IS-Sklavenhalter "Abu Humam" in Deutschland?


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Neuester Beitrag: 17.08.18 18:16
Eröffnet am:17.08.18 15:02von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:7
Neuester Beitrag:17.08.18 18:16von: snapplineLeser gesamt:1.048
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51986 Postings, 5931 Tage RubensrembrandtIS-Sklavenhalter "Abu Humam" in Deutschland?

 
  
    #1
3
17.08.18 15:02
Dank Merkel sind die Grenzen nach Deutschland für jedermann offen. Und so trifft man sich
in Deutschland wieder.

https://www.welt.de/politik/article181212260/...Deutschland-traf.html

„An einem Tag im Jahr 2016 bemerkte ich, dass mich ein Mann auf dem Weg von der Schule nach Hause verfolgte.“ Sie habe ihm zunächst nicht genau ins Gesicht gesehen, aber ihrer Mutter von dem Vorfall erzählt. Diese habe sie beruhigt, es könne ihr in Deutschland nichts passieren. ...Es soll sich laut der Jesidin um einen IS-Sklavenhalter namens „Abu Humam“ handeln, der sie 2015 im Alter von 15 Jahren drei Monate lang gefangen gehalten habe.  

19682 Postings, 4990 Tage snapplineGeschichte

 
  
    #2
17.08.18 15:19
Als Sklavenschiffe bezeichnet man landläufig die im Atlantischen Dreieckshandel eingesetzten Schiffe, meist Briggs oder Schoner , deren Frachträume auf ihrer Handelsroute von Afrika zu den europäischen Kolonien in der Neuen Welt mit Sklaven gefüllt waren. Überwiegend wurden im Sklavenhandel ältere Schiffe eingesetzt, die vor dem Antritt ihrer Reise in den europäischen Häfen der sklavenhandelnden Nationen umgebaut und ausgerüstet wurden, um den Anforderungen einer solchen Reise gerecht zu werden. Infolge der hohen Belastungen einer solchen Reise und dem Risiko eines Totalverlustes durch Schiffbruch lohnte es sich für die Sklavenhändler nur selten, speziell für den Sklavenhandel entworfene und gebaute Schiffe zu verwenden. Stattdessen nahm man meist ältere Handelsschiffe und baute sie den Bedürfnissen einer Sklavenfahrt entsprechend um.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sklavenschiff  

19682 Postings, 4990 Tage snapplineWie gut das es heutzutage keine solche Schiffe

 
  
    #3
1
17.08.18 15:30
mehr gibt !  

139360 Postings, 8949 Tage seltsam#3 - genau...

 
  
    #4
1
17.08.18 16:01
die fahren alle selber zur Arbeit.  

19682 Postings, 4990 Tage snappline#4

 
  
    #5
17.08.18 18:10
Das stimmt auch nicht so ganz.
Bei den Sklaven früher wurden die Leute nach guten Sklaven ausortiert. Das heißt das nur die gut körperlich gebauten und gebildeten als teure Sklaven genommen wurden.Und das diese Sklaven "wenn es gute christliche Leute waren ",  auch genug zu Essen hatten und zu wohnen. (siehe Geschichte)

Bei den Schiffen die jetzt kommen sind das erstmal Sklavenschiffe für die Leute die Steuern zahlen. Solange man illegale Schiffahrer als legale Schiffahrer bezeichnet.
Die Steuerzahlen sind erstmal Sklaven - solange bis es keine Ungesunden Leute mehr gibt auf den Schiff gibt. Und alle so weit sind das sie Körperlich, Geistig und Sprachlich so weit sind, das sie anfangen auch Steuern zu zahlen.

Natürlich und das ist das Problem - gibt es sehrwohl auch wie früher illegale Menschen als Sklaven ohne einen Menschen der auch für sie sorgt wenn sie hart arbeiten..
Das wäre Aufgabe der Sozis die dafür sorgen sollten das es estmal gar nicht zu illegaler Einwanderung kommt und erstmal garnicht soweit das die Steuerzahler erstmal zum Sklaven werden

Siehe :


 

19682 Postings, 4990 Tage snapplineItaliens Sklavenmarkt: Die Slums der afrikanischen

 
  
    #6
17.08.18 18:12

19682 Postings, 4990 Tage snapplineAber selbst diese sind wenigsten so Ehrlich und

 
  
    #7
17.08.18 18:16
sagen es Ehrlich: "Das sie mindestens die Hälfte des verdienten Geldes nach Afrika senden"

Steuern nonsens !

Steuerfahndung gibt es nur unter Deutschen ?  Wo bleiben die sozis die diese Leute helfen ? Stattessen vefolgen sie jeden der gegen diese illegale Einwanderung ist.


 

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