Die Hetzjagd von Amberg
(Auszug)
„Ein Motiv für den Exzess sei nicht bekannt, sagte der Polizeisprecher noch. Das ist nicht wahr, das Motiv liegt offen zu Tage. Es heißt Verachtung. Wir verachten euch Deutsche, obwohl – oder weil – ihr uns aufnehmt und alimentiert, wir verachten eure historischen Städtchen und eure Traditionen, wir verachten eure Art zu leben, wir verachten eure lächerliche Friedfertigkeit, eure Teddybären, euer Willkommensgetue und Toleranzgedöns, wir verachten eure hypertrophe Fernstenliebe mangels Nächster, wir verachten eure Weibmänner, wir verachten eine Stadt, die 20.000 männliche Einwohner hat, aber ohne nach der Polizei zu rufen nicht mit vier Teenagern fertig wird, die auf offener Straße wahllos Leute niederschlagen und ihnen auf die Köpfe treten können, wir verachten eure Politiker und Medien, die sofort loströten, man dürfe solche täglichen Einzelfälle nicht verallgemeinern (und die im Falle, ein paar Amberger Burschen hätten sich gewehrt, mit Sicherheit "Hetzjagden auf Ausländer" beplärrt hätten), wir verachten eure Justiz, die uns doch nichts tun wird, wir verachten euer ganzes überaltertes, wehleidiges, sturmreifes Land.
Und die Schlepperin dieser Halunken, die Person, die diesem Land alles eingebrockt hat, woran es derzeit würgt und in den nächsten Jahren vielleicht ersticken wird, die "Hetzjagden"-auf-Ausländer-Herbeilügnerin, ruft die Deutschen zu Toleranz auf. Prosit Neujahr!“
Der ganze Text hier:
Ein weiterer Vorstoß der virtuellen Welt, in der wirklichen Welt Tatsachen zu schaffen. Oder ist die Grenze schon durchlässig? Die ernsthafte politische Diskussion scheint das zu belegen. Und auch die Vehemenz, mit der die Furoristen im Netz das Ermittlungsergebnis, es habe in Wirklichkeit nie eine Wehr gegeben, angriffen. Das sei doch nur der Versuch, ein unliebsames Faktum aus der Welt zu leugnen, bevor es irgendwann normativ werden könnte. Das Jahr 2019: Was einmal zur Wirklichkeit gedacht worden ist, kann nicht mehr bestritten werden.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...gerwehr-die-es-nie-gab.html
Es mag im Osten durchaus einige Gegenden geben, die Probleme mit rechtsradikalen Jugendlichen haben. Flächendeckend gibt es definitiv keinerlei SA-ähnliche Zustände in Deutschland.
Der Vorfall in Amberg mit den 4 aus Nürnberg angereisten NPDlern am Neujahrstag war dann selbst der Mainstream-Presse zu dämlich, um daraus einen "marodierenden rechten Mob" zu konstruieren!
Der Autor
Professor Dr. Alexander Demandt lehrte Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin. Diesen Text lehnte die Zeitschrift „Die politische Meinung“ mit der Begründung ab: „Gerade auch unter dem Eindruck der Ereignisse zu Sylvester in Köln ist mir deutlich geworden, dass Ihr sachlicher geschichtswissenschaftlicher Text, den Sie dankenswerterweise für uns vorbereitet haben, von böswilliger Seite im Kontext unserer politischen Zeitschrift missinterpretiert werden könnte. Aus meiner Perspektive besteht die Gefahr, dass isolierte Textstellen missbräuchlich herangezogen werden könnten, um allzu einfache Parallelitäten zur aktuellen Lage zu konstruieren, die wir uns nicht wünschen können.“ Das schrieb dem Autor der Chefredakteur der von der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegebenen Zeitschrift, die den Text eigens mit Blick auf die Flüchtlingskrise bestellt hatte. (Mü.)
https://www.faz.net/aktuell/politik/...er-alten-ordnung-14024912.html
Hermann von der CSU m. W. auch. Nachdem sich die AfD ankündigte
+++ Nach #Hetzjagd: Bayerische AfD am Donnerstag in Amberg +++
Wir reden nicht nur - wir sind vor Ort
Am Donnerstag, dem 3. Januar, wird die Fraktionsvorsitzende der AfD im Bayerischen Landtag Katrin Ebner-Steiner gemeinsam mit ihren Landtagskollegen Roland Magerl, Richard Graupner und Stefan Löw nachmittags nach Amberg kommen, um sich ein Bild von der Lage in der Stadt nach den gewalttätigen Angriffen von vier Asylbewerbern auf Passanten zu machen.
Die Politiker werden zunächst ein Gespräch im Polizeipräsidium führen; anschließend wird es Bürgergespräche in der Innenstadt geben.
"Die einheimische Bevölkerung muss vor solchen angeblich Schutzsuchenden dringendst geschützt werden", betonte Katrin Ebner-Steiner und forderte die "unverzügliche Abschiebung" der Täter, die durch solche Verbrechen jedes Anrecht auf Weiterführung ihrer Asylverfahren verspielt hätten.
#afd
Zeitpunkt: 04.04.19 10:31
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
http://www.lvz.de/Region/Grimma/Messerstecherei-am-Bahnhof-Beucha
(die Kommentare zu dem Artikel sind auch interessant)
und tag24 weiss noch mehr zum Syrer und den Hintergründen :
https://www.tag24.de/nachrichten/...er-polizei-streit-maedchen-922780
da können ja die Amberger beruhigt sein, das bei ihren Randalierern die Integration schon so weit fortgeschritten war, das sie nicht messerschwingend die indigene Bevölkerung angegriffen haben sondern nur etwas geprügelt haben.
Immer die gleiche Frau, aber 1000 Gesichter.
Nur eines bleibt: Die <>
na ja, in Köln gab es auch solche Zusammenhäufungen, in Amberg, und in Hamburg erst? Und vor den Wohnungen und Büros der AfD machen sie sich doch auch bemerkbar, sogar erwischen. Autos zerstören, Bomben in die Luft jagen- man lässt sie dann wieder laufen.
Nur die Slogans klingen anders, statt SA marschiert, kommen Bella Ciao Töne.
Nach einem Vierteljahr hat die Staatsanwaltschaft Amberg gegen die vier Asylbewerber Anklage erhoben, die am 29. Dezember letzten Jahres marodierend durch die oberpfälzische Stadt gezogen sind und zahlreiche Personen geschlagen und verletzt haben. Das Amtsgericht prüft nun die Eröffnung eines Hauptverfahrens.
Wie mittlerweile bekannt wurde, sollen sogar 21 Personen – also deutlich mehr als ursprünglich berichtet wurde – durch die jungen Männer aus Afghanistan und dem Irak geschädigt worden sein. 15 von ihnen wurden verletzt, darunter 4 Polizisten.
Obwohl die mutmaßlichen Täter zuvor schon durch zahlreiche Straftaten von Bagatelldelikten bis hin zu gefährlicher Körperverletzung aufgefallen waren und „die Jugendlichen“, wie sie in der Presse üblicherweise genannt werden, offenbar Serientäter sind, übt sich die Justiz bereits in Relativierungen. Die Taten seien weder geplant noch kurzfristig verabredet gewesen, sagte der leitende Oberstaatsanwalt Joachim Diesch. „Es waren viele Zufälle im Spiel.“ Die Beschuldigten hätten unter Alkoholeinfluss gestanden, weswegen man bei der Bewertung der Taten von der Herkunft der Täter absehen müsse, so Diesch. „Das erleben wir immer wieder, auch unter deutschen Jugendlichen.“
Sicher sind auch junge Deutsche bei Straftaten oft alkoholisiert, aber wann haben das letzte Mal deutsche „Jugendliche“ wahllos und grundlos friedliche Passanten – darunter auch ältere Menschen – zusammengeschlagen?
Die AfD kritisiert daher sowohl alle Relativierungsversuche, die solches Verhalten als jugendtypisch darstellen sollen, als auch die schleppende Informationspolitik zu den Übergriffen. Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, zeigte sich darüber erstaunt, dass es mehrere Monate gedauert hat, bis nun endlich die tatsächliche Anzahl der Geschädigten feststeht. Sie forderte eine vollständige Aufklärung auch eventueller Ermittlungsprobleme oder einer Unterbesetzung der Polizei. Zudem erneuerte Ebner-Steiner ihre Forderung nach einer Aufstockung der Polizeistellen in Amberg. Wie sie dort im Januar bei einem Ortstermin erfuhr, seien nicht alle Soll-Stellen besetzt, so dass die Polizei mit nur 99 Beamten bei 99.000 Einwohnern in der Region – angesichts zunehmender Kriminalitätsbelastung – offenbar überfordert sei.
Mittlerweile wurden die Asylanträge der Gewalttäter abgelehnt. Es sollte daher selbstverständlich sein, dass sie nach der Verbüßung ihrer Strafe in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
#AfD #Amberg #Hetzjagd #Asyl #Asylbewerber #Migrantengewalt