sondern auf Niedersachsen.
Diese Antwort setzt keine Bekennerattitüde voraus. Ich bekam sie von einer Bekannten von mir, einer Frau Dr. sc(ientiarum) agr(arium), und die muss es ja wissen.
Wie vermutet: BaWü, Hessen + Rh-Pfalz (...und das ist beidseits entlang des Rheins...) produzieren am meisten , vor Niedersachsen
https://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/20/spargel-deutschlandkarte
Und hier in Tonnen:
https://www.worldsoffood.de/specials/...aechst-deutscher-spargel.html
Da kann ich auch sagen: In Niedersachsen+Brandenburg wird zusammen wiederum viel mehr produziert als in BaWü, Hessen + Rh-Pfalz zusammen.
Nur gemeinsam sind sie stark und deshalb kann es vorkommen, dass sie nichts Besseres zu tun haben, als den Niedersachsen, egal wo, den Rang abzulaufen. Föderalistische Kriterien lassen sie sich auf keinen Fall aufpfropfen.
Mir soll´s recht sein - ich bevorzuge Abensberger Spargel*; der liegt mir näher, als das Gewächs von irgendwelchen Biobauern im Taunus, das wahrscheinlich auch nicht besser schmeckt.--
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Hat also mit irgendwelchen neumod'schen Föderalismen rein überhaupt gar nie nix zu tun...
Wenigstens sind mir die Namen von zwei Persönlichkeiten aus weit auseinanderliegenden Zeiten geläufig, die im Hessischen einst was zu sagen hatten.
Der eine hieß Landgraf Philipp der Großmütige, und der andere, ein Nazi, nannte sich Landgraf Philipp von Hessen, ohne das wirklich zu sein - einfach so .
Der erstgenannte hatte mein Interesse gewiss nicht wegen der drei Hoden erweckt, die er angeblich hatte, sondern wegen des schönen Namens. Und der andere war mir sofort unsympathisch, als er mir über den Weg lief - auf solche Namensvetter kann ich verzichten.
Was die Spargelgeschichte betrifft, so gebe ich das hier Erlernte natürlich an die Frau Doktor weiter (siehe #390). Sie wird es bestimmt einzugliedern wissen in ihren reichen Wissensschatz.
*gg*