INFINEON ........und UMTS ________________mT


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Neuester Beitrag: 25.04.21 11:11
Eröffnet am:18.08.00 02:14von: optimaAnzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:25.04.21 11:11von: ManuelarikoaLeser gesamt:8.176
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252 Postings, 8668 Tage optimaINFINEON ........und UMTS ________________mT

 
  
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18.08.00 02:14


    623100 Infineon Technologies

    Infineon Technologies eröffnet Entwicklungszentrum für Dritte
    Mobilfunkgeneration UMTS in Linz

    München/Linz – 15. Mai, 2000 – Die Infineon Technologies AG verstärkt
    ihre Aktivitäten auf dem stark wachsenden Mobilfunkmarkt und feierte
    heute die Eröffnung eines neuen Development Centers in Linz,
    Österreich. Das Entwicklungszentrum mit dem Namen Danube
    Integrated Circuit Engineering GmbH & Co. KG (DICE) konzentriert sich
    auf die Entwicklung von Chips für die dritte Mobilfunkgeneration UMTS
    (Universal Mobile Telecommunications System). An dem neuen
    Entwicklungszentrum ist Infineon mit 50,3 Prozent beteiligt, die
    restlichen Anteile halten die beiden technischen Geschäftsführer Herr Dr.
    Weigel und Herr Dr. Hagelauer, beide von der Universität Linz. Erste
    Test-Chips für UMTS wurden bereits fertiggestellt.

    „Das neue Development Center in Linz unterstreicht unser Engagement
    bei den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, mit dem Ziel
    komplette Lösungen auf dem Wachstumsmarkt Mobilfunk zu bieten,“
    erklärt Günter Weinberger, Leiter des Geschäftsgebiets Drahtlose
    Kommunikation bei Infineon Technologies. „Wir arbeiten bereits seit
    1998 eng mit der Universität Linz zusammen und haben gemeinsam
    schon erste Test-Chips für die kommende Mobilfunkgeneration
    entwickelt.“

    Die Entwicklungskooperation von Infineon und der Universität Linz
    begann im Sommer 1998. Bereits ein Jahr danach wurde der erste in
    Linz entwickelte Test-Chip, ein kompletter, aus mehr als viertausend
    Bauelementen bestehender Zwischenfrequenzempfänger mit einer
    Chipfläche von nur 2,44 mm x 3,01 mm, in München hergestellt. Im April
    2000 wurde der erste Chip für den japanischen UMTS-Markt
    fertiggestellt, der einen vollintegrierten
    UMTS-Zwischenfrequenz-Transceiver enthält.

    Derzeit sind in Linz rund 30 Entwicklungs- und Test-Ingenieure tätig. In
    den kommenden Jahren sollen insgesamt bis zu 70 Mitarbeiter bei DICE
    beschäftigt werden.

    Mit der technischen Leitung des Entwicklungszentrums wurden Herr Dr.
    Weigel (Leiter des Institutes „Institut für
    Nachrichtentechnik/Informationstechnik“ der Universität Linz) und Herr
    Dr. Hagelauer (Leiter des Institutes „Forschungsinstitut für Integrierte
    Schaltungen“ der Universität Linz) betraut. Der kaufmännische
    Geschäftsführer wird Herr Edwin Moser, derzeit
    Geschäftszweigkaufmann für Fast Logic bei Infineon Technologies in
    München.

    Als Teil des weltweiten Development-Netzwerks von Infineon kommt dem
    neuen Entwicklungszentrum eine bedeutende Rolle bei der Ergänzung
    der bereits existierenden Kompetenzzentren und der Sicherung des
    ständigen Wissensaustauschs zu. Infineon Technologies unterhält
    weitere Entwicklungszentren in Bangalore (Indien), Bristol
    (Großbritannien) sowie Burlington/East Fishkill, Durham, Longmont,
    Princeton, Santa Cruz, San Jose (alle USA), Singapur, Sophia Antipolis
    (Frankreich), Tel Aviv (Israel) Graz und Villach (beide Österreich) sowie
    in Duisburg, Düsseldorf, Ulm und München.

    Hintergrund zur dritten Mobilfunkgeneration UMTS

    Rund sieben Jahre nach dem rasanten Start von GSM laufen die
    Anstrengungen für die Einführung von UMTS (Universal Mobile
    Telecommunication System), dem Mobilfunkstandard der dritten
    Generation, auf Hochtouren. Unter dem Druck ständig zunehmender
    Frequenzengpässe in den GSM-Bändern soll UMTS in Japan bereits im
    April 2001 in den Markt eingeführt werden, Europa will 2002 folgen.
    UMTS wird neben der Mobiltelefonie vor allem eine schnelle
    Datenübertragung für Internetdienste, Multimedia und neue
    Dienstekonzepte ermöglichen. Denn neben dem ohnehin erwarteten
    steilen Anstieg der mobilen Datenkommunikation werden
    Telekommunikation, Informationstechnologien und Massenmedien immer
    mehr zusammenwachsen. Ein weiteres Ziel von UMTS ist die
    Verschmelzung von Fest- und Mobilfunknetzen unterschiedlicher
    Standards unter dem Stichwort „Fixed/Mobile Convergence“. Für den
    Nutzer hätte dies – neben einer einzigen Telefonnummer und einer
    einheitlichen Rechnung - den handfesten Vorteil, daß er seine
    personenbezogenen Dienste überall und jederzeit völlig unabhängig von
    dem gerade zur Verfügung stehenden Netz und der verwendeten
    Zugangstechnologie nutzen könnte.

    Über Infineon

    Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiterlösungen für die
    Anwendungen in der mobilen und drahtgebundenen Kommunikation, für
    die Automobil- und Industrieelektronik, für Sicherheitssysteme und
    Chipkarten sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und
    steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, und im
    asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur. Mit weltweit rund 26.000
    Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 1999 (Ende September)
    einen Umsatz von 4,24 Milliarden Euro. Das Unternehmen ist im
    Amtlichen Handel in Frankfurt und an der New York Stock Exchange
    unter dem Symbol „IFX“ notiert.

    Weitere Informationen unter www.infineon.com  

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18.08.00 02:36
                               
623100 Infineon Technologies                  


02.08.2000
Infineon Kursziel 95 Euro
Morgan Stanley Dean Witter


Die Analysten des Investmenthauses Morgan Stanley Dean Witter stufen die
Aktie des Chip-Spezialisten Infineon Technologies (WKN 623100) als
"Outperformer" ein.

Das Unternehmen zähle zu den weltweit fünf größten Herstellern von
Speicherchips und Halbleitern für Mobiltelefone. Für die Geschäftsjahre 1999 bis
2001 veranschlagen die Experten eine Ergebnisreihe je Aktie von 1,08; 1,18 und
2,39 Euro.

Um von der prognostizierten Preissteigerung der DRAM-Speicher zu profitieren,
sei der DAX-Titel in Europa das ideale Anlageobjekt. Das 12-Monats-Kursziel
veranschlagen die Experten auf 95 Euro.


28.07.2000
Infineon Kursziel 100 Euro
Goldman Sachs


Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs führen die Aktie des
Chip-Herstellers Infineon (WKN 623100) unverändert auf ihrer „Recommended
List“.

Nach Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal haben die Experten ihre
Gewinnreihe erhöht. Für die Geschäftsjahre 1999/00 und 2000/01 revidieren die
Analysten ihre Ergebnisprognosen je Aktie von 1,32 auf 1,58 Euro und von 2,05
auf 2,79 Euro nach oben.

Der DAX-Titel könne dem Anleger nach wie vor zum Kauf empfohlen werden. Das
Kursziel liege bei 100 Euro.




NFINEON WestLB: Ausblick bleibt sehr gut =

Die West LB wird ihre Prognosen für die kommenden zwei Jahre anheben, da ihrer Meinung
nach die von Infineon in Aussicht
gestellten Wachstumsraten zu niedrig sind. Im laufenden Geschäftsjahr sollte Infineon
mindestens ein Plus von 50 Prozent
gegenüber dem Vorjahr ausweisen.
Die Bank bekräftigt ihre Einstufung der Aktie als "Buy" mit einem Kursziel von 105 EUR.


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Infineon übertrifft nachgebesserte Prognosen (Zus)

[26.Juli 2000 um 17:06:26]

München (vwd) - Die eigene im Juni auf "deutlich über 300 Mio EUR" erhöhte Prognose für das
EBIT im dritten Quartal des
Geschäftsjahres 1999/2000 und ebenso die meisten Analystenprognosen hat die Infineon
Technologies AG, München, mit
ihren am Mittwoch veröffentlichten Quartals- und Neunmonatszahlen übertroffen. Nach
Analystenschätzungen eines EBIT für
den Neunmonatszeitraum zwischen 810 Mio und 827 Mio EUR erreichte Infineon ein EBIT von
863 (neun Monate 1998/99: 32)
Mio EUR bzw 366 (Vorjahreszeitraum: 14) Mio EUR dank "deutlicher
Produktivitätssteigerungen" und erweiterter
Fertigungskapazitäten. Auch der Umsatz lag mit 4,9 (2,9) Mrd EUR für neun Monate bzw 1,83
(1,09) Mrd EUR im dritten
Quartal leicht über den Schätzungen.

Ulrich Schumacher, der Vorstandsvorsitzende des Speicherherstellers, verbreitet weiter
Optimismus. Die Speicherpreise würden
erneut steigen und auch bei den Logikchips sehe er eine "sehr positive" Marktentwicklung. Die
Speicherprodukte waren in den
vergangenen neun Monaten sowohl wichtigster Umsatzträger mit 1,941 (0,872) Mrd EUR wie
auch der Bereich mit den höchsten
Erträgen, nämlich einem EBIT von 597 (241) Mio EUR. 2001 wolle Infineon wieder "stärker als
der Markt" wachsen, der
nach
Branchenprognosen 2001 um 20 Prozent steigen werde, erklärte Schumacher.
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> Infineon: Erg vor und nach Steuern im 4. Qu höher als im 3. Qu
>
> [26.Juli 2000 um 14:47:45]
>
> München (vwd) - Das Ergebnis der Infineon Technologies AG, München, wird im vierten
Quartal 1999/2000 sowohl vor als
> auch nach Steuern das dritte Quartal, in dem ein EBIT von 366 Mio EUR erzielt wurde,
übertreffen. Dies sagte Ulrich
> Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, am Mittwoch in München. Er rechne mit
weiter steigenden
> Speicherpreisen und sehe auch bei Logikchips eine "sehr positive" Marktentwicklung, so
Schumacher. +++ Brunhild Stelter
>
> vwd/26.7.2000/bst/sei



INFINEON AG NA O.N.
[ WKN: 623100 ]


GS nimmt Infineon auf die Recommended List

WKN: 623100
INFINEON AG NA O.N.
Goldman Sachs
28.04.2000



Mit der Hochstufung der Infineon-Aktien auf die "Recommended List" hat Goldman Sachs (GS)
am Freitag auf die am Vortag veröffentlicht und als außergewöhnlich gut bezeichneten
Ergebnisse im zweiten Quartal reagiert. Bislang wurde der Wert als "Outperformer" eingestuft.
Außerdem werden auch die Gewinnschätzungen und das Kursziel nach oben angepasst. Für
das laufende Geschäftsjahr 1999/200 wird beim Gewinn je Aktie nun mit 1,32 EUR statt mit
0,80 EUR gerechnet und für 2000/2001 mit 2,05 EUR statt mit 1,45 EUR.

Als Kursziel werden jetzt 100 EUR genannt, was 50 Prozent über der bisherigen Vorgabe liegt.
Zur Begründung wird auf die niedriger als erwartet steigenden Kosten sowie der sich
gleichzeitig besser als prognostiziert entwickelnden Marge verwiesen.  

609 Postings, 9096 Tage SchtonkEigentliche UMTS-Gewinner

 
  
    #3
18.08.00 12:56
Infineon wird von dieser Technologie weniger stark profitieren als zum Beispiel Nokia und - was hier in Europa sträflich übersehen wird - SONY!
Sony hat bereits eine Palette fertiger UMTS-Anwendungen in der Schublade, die nur darauf warten, dass die Infrastrukturen stehen. M.E. hat man sogar einen Vorsprung vor Nokia, aber das kann man aufgrund der Laborprototypen schlecht einschätzen. Nebenbei, "Telefon" kann man diese Geräte wirklich nicht mehr nennen, sie sind eher eine Mischung aus Computerspiel, Internetchat und (drahtlosem) Walkman, das ganze mit automatischer Abbuchung vom Taschengeld(?)konto... In jedem Fall kommen auf unsere Kids hochinteressante "IT'S A SONY" zu, und auch ich wäre unter diesen UTMStänden gern nochmal ein paar Dekaden jünger...

Gruss,
Schtonk  

751 Postings, 8676 Tage Tatanka-YotankaHi Schtonk , ich dachte du meinst damit Chipaktien

 
  
    #4
19.08.00 19:24
Komisch alle spreche über die Gewinner von UMTS und zählen dann Ausrüster oder Handybauer auf. Keiner spricht über die Chiphersteller die zuerst
und vielleicht am meisten und am sichersten profitieren. Mit Chiphersteller meine ich nicht vorrangig Infineon sondern Texas Instruments, Analog Devices,
Xilinx, Atmel, Altera.
Mit so einem Basket  kann man zuerst von UMTS profitieren, bin ich überzeugt.  

10739 Postings, 9099 Tage Al BundySchaut Euch mal das an:

 
  
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19.08.00 19:45
Lucent Technologies rüstet T-Mobil-Netz für High-Speed Zugang zum mobilen Internet

"Always-On" Paket-basiertes Netz zeigt Lucents Marktführerschaft bei UMTS

Swindon, UK / Bonn, 06. Juli 2000 - Lucent Technologies hat in Rekordzeit von drei Wochen die für die GPRS-Technologie (General Packet Radio Service) erforderlichen Software-Upgrades für das Netz von T-Mobil abgeschlossen. T-Mobil kann jetzt seinen Kunden als weltweit erster Netzbetreiber einen mobilen Zugang zu Internet-Diensten auf Grundlage von GPRS anbieten.

GPRS ist der aktuelle Industriestandard für die Aufrüstung von digitalen GSM-Netzen mit Hilfe von "always-on" Hochgeschwindigkeitsverbindungen zum Betrieb einer ganz neuen Generation von Internet-fähigen Mobilfunkgeräten. Die von Lucent gelieferte aktualisierte Software ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des T-Mobil-Netzes. Durch die neue Software können über das leitungsvermittelte Sprachnetz nun auch IP-basierte Paketdaten effizient übertragen werden. GPRS bietet den Zugang zu mobilen "high-speed" Datendiensten und ebnet den Weg für die dritte Mobilfunkgeneration UMTS (Universal Mobile Telecommunications System).

"Lucent hat sich als verlässlicher Partner bei der Einhaltung unseres engen Zeitplans für die Einführung einer neuen Ära des mobilen Internetzugangs mit Hilfe des weltweit ersten GPRS-Systems erwiesen", so T-Mobil-Vorstandsmitglied Klaus Hummel. "Die Vorteile dieser Technologie werden demnächst auch ersten Pilot-Kunden zur Verfügung stehen. Lucent Technologies hat einen großartigen Beitrag zu diesem Projekt geleistet".

Mit der Einführung von GPRS werden die Kunden von T-Mobil zunächst Informationen aus dem Internet mit bis zu 40 kbit/s abrufen und Emails senden können, was einer Steigerung um den Faktor 4 im Vergleich zur GSM-Geschwindigkeit von 9,6 kbit/s entspricht. Darüber hinaus wird sich die Gebühr für die Nutzung dieses Dienstes nicht nach der Verbindungszeit, sondern vielmehr nach der Menge der übertragenen Daten richten. T-Mobil bietet so bereits heute das Abrechnungsmodell für mobil nutzbare Multimedia-Dienste an, wie sie mit dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications Systems) zur Verfügung stehen werden.

"Wir haben wieder einmal bewiesen, dass Lucent seine dem Kunden gegebenen Versprechen auch wirklich hält, und zwar pünktlich und zuverlässig", so John Hughes, Leiter des GSM/UMTS-Geschäftsbereichs von Lucent Technologies. "In weniger als drei Wochen haben Lucent und T-Mobil, nicht zuletzt dank der Arbeit unseres gemeinsamen Projektteams, Software-Upgrades ferngesteuert installiert. T-Mobil wird seinen Kunden GPRS-basierte Dienste zum geplanten Zeitpunkt zur Verfügung stellen können."

Lucent hat in über 8000 Basisstationen Software-Upgrades installiert, ohne dabei den Netzbetrieb zu beeinträchtigen. Diese Basisstationen und Softwareprogramme ermöglichen den über 13 Millionen T-Mobil-Kunden in Deutschland einen mobilen "high-speed" Zugang zu Internet- und Datendiensten.

Erst vor kurzem haben Lucent Technologies und Sun Microsystems ein Komplettangebot für den mobilen Internetzugang vorgelegt, das aus Anlagen und Systemen von Sun Microsystems und der GPRS-Netzplattform von Lucent besteht. Die von Lucent und Sun entwickelte GPRS-Lösung wurde als schlüsselfertiges und extrem zuverlässiges IP-basiertes Ende-zu-Ende-System konzipiert, das es den Betreibern von GSM-Netzen ermöglicht, Mobilfunk-Internet-Dienste direkt und ohne große Vorarbeiten anbieten zu können. Damit können sich auch Betreiber von Mobilfunknetzen als Internet-Service-Provider profilieren oder aber ihre Kapazitäten anderen ISPs zur Verfügung stellen, die diese Dienste auch ihren "mobilen" Kunden anbieten wollen.

Lucent Technologies entwickelt und vertreibt Systeme, Software, Halbleiter und Serviceleistungen für die Kommunikationsnetze der nächsten Generation, speziell für Service Provider und Unternehmen. Mit Unterstützung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Bell Labs konzentriert sich Lucent auf die folgenden wachstumsintensiven Marktsegmente: optische und drahtlose Netze, Internet-Infrastruktur, Kommunikationssoftware, Halbleiter für Kommunikationsanwendungen und Optoelektronik, Web-basierte Unternehmens-Lösungen, die öffentliche und private Netze verbinden, sowie professionelle Serviceleistungen für Netzdesign und Consulting. Für weitere Informationen zu Lucent Technologies wenden sich an Norbert Hahn, Tel.: 0228/243-1210, Fax.: 0228/243-1299.
 

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