Ich popp mich hoch nach Hollywood Teil 2

Den Medien ist das lüsterne PR-Gelechze des hohlen Hauses Stahnke mittlerweile ja fast nichts mehr als nur peinlich. Bis auf die ganz abgebrühten solchen latürnich, als da wären die verdrehten Vertreter von so darmhaften Kopfschüttel-Magazinchen wie der KUNTERBUNTEN, der Guli oder der Blub oder so oder wie sie nicht alle heißen mögen, die nehmen das Lechzen der Stahnke locker an und sagen dankend danke ja komm wir machens miteinander und so ..

Die in Gaga-Land allseits beliebte Bild-Zeitung zum Bleistift spricht "Miss Stahnky" ihren Respekt und ein "hohes Lob" aus, für den unbeschreiblichen Mut den sie bewies, als sie sich jetzt tatsächlich einer Darmspiegelung vor laufender Kamera unterzog um dem obligatorisch angestrebten, verdutzten "Millionenpublikum" quasi von Innen heraus den Spass aber auch das Drama einer Krebs-Vorsorgeuntersuchung näher zu bringen .. oder bringen zu lassen.

Wie aus dem Lehrbuch "Ich popp mich hoch nach Hollywood Teil 2" erscheint uns Stankys genialer Schachzug, ihrem bisher gefloppten "Susi-Star Marketing Event" mit dem "Quoten-Elexier" des guten Zwecks nun noch einmal auf die Sprünge zu helfen. Mal sehen, was als nächstes kommt. Dazu die "frisch darmgespiegelte" Blondine: "Was auch immer, wenn das hier nicht zieht will mein Mann meine Rindhirne scannen lassen ..äh, oder hieß das Hirnrinde ..?" Susan Stahnke mag nicht bis drei zählen können, aber Ausdauer hat Sie leider zweifellos.