Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Bis dahin hält er sich fit, indem er mit seinem Tretboot gegen die Bordwand des Dampfers rempelt.
Jeder ganz nach seiner Fason. ;-)
"Katrin Lompscher, Berliner
Senatorin der Linken für Stadtabwicklung und Wohnverhinderung, hat eingesehen, dass ihr Bestreben, nicht nur Ostberlin, sondern auch Westberlin in den baulichen Zustand von 1989 zurückzuversetzen trotz Mietdeckel, Mietbremse und Enteignungsdrohung keinen Erfolg haben wird und ist zurückgetreten. Das Amt wurde dem parteilosen Ronald Slabke angeboten, CEO der noch in Berlin ansässigen Hypoport AG, der nachweislich von Wohnen und Bauen etwas versteht. Slabke habe mit den Worten die Aufgabe angenommen, " dass Berlin als Weltstadt eine positive Stadtentwicklung dringend benötige und er gerne seine Expertise einbringen wolle "
Zwei Dinge zeigen eindeutig, dass das Fake-News sind: 1. Eine Linke würde nie einsehen, dass der Weg der SED bis 89 nicht der richtige war und 2. würde Slabke sich nie in den Berliner Politiksumpf begeben.
Die Abgabebereitschaft bei temporären Höchstkursen wird offenbar geringer
Kaum jemand möchte sich noch leichtfertig von seinen Paketen trennen....
Irgendwie auch schade, günstige Nachkaufgelegenheiten sind fürs erste anscheinend passé
Kinder Happy Hypo
Es ist schon interessant wie im Jahr 2017 die Situation um den Monopolisten Hypoport beschrieben ist und welche Pläne man damals hatte. Das ist ja noch nicht soo lang her, und wo stehen wir heute?
Der heutige sonnige Tag bietet sich ganz besonders an, mit seiner sehr schönen Performence -ganz ohne Nachrichten-.
Viel Spaß!
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Von Konstantin von Essen
20. November 2017
FinTechs sind die Rockstars der Branche. Jung, modern und nach eigenem Bekunden gern disruptiv, haben sie nicht mit dem ramponierten Image einer Bank zu kämpfen. Und sie verbinden Finanzdienstleistungen mit einer technischen Leichtigkeit, die der Konkurrenz in Anzug und Krawatte fehlt. Die Hypoport AG aus Berlin schließt diese Lücke
https://newfinance.today/quasi-monopol-hypoport-ag/
Manchmal fällt es mir schwer, einfach nichts zu tun und im Hängematten-Modus zu verweilen..... :)
Ich wage sogar noch einen drauf zu legen und zu behaupten, dass die Preise demnächst höchst drastisch fallen werden, -50 % und mehr!
Warum?
Weil ich mir seit kurzem ebenfalls eine Immobilie gegönnt habe, finanziert durch eine Vermittlung von Dr. Klein und an der Börse eigtl. ein guter Kontraindikator bin, wenn es um Kursanstiege nach meinem Einstieg geht. Meine Hypos habe ich aber def. nicht als EK mit eingesetzt, die bleiben weiter liegen.
=> Ich hoffe, ihr habt noch Pulver trocken, um demnächst am Immo-Markt großzügig zu shoppen.
bezüglich der Expansion im Ausland, welche ja erst einmal kein Thema ist, würde mich dennoch interessieren, sollten die inländisch tief hängenden Äpfel in ferner Zukunft zur Neige gehen, inwieweit eine Expansion im Ausland erfolgen kann/ analog der Eroberung des heimischen Marktes.
Inwieweit liegen im Ausland gleiche Bedingungen wie hierzulande mit den Sparkassen und Raiffeisen Banken vor?
Mit anderen Worten ist es möglich, das Geschäftmodell überhaupt so ohne weiteres auf das Ausland zu übertragen oder gilt es dort aufgrund anderer Umweltbedingungen eher als schwierig?
Meinungen hierzu?
Also wenn jemand am Immo-Markt groß shoppen geht, dann wird das vermutlich eher der Staat sein. Stichwort: Enteignungen unter RRG.
Welcher Private will denn eine Mietwohnung kaufen, wenn ihm der Staat den Mietpreis vorschreibt und die (in unbekannter Höhe fällige) Grundsteuer plötzlich nicht mehr umlagefähig ist? Ausnahme dürfte ein Erwerb für private Nutzung sein, aber hier dürfte in den letzten Jahren bereits jeder der sich das finanziell leisten kann zugeschlagen haben.
https://www.immobilien-zeitung.de/1000062420/...port-vorstand-zurueck
https://www.asscompact.de/nachrichten/...er-wechselt-den-aufsichtsrat
Aber ich kann Dir soviel sagen, dass diese in jedem Fall möglich ist und Pläne dafür definitiv schon in den Berliner Schubladen liegen.
Allerdings wird das wo und wie von dem bis dahin eingetretenen Zustand unserer EU abhängig sein.
Zur Veranschaulichung die zwei Extrementwicklungen:
1) Sollte die EU in den kommenden Jahren völlig in ihre Einzelteile zerbrechen, wird man sich sicherlich beim Beginn der Geschäftsausweitung mit der Fokussierung auf ein einzelnes Land konzentrieren.
2) Sollte die EU in der kommenden Dekade politisch und wirtschaftlich prosperieren und idealtypisch zu einer festen Einheit zusammenwachsen, wird auch der europäische Finanzmarkt zwingend harmonisiert werden müssen und läge für die Geschäftsbereiche von Hypoport somit dann in Gänze offen.
Sein Netzwerk und sein Wissen bei den Segmenten Immobilienplattform und Privatkunden sind sicher enorm.
Danke für die großartige Leisung!!!!
Vielleicht versorgt uns ein Insider noch mit Details des Rausschmiss, der überfällig war. Die Kursentwicklung spricht Bände.
Dir einen guten Tag.
RK