Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
BERLIN (Dow Jones)--Das Umsatz- und Beschäftigungswachstum wird sich in der deutschen Bauwirtschaft im nächsten Jahr fortsetzen. Die Bundesvereinigung Bauwirtschaft erwartet für 2020 ein Umsatzplus von 4,2 Prozent auf fast 370 Milliarden Euro nach einem geschätzten Anstieg in diesem Jahr von 5 Prozent auf 354 Milliarden Euro.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ns-naechste-jahr-8210061
Verbraucherschutzkriterien jetzt auch für Zahnzusatzversicherung
https://www.smartinsurtech.de/smartinsurtech/...usatzversicherung.pdf
schönes WE!
Man muss auch mal wieder etwas durchatmen, der Rest kommt von ganz alleine.
Nur mal überlegen wo wir vor 5 Jahren waren, irgendwo zwischen 10 und 12
Du siehst also - DAS ist der Punkt...;)
Ronald hat seit Jahren in Richtung Politik gewarnt und gepredigt.
Statt auf der Bauseite zu handeln, hat die Regierung versucht stattdessen das Problem mit Mietpreisbremse und Baukindergeld anzugehen. Einfach clever die Jungs....
https://www.dpa-afx.de/
WIESBADEN (dpa-AFX) - Trotz der großen Nachfrage nach Immobilien setzt sich der Rückgang bei den Baugenehmigungen in Deutschland fort. In den ersten neun Monaten dieses Jahres stimmten die Behörden dem Neubau oder Umbau von 257 900 Wohnungen zu, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Das waren 1,9 Prozent weniger als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
In neuen Wohngebäuden wurden von Januar bis September rund 221 800 Wohnungen genehmigt. Dies waren 3,0 Prozent oder 6900 weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Baugenehmigungen für Zweifamilienhäuser sank um 1,5 Prozent, die für Mehrfamilienhäuser um 3,4 Prozent. Ein leichtes Plus von 0,5 Prozent gab es bei Einfamilienhäusern.
Zugleich wies die Behörde darauf hin, dass die Zahl neuer Genehmigungen seit geraumer Zeit höher sei als die Zahl der Baufertigstellungen. Der sogenannte Bauüberhang nehme seit einigen Jahren zu.
Um die große Nachfrage nach Immobilien zu decken, müssen nach Einschätzung von Politik und Bauwirtschaft in Deutschland jährlich 350 000 bis 400 000 Wohnungen entstehen. Im vergangenen Jahr wurde der Neubau von knapp 302 800 Wohnungen in reinen Wohngebäuden genehmigt. Inklusive Nichtwohngebäuden gab es im Jahr 2018 gut 347 000 Genehmigungen. Gebremst wird Neubau dadurch, dass Flächen in Ballungsräumen knapp sind, die Preise deutlich angezogen haben und Handwerker wegen voller Auftragsbücher kaum hinterherkommen./mar/DP/mis
Man redet täglich drüber und erhebt die Frage nach Wohnraum zum Wahlkampthema,aber man baut als Staat selbst weiterhin zu wenig und es gehen von der Politik auch keine entscheidenden Impulse für die Privatwirtschaft aus um den Wohnungsbau auf breiter Front voran zu bringen.
Die Nachfrage bleibt anhaltend hoch und die Preise damit auch.
Hypoport macht unabhängig davon sein Geschäft,wächst weiter in diesem Impulslosen Umfeld, aber eine echte Wohnungsbau Offensive wie sie nötig ist wäre ein zusätzlicher Turbo.
Ich weiss von etlichen unbewohnten bebauten Grundstücken in unserem Stadtteil, das die Eigentümer nicht wissen, was sie damit machen sollen. Diese alten Einfamilienhäuser sind nicht mehr vermietbar. Die meisten sind selber schon voll im Geld, dass sie auf einen Kapitalzufluss essentiell nicht angewiesen sind. Gleichzeitig sehen sie für ihre Anlagemöglichkeiten (Sparbuch, Kopfkissen) keine Rendite. In der Zukunft lauert sogar ein Minuszins. Also lassen sie die Gebäude weiterhin leerstehen, weil so eventuell die Immobilie in den nächsten Jahren noch mehr im Wert steigen kann.
Wir verwalten uns alle seit Jahren zu Tode, weil es Deutschland einfach zu gut geht (noch).
Nichts Wegweisendes wird mehr angepackt, nirgendwo vorangegangen.
Wie lange mag das wohl noch gut gehen, bis wir als Nation gänzlich durchgereicht werden.
Es bräuchte wirklich dringendst mal einen Ruck!
Einen Ruck, der quer durch Deutschland geht, die Armee der Bedenkenträger und chronischen Verhinderer die Aufmerksamkeit entzieht und Platz für Aufbruchstimmung gerade mit Blick Richtung der jüngeren Generationen macht.
Da müsste man mal die Zusammenfassung vom Parteitag der Grünen durchlesen, die werden sich bestimmt schon ein neues Zukunftsthema ausgedacht haben.
Digitalkonzerne kontrollieren, Finanzmärkte regulieren, klimagerechter Umbau der Industrie und nicht zu vergessen, die Änderung der Debattenkultur.
Sucht euch aus, welches dieser Themen Deutschland voran bringen wird.
Wo keine Industrie, da kein C02 Ausstoß.
Der Zug fährt mal so was von ohne uns weiter. Mal schauen, was unsere Kinder so machen in 30 Jahren
https://www.finmas.de/...esungen-und-agile-kundenorientierte-partner/
schönen Börsentag noch
...„Das geringe Angebot bestimmt weiterhin den Markt, daran wird sich so schnell nichts ändern. Wir gehen eher davon aus, dass die Preissteigerung in den kommenden Monaten noch weiter anziehen wird. Darüber hinaus bemerken wir seit geraumer Zeit eine Veränderung des Kundenbedarfs. So ist die durchschnittliche erwartete Restschuld von neuen Finanzierungen am Ende der Zinsbindung signifikant gestiegen. In den letzten zehn Jahren hat sie sich nahezu verdoppelt – gerade in den letzten drei Jahren sprunghaft. Laut unseren Analysen kommen Verbraucher heute im Schnitt mit über 90.000 Euro Restschulden aus ihrer ersten Baufinanzierung. Unser Ziel ist es, Banken und Vertriebe mit dem nötigen digitalen Werkzeug dabei zu unterstützen, ihre Kunden noch leichter mit optimalen Umschuldungs- und Anschlussfinanzierungen zu versorgen. Denn auch in diesem Bereich bietet der Niedrigzins attraktive Möglichkeiten, die die Verbraucher in Anspruch nehmen möchten.“..."
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...igen-weiter/boxid/982378
Ja. Es müsste ein "Ruck" durch dieses Land gehen. Gerade im Bereich Steuerhinterziehung mittels Geldtransfer in andere Länder/Steueroasen, müsste durch einen "Ruck" was "zu Recht gerückt" werden. Zum Recht, das jeder hat, der seine Steuern so zahlt/abführt, wie es nunmal von den vom Volk gewählten "Volksvertretern" beschlossen worden ist ... zum Recht darauf, dass jeder! sich an diese Beschlüsse hält.
Würden alle Steuerhinterzieher ihren Beitrag leisten, statt darüber zu jammern dass nichts vorangeht ... dann wäre zumindest schon mal das Geld da, um das voranzubringen, das jetzt voranzubringen (noch) wegen Geldmangel scheitert.