Hier die Q3- Zahlen der Viscom AG:
Quartalsergebnis
Viscom AG: Trendwende beginnt sich in Q3 abzuzeichnen
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Viscom AG: Trendwende beginnt sich in Q3 abzuzeichnen
- Q3 Umsatz steigt um 6,1 % zum vergleichbaren Vorjahresquartal
- Kräftiges Umsatzplus in Asien: +40,2 % zu 9M 2006
- Kunden erteilen Viscom im Berichtszeitraum rd. 8 % mehr Aufträge
- Steigerung des Auftragseingangs in Asien um 50,1 % zu 9M 2006
- Erfreulicher Trend: 9M EBIT im positiven Bereich: 677 T€
- Q3 EBIT steigt bereits wieder auf 1.730 T€
Hannover, 13. November 2007 – Im dritten Quartal zeichnet sich für die
Viscom AG, dem europäischen Marktführer für automatische optische
Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, die erwartete Trendwende ab:
Nach dem enttäuschenden ersten Halbjahr steigt der Umsatz in den Monaten
Juli bis September auf 14,4 Mio. € und liegt damit um 6,1 % über dem
vergleichbaren Vorjahresquartal. 'Diese erfreuliche Umsatzentwicklung ist
richtungsweisend für die Zukunft', betont Volker Pape, Vorstand und
Unternehmensgründer der Viscom AG. 'Besonders der um 8 % zum vergleichbaren
Vorjahrszeitraum gestiegene Auftragseingang verdeutlicht den positiven
Trend.' In der 9-Monats-Betrachtung kann das starke dritte Quartal das
weniger gute erste Halbjahr allerdings noch nicht kompensieren – um 11,8 %
unterschreitet der 9-Monatsumsatz den des vergleichbaren
Vorjahreszeitraums. Der hohe Auftragsbestand von 16,1 Mio. € zum Ende der
Berichtsperiode stimmt jedoch optimistisch für die weitere Entwicklung des
Unternehmens – er entspricht einem Plus von über 75 % zum entsprechenden
Vorjahreszeitpunkt (9,1 Mio. €).
Die Profitabilität der Viscom-Gruppe erreicht im dritten Quartal mit einer
EBIT-Marge von 12 % wieder ein befriedigendes Niveau. Das 9-Monats-EBIT
reflektiert hingegen noch stark die intensive Investitionstätigkeit der
Viscom AG in der aktuellen Expansionsphase in Verbindung mit dem
verminderten Umsatz des ersten Halbjahres 2007 – die EBIT-Marge erreicht
hier 2 %. 'Mit dem jetzt wieder steigenden Umsatz sehen wir kurz- bis
mittelfristig Potenzial für eine weitere deutliche Verbesserung der
Ertragskraft unseres Unternehmens', erklärt Ulrich Mohr, Finanzvorstand der
Viscom AG.
Entscheidend für das weitere Umsatzwachstum der Viscom-Gruppe ist der
Erfolg der mit dem Emissionserlös initiierten Maßnahmen – und dieser
beginnt sich deutlich abzuzeichnen: Um 50,1% stieg der Auftragseingang in
der 9-Monats-Berichtsperiode in der Region Asien. Hintergrund ist die
Ausweitung der Stützpunkte in dieser Region. Auch die technologische
Entwicklung des Unternehmens ist vielversprechend. 'Bereits mehrere
Aufträge für das neue High-End-System X 7056 haben wir von unseren Kunden
erhalten', führt Dr. Martin Heuser, Vorstand und Unternehmensgründer der
Viscom AG, aus. 'Die ersten Systeme haben wir inzwischen weltweit
ausgeliefert.'
Das Nachsteuerergebnis der Viscom-Gruppe erreicht in den Monaten Januar bis
September 675 T€ im Vergleich zu 4.702 T € zum Ende des dritten Quartals
2006. Während die Steuerquote in den ersten neun Monaten des letzten Jahres
bei 27,7% lag, erreicht sie jetzt 52,9%. Der zu erwartende Steuersatz für
das Gesamtjahr 2007 liegt zwischen 36 und 39%.
Das Management grenzt die Guidance für das Gesamtjahr 2007 auf einen Umsatz
von 51 bis 52 Mio. € (51 bis 54 Mio. €) sowie eine EBIT-Marge von 6 bis 7%
(6 bis 9%). Das Management hält diese Planung zum jetzigen Zeitpunkt weiter
aufrecht. Die Zielerreichung ist dabei abhängig vom weiteren Orderverhalten
der Kunden der Viscom-Gruppe sowie den Kapazitäten der Produktion.
Insbesondere auf die mittel- bis langfristigen Perspektiven blickt das
Management der Viscom AG aufgrund der genannten Faktoren voller Zuversicht.
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die
Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten
behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und
Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen
abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können,
gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale
und internationale Gesetzänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.
Kennzahlen der Viscom AG
Konzerninformation
9M 2007
Kennzahlen Jan.- Sept. 2007 Jan.- Sept. 2006
Umsatzerlöse 33.553 38.023
EBIT 677 6.101
EBIT-Marge 2,0 % 16,0 %
Finanzergebnis 756 400
Ertragssteuern -758 -1.799
Periodengewinn 675 4.702
Ergebnis je Aktie 0,07 0,52
Anzahl Aktien 9.020.000 9.020.000
Anzahl Mitarbeiter 376 334
Kennzahlen der Viscom AG
Segmentinformation
9M 2007
Kennzahlen Jan.- Sept. 2007 Jan.- Sept. 2006
Europa
Umsatzerlöse 22.854 26.763
EBIT 698 5.376
EBIT-Marge 3,1 %. 20,1 %
Finanzergebnis 742 414
Ertragssteuern -705 -1.537
Periodengewinn 735 4.253
Asien
Umsatzerlöse 6.190 4.416
EBIT 89 106
EBIT-Marge 1,4 % 2,4 %
Finanzergebnis 8 0
Ertragssteuern -98 -21
Periodengewinn -1 85
Amerika
Umsatzerlöse 4.509 6.844
EBIT -110 619
EBIT-Marge -2,4 % 9,0 %
Finanzergebnis 6 -14
Ertragssteuern 45 -241
Periodengewinn -59 364
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Katharina Blanke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-861
Fax: +49-511-94996-555
katharina.blanke@viscom.de
(c)DGAP 13.11.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0) 511 94 996 861
Fax: +49 (0) 511 94 996 555
E-mail: katharina.blanke@viscom.de
Internet: www.viscom.com
ISIN: DE0007846867
WKN: 784686
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
"Die Erwartungen für das Gesamtjahr wurden leicht angepasst. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatz von 51 bis 52 Millionen Euro (bisher 51 bis 54 Millionen Euro) und einer EBIT-Marge von 6% bis 7% (bisher 6% bis 9%). Noch im Mai hatte das Unternehmen einen Jahresumsatz in Höhe von 57 bis 60 Millionen Euro und eine EBIT-Marge zwischen 15% und 17% in Aussicht gestellt. - (© BörseGo AG 2007) "
Ich kenne mich mit Aktien nicht sehr gut aus, aber ich weiss ziemlich genau über das Marktseqment in dem Viscom tätig ist , Bescheid. Die grössten Wachstumsraten in diesem Markt sind in Asien und die AOI Systeme von Viscom sind zu teuer um dort erfolgreich sein zu können.
Die Stärke von Viscom gegenüber anderen AOI Herstellern liegen in der optischen Lötstelleninspektion. Bei modernsten Leiterplatten sind aber die Lötstellen weitgehend verdeckt und deshalb wird sich wohl für diese Leiterplatten die X-Ray Inspektionsmethode durchsetzen.
Kommentar in einem Geschäftsbericht:
Hintergrund für die derzeitige Umsatzentwicklung ist vor allem die Kaufzurückhaltung einiger Kunden aufgrund der bevorstehenden Lieferbarkeit von neuen Inspektionssystemen. 'Viele Kunden sind mit der Anforderung konfrontiert, verstärkt auch verdeckte Bauteile inspizieren zu müssen. Diese Kunden haben ihre Kaufaufträge zurückgestellt, um eventuell in die neue X7056 zu investieren, sobald diese verfügbar ist', erläutert Volker Pape, Vorstand und Unternehmensgründer der Viscom AG
Leider ist aber so dass die neue X7056 wohl eher ein Flop wird. Zumindest ist dieses System bei einer Evaluierung bei einem der beiden Grosskunden von Viscom durchgefallen.
Bietet Viscom auch solch präzise Kamerasysteme an?
Zeitung lesen aus dem WeltallZeitung lesen aus dem Weltall (Text dazu ist unten am Text rot geschrieben)
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...schaft/0011/index.html
04.09.2010
Welt des Lichts
Arbeitsplatzwunder in Berlin: Im Jahr 2020 will der Spezialchip-Fabrikant Silicon Sensor zu den weltgrößten Anbietern seiner Branche gehören
Thomas H. Wendel
BERLIN, im November 2003. "So weit in die Zukunft lässt sich natürlich nur schwer schauen", sagt Hans-Georg Giering. Aber dann tut es der Finanzvorstand des Spezialmikrochipherstellers Silicon Sensor International AG doch. Wenn man ihn fragen würde, wie es um das Unternehmen in 17 Jahren voraussichtlich bestellt sei, könne er zumindest mit einigen Erwartungen dienen, erklärt Giering. "Wir werden in Berlin produzieren, ein eigenes neues Gebäude besitzen, rund 500 Mitarbeiter beschäftigen" sagt er. "Und unser Umsatz wird jenseits der 100-Millionen-Euro-Schwelle liegen. " Optoelektronische Revolution Eine starke Prognose. Und auf den ersten Blick gewagt. Schließlich geben die Fenster von Gierings Büro nur die Aussicht auf ein pittoreskes Stück DDR-Vergangenheit frei: Halb verfallene Hallen der Kabelwerke Oberspree stehen vis-à-vis des historischen Behrens-Baus, in dem Silicon Sensor residiert. Die stumpfen Scheiben der Werksruine gegenüber fangen nicht einmal zu glänzen an, wenn Sonnenlicht auf sie fällt. "Das Unternehmen hat noch nie so gut dagestanden wie heute", redet Giering weiter.
In der Tat: Seit 1998 hat sich der Umsatz der Silicon Sensor Gruppe auf zuletzt jährlich rund zwölf Millionen Euro verfünffacht; aus einem kleinen Betrieb, den Vorstandschef Bernd Kriegel in den Nachwendejahren aus dem Treuhand-Vermögen am ehemaligen Werk für Fernsehelektronik herauskaufte, ist eine Hightech-AG mit rund 100 Mitarbeitern in Entwicklung und Produktion geworden. Aber 500 Mitarbeiter und ein jährlicher Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro?
Diese kühn anmutenden Einschätzungen haben einen berechtigten Kern. Schließlich zählt Silicon Sensor bereits jetzt zu den sechs bis sieben Unternehmen weltweit, die sich Hoffnungen machen können, am Boom eines Zukunftsmarktes besonders kräftig zu partizipieren: dem für optoelektronische Sensoren. Egal, ob für Infrarot- oder sichtbares Licht, ob für Röntgenstrahlung oder Wärme - Silicon Sensor baut die Erfassungsbauteile dafür. Die manchmal nur 0,2 Millimeter kleinen Sensoren sind die Nervenzellen moderner Elektronik: Mit ihnen erfassen computergesteuerten Fertigungsstraßen der Autoindustrie, wo ein Schraubenloch in der Karosserie gebohrt werden muss und wo nicht. Oder sie helfen Medizinern vor einer Operation bei der Lokalisierung von Krebsgewebe.
Und dabei steht die eigentliche optoelektronische Revolution erst noch bevor: Der Einsatz von Telematiksystemen im Straßenverkehr, die möglicherweise bald in der Lage sein werden, führerlose Lastwagen sicher über hunderte Kilometer an ihr Ziel zu bringen, oder die vernetzte Küche, in der Kühlschränke per Internet eine Flasche Milch bestellen, sobald die alte zur Neige geht, wird den Bedarf für optoelektronische Bauelemente extrem steigern. In den Massenmarkt für Konsumelektronik-Güter gezielt einzusteigen, das wusste Kriegel jedoch schon früh, ist für Silicon Sensor unmöglich. Für die dafür nötigen Millionen-Euro-Investitionen ist die Berliner Firma einfach zu klein.
Doch die Wachstumsaussichten sind auch außerhalb des Massenmarktes geradezu berauschend. Auf kleine, aber feine Aufträge hat Kriegel seine Firma getrimmt. Da werden Sensoren für große Flugzeugbauer entwickelt und anschließend in den Reinst-Räumen der Chipfabrik in Oberschöneweide hergestellt. Oder es werden Sensoren entworfen für Firmen, die lasergestützte Präzisionsmessgeräte für die Bauindustrie herstellen. Nicht mehr viele Jahre werden vergehen, ist Giering überzeugt, bis etwa ein Lasermesser - mit einem Sensor made in Oberschöneweide - den guten alten Zollstock in der Bastlerkiste jedes Privathaushalts abgelöst hat. Bald werden auch hiesige Autofahrer tagtäglich Kontakt mit Silicon-Sensor-Produkten halten. Für die Mautbrücken an den deutschen Autobahnen hat die Firma Abtaster entwickelt, die feststellen, welche Art von Fahrzeug gerade die Straße befährt. "Und die funktionieren", sagt Giering lächelnd.
Auch in der Telekommunikation wittert Firmengründer Kriegel zukünftiges Geschäft. In den nächsten Jahren würden viele Funknetze durch Lichtwellenübertragung abgelöst, erwartet Giering. Mini-Laser-Einheiten, für das bloße Auge unsichtbar und ungefährlich, übernehmen zunehmend die Rolle von Sendern und Empfängern. "Im Jahr 2020 werden wir bestimmt 5 000 bis 6 000 verschiedene Sensoren entwickelt haben", so Giering.
Ein Erfolg in dieser kommenden Welt des Lichts machen Vorstand und Mitarbeiter von Silicon Sensor besonders stolz: Für die im Sommer angelaufene Marsmission der europäischen Raumfahrtagentur ESA wird eine maßgeblich bei Silicon Sensor entwickelte Kamera die Bilder liefern. Derzeit ist das Hightech-Gerät an Bord eines Satelliten auf dem Weg zu dem Roten Planeten. "Unsere Elektronik ist in der Lage, aus einer Höhe von 250 Kilometern zwei Meter große Objekte auf der Mars-Oberfläche zu entdecken", erklärt Giering. Mit einer solchen hochauflösenden Kamera lässt sich aus zehn Kilometer Entfernung eine Zeitung lesen. " Obwohl Silicon-Sensor-Produkte bereits dutzende Millionen Kilometer von der Erde entfernt vorzufinden sind] und die Firma auch international weiter expandieren will, steht eins fest: Silicon Sensor bleibt in Berlin. "Wir wollen nachweisen, dass man auch in Deutschland langfristig konkurrenzfähig bleibt", sagt Giering. Trotz schwingt da mit in der Stimme des Finanzvorstands. Schließlich wartet die Firma seit Jahren auf die Erstattung von 250 000 Euro Steuern. Die rücke der finanziell angeschlagene Berliner Senat einfach nicht heraus. Giering: "Der Finanzsenator sollte schon einmal zusehen, dass er den Firmen auch Luft zum Investieren lässt. " Das zahle sich für Berlins Zukunft mehr aus als alle Förderprogramme, ist sich Giering sicher.
Tochter von SIS ist ja Auftragsfertiger.
http://www.viscom.de/de/index.php?cc=dede
Bei der Entwicklung und Herstellung von Prüfsystemen, könnte SIS, Viscom sicherlich helfen.
Elektronik/sensorik für Röntgen/Computertomograph, usw, sind Fachbereiche von SIS Töchter.
Kamerasysteme für Sicherheitstechnik, sowie Industrie:
http://www.smicrosensors.de/applications.html
http://www.mpd.de/de/branchen.html
Für Züge, Straßenbahnen,LKW, PKW,Jachten,
http://www.smicrosensors.de/pdf/optoSBK125.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/Optorfk125_2010.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/OptorfkHT125_2010.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/optoLANcamera.pdf
Für Weltraum:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/1115/wirtschaft/0011/index.html
Wie Ihr wisst, stellen Töchter von Silicon Sensor (siehe obenr) verschiedenste komplette Kamerasysteme her.
Die berliner Niederlassung stellt für die Kamerasystemeder der Töchter wiederum die verschiedensten Sensoren für die Belichtung her.
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Fotografie: Opto-Sensoren sorgen in Kameras für die richtige Belichtung und die optimale Bildschärfe.
Tumorbehandlung: Spezialsensoren messen die Strahlenbelastung am Tumor und garantieren eine optimale Geräteeinstellung bei der Bestrahlung des Gewebes
Gepäckraumkontrollsysteme,(an Flughäfen oder Sicherheitskontrollen)
Röntgengeräte, Nachtsichtgeräte, Infrarotkameras, Wärmebildkameras, sind nichts andereres, als Kameras, mit bestimmten Sensoren für Ihrenm Spezialbereich, die die Berliner Niederlassung für die Komplettsysteme der Töchter herstellt.
Wie Ihr dem unteren Jahresabschlussbericht entnehmen könnt, stellt Silicon Sensor auch Sensoren für Röntgengeräte, sowie Gepäckkontrollen her
http://www.silicon-sensor.de/pdf/sisag09d.pdf
Eine Marskamera, stellt SIS ja auch her, siehe link unten (Text rot)
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/1115/wirtschaft/0011/index.html
Unsere Elektronik ist in der Lage, aus einer Höhe von 250 Kilometern zwei Meter große Objekte auf der Mars-Oberfläche zu entdecken", erklärt Giering. "Mit einer solchen hochauflösenden Kamera lässt sich aus zehn Kilometer Entfernung eine Zeitung lesen.
Gepäckraumkontrollsysteme,(an Flughäfen oder Sicherheitskontrollen)
Röntgengeräte, Nachtsichtgeräte, Infrarotkameras, Wärmebildkameras, sind nichts andereres, als Kameras, mit bestimmten Sensoren, die die berliner Niederlassung herstellt, wobei die Töchter komplette Kamerasysteme für die Spezialbereiche anbietet.
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html#pagetop
http://www.isra.de/
Siehe potenzielle Absatzbereiche. (siehe Link)
Würde sich Viscom um Software für neue Anwendungsfelder kümmern (Beispiel siehe Link) könnte die Hardware vom Experten geholt werden.
Schlagen die Produkte ein, gut für Viscom.
Wenn nicht, bekommt der Auftragsfertiger weniger Aufträge, da sich Viscom nur um die Softwareentwicklung, sowie den Vertrieb, Aufbau der Anlagen kümmert, müssen weniger Persohnen für Aufbau der Anlagen eingestellt werden, Probleme treten keine auf, da die Fertigungskosten, sowie das Risiko, der Auftragshersteller übernimmt.
Cameras
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