Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Hoffentlich sind da ein paar Insiderkäufe dabei, die wissen, das Q4 ein gutes Quartal wird. Denn daran wird der Kurs sich letztendlich orientieren in Folge.
vg
Ausschnitt:
"...Der reifste meiner Studenten hatte eine kaufmännische Ausbildung gemacht, er wurde der erste Vorstand und ist heute noch Vorstand einer Hypoport-Tochter. Die Hochschule hatte uns einen Raum direkt neben meinem Büro vermietet, da saßen wir mit ein paar Leuten an Rechnern und haben den Marktplatz programmiert. Später bin ich dann in den Hypoport-Vorstand gewechselt, und viele der Studenten sind mit Hypoport reich geworden, weil sie sich über ein Mitarbeiterprogramm beteiligen konnten. Eine Aktie war bei Gründung 25 Cent wert, heute notiert sie bei 160 Euro...."
https://www.capital.de/karriere/...etschmar-ueber-seine-erste-million
Folgende Aussage aus dem von Juliette geposteten Interview zeigte die Grundproblematik, mit der Hypoport zu kämpfen hatte und weiterhin hat. Und im Versicherungsbereich sieht es bestimmt nicht anders aus.
"Immobilienbanker gelten als geruhsame Menschen, was hielten die von Ihrer Revolution?
Anfangs wenig. Ich bin bei denen für die Idee tingeln gegangen, ich wollte die als Geldgeber werben, und die haben mir in einem ziemlich langsamen Redetempo erklärt: „Herr Kretschmar, das kommt alles irgendwann, aber lange nicht so schnell wie Sie denken“. "
Man muß sich das mal vor Augen führen: Dieser Satz wurde Ende der 90iger Jahre geäußert. Und beide Seiten hatten recht! 1999 wurde Hypoport gegründet. Der richtige Durchbruch nach jahrelanger Vorarbeit begann erst 16 Jahre später. Und wie man an Genopace und Finmas sieht, beginnt dort erst aktuell der von Slabke erwartete Dammbruch. Im Vergleich zu anderen relativ simplen Plattform- Geschäftsmodellen wie z.B. von Facebook (erst 2004 gegründet!) arbeitet Hypoport also in einer eher schwierigen Branche. ABER genau das macht ja den erheblichen Burggraben von Hypoport aus, den kein anderes mir bekanntes Unternehmen zur Zeit bietet. Und das überzeugt mich weiterhin darin, dass die Hypoport-Story erst weit am Anfang steht!
Marktkapitalisierung 6,5 Milliarden - wir kommen!
Aber ich gönnen denen auch ihre Rente, denn damals hatte ich Hypoport noch nicht auf der Watchlist :)
in der letzten Meldung vo CA Immo AG stand auch was zu Hypoport.
Auszug:
Die international großvolumigsten Einzel-Neuvermietungen wurden in Berlin, München und Wien abgeschlossen, alle für eine langfristige Laufzeit: Das internationale Software-Unternehmen JetBrains mietete 12.600 m² langfristig im Münchner Büroprojekt MY.O, das voraussichtlich im 1. Halbjahr 2020 fertig gestellt wird und bereits zu über 80% vorvermietet ist. In Wien mietete die Volksbank Wien rd. 14.000 m² im Bürogebäude an der Haidingergasse 1-15 ab 2019 an und der börsennotierte Finanzdienstleister Hypoport AG schloss einen ebenfalls langfristigen Mietvertrag über rd. 8.500 m² im Berliner Büroprojekt MY.B ab, dessen Fertigstellung im 4. Quartal 2019 geplant ist.
Auch Konflikte fallen nicht vom Himmel... haben eine Ursache.
Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, statt Ursache, Ur-Sache zu denken. Ur-Sachen, die in der "persönlichen Ur-zeit" (die frühe Kindheit) eines jeden Menschen waren, sind die Dinge, die prägen, und diese Prägung wirkt meist ein Leben lang... sie lässt den einen so, und den anderen anders handeln... lässt den einen Konflikte austragen, und den anderen Konflikte erkennen... lässt manch einen der wenig hat, zufrieden sein, und manch einen der sehr viel hat, unzufrieden sein... lässt den einen schweigen, und den anderen schreiben... ;-)
Auf die "Ur-Sache" dieser Gedankenflüsse einzugehen, lasse ich aber. Sie liegt so weit zurück... unbeschreiblich weit. ;-)
Nur eins... dass die von den Fachleuten als "eigentlich unmögliche Spendenaktion" doch möglich war... auch das eine Folge (m)einer Ur-Sache.
@ Scansoft : "Käuft das Rennen zwischen Hypoport und Wirecard eigentlich noch? "
Scan der war aber jetzt nicht gerade nett und ein wenig unpässlich! ):
Gruß Matze
https://twitter.com/Ronald_Sl/status/1094525367874998272
Wenn er heute zudem schreibt, ein Umzug sei aufgrund der Berliner Umstände unbezahlbar, dann tritt das ja nun auf ihn gerade NICHT zu. Ich weiss daher nicht, ob er sich damit selbst und Hypoport einen Gefallen tut, was er da manchmal so schreibt.
http://ronald.de/
Ab welcher Wohndauer bekommt der Berliner dann einen Eintrag ins polizeiliche Führungszeugnis?
Gilt jemand, der längere Zeit in Berlin gelebt hat, dann als vorbestraft? :-)
Scherz beiseite - aber der Blick auf das was in Berlin geschieht (Verschärfung der Wohnsituation, Flughafenbau, etc.) lässt einen Spruch von Bert Brecht deutlich werden. Den Spruch, mit den Kälbern.
Weiß jemand, wie hoch der Anteil der ehemaligen Mezger unter den Mitgliedern des Berliner Senats ist? ;-)
Das ist doch in Summe recht informativ und auch sehr unterhaltsam, wenn der rot-rot-grüne Schlamassel in Berlin thematisiert wird.
Robert Habeck wie er von Stuttart nach Hamburg fliegt,aber ein Selfie mit Hauptbahnhof als Background postet. Das bringt es doch auf den Punkt.
Oder das das 10 € Knöllchen in Berlin 10,30 € Verwaltungs- und Bearbeitungskosten verursachen, zum tot lachen...
Und das Versagen auf dem Wohnungsmarkt gepaart mit immer neuen Idiotien, Berlin ist da wirklich extrem heftig, na klar läuft er da heiß.
"Mit „finhome“ hat Finconomy einen White-Label-Anbieter für den Betrieb von digitalen Finanz-Ökosystemen gestartet. Mit einer Financial-Home-Lösung sollen Banken, Versicherer und Finanzdienstleister als Lizenznehmer ihren Kunden einen Überblick über Konten, Versicherungen und Kapitalanlagen bieten."
http://www.asscompact.de/nachrichten/...schnittstelle-zu-st%C3%A4rken
https://finconomy.de/press/...zum-betrieb-von-digitalen-oekosystemen/