Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Teilgewinne mit zu nehemen. Auch, wenn man nicht immer das ATH trifft :-)
Momentan wird ja die 100er getestet. Aber auf die 200er zu warten:? Risiko -
Management sieht anders aus!?
Allen Hoffenden natürlich: steigende Kurse !!
https://www.inar.de/...ieren-von-software-updates-der-fio-systems-ag/
Ich glaube erst nächstes Jahr im Februar steigen die Zinsen in USA, bei uns noch nicht..........
Gruß, Stefan
mithin scheinen wir doch etwas zu haben, was manchen in Threads fehlt: unseren > Humor :-))
Ich bin bei Hypoport nicht so tief im Thema wie Du, aber (unabhängig von Dividendenzahlung)
würde ich jetzt nicht behaupten, das Hypoport ein niedriges KGV hat: mMn eher recht hoch. ..
Was ich als NICHT niedrig einstufen würde ist das KBV. Egal: es geht ja um Risikomanagement.
Du machst also quasi nicht nur nichts sondern sogar einfach garnichts!? Nun, da bist Du ja äh:
fein raus / schnell fertig. :-) Da ich kein Neidhammel bin und mir Schadenfreude abgeht, freue
ich mich für Dich - und allen anderen, die in diesem Wert sind!- die früh eingestiegen sind und
mit weiteren Kurssteigerungen belohnt werden!!
Vielleicht ist es ja in diesem Wert als Langfrist-Investor auch echt nicht nötig, jede Woche auf
das Chartbild zu achten, dann hätte ich als unbekümmerter, an den langfristigen Erfolg dieser
AG ja auch nicht unbedingt (keine Kritik) den Kursverlauf einstellen müssen. Gottseidank ist ja
Momentan scheints der Markt am drehen. Jedoch hätte es ja auch noch bis/unter die 200-Tage
Linie abwärts gehen können. ..
Da ist ein Anleger, der mit Hebelzertifikaten (Long//Short: je nach Entwicklung oder >> eigener Einschätzung) zur Absicherung arbeitet, oder generell eine Anlagestrategie fährt (m.E.) besser
dran.
Natürlich kann man alle AUFs + ABs z.B. bei der WFA ((nicht Du gemeint!)) seit 2012 mitmachen:
wer mit einem gewissen %ualen Anteil seiner Shares getradet hat ( und damit meine ich NICHT
den "Momentum-Trader) ist Monetär gesehen, erfolgreicher als der Kostolany-Anhänger, der die
Aktie kauft und auf ewig nimmer beachtet. Ein ganz schlechtes Beispiel wäre ( >weil es so schön
vom Kurs her passt): die einstige Pantaleon, nun Pantaflix. Wer da bei 200€ abwärts 180€ "Kasse"
gemacht hat ist gewiss besser dran, als der, der zwar immer noch an deren Zukunft glaubt, aber
heuer bei ~46,10€ steht/liegt/sitzt.
Genug getippt. Wollte mich eh diesbezüglich zurückhalten. Wollte allerdings nicht unhöflich sein,
Deine Zeilen unbeantwortet lassen. Zu(m) Ende kommend: Allen viel Erfolg!! ~FIN~
"Ich bin bei Hypoport nicht so tief im Thema"
Damit hast du vollkommen recht. Denn wärst du im Thema, hättest du dir die restlichen Zeilen schenken können.
Schöne Grüße
Ein Langzeitinvestor
Des Weiteren sprach ich nicht davon, dass das KGV ansich niedrig ist! Aber es ist, logischerweise, nach einem kräftigen Rücksetzer wie jüngst geschehen nunmal niedrigER als üblich.
Ansonsten gibt es im Nachbarthread einen User namens "Libuda", mit dem Du Dich sehr gut verstehen würdest, da bin ich mir sicher. :)
Es grüßt "sodann"
Stefan
Sonst hätte ich gefragt, ob die 66% die eigentlich nicht hierher gehören,
hoffentlich auch mit Gewinn? verkauft wurden??
Die Querverweise zu User >FlankenStan >> Libuda sind Deiner eigentlich
nicht würdig!
Habe finne11 ein BM geschickt um diesen Thread NICHT zu stören. Statt
hier zu posten kannst Du mir ja ne BM schicken statt Dich hier profilieren
zu wollen?
ist manchmal nicht das Schlechteste ;-))
Unser Baby ist mal wieder in den Hängematte Modus übergegangen , es geht wieder in die andere Richtung mit Schwung.
Ruhige Restwoche euch noch allen!
Hypoport AG: Finanzierungsmarktplatz EUROPACE übertrifft Marktentwicklung in den ersten neun Monaten 2018 deutlich
- Gesamtmarkt der privaten Immobilienfinanzierung in Deutschland erhöht sich leicht
- Sparkassen, Genossenschaftsbanken und neutrale Finanzierungsberater wachsen auf EUROPACE weiterhin deutlich überproportional
- Wachstumsrate von Transaktionsvolumen der Sparkassen mit über 70% am höchsten
- Transaktionsvolumen pro Vertriebstag auf EUROPACE liegt in den ersten neun Monaten 2018 über 225 Mio. Euro
Berlin, 18. Oktober 2018: Der B2B-Finanzierungsmarktplatz EUROPACE, innerhalb der Hypoport-Gruppe Teil des Segments Kreditplattform, erhöhte in den ersten neun Monaten 2018 sein Transaktionsvolumen* um rund 18% auf 42,8 Mrd. Euro (9M 2017: 36,4 Mrd. Euro). Das Transaktionsvolumen pro Vertriebstag** wurde im gleichen Zeitraum leicht überproportional um 19% auf 228 Mio. Euro (9M 2017: 192 Mio. Euro) ausgebaut.
Der Anstieg des Transaktionsvolumens innerhalb der ersten neun Monate 2018 wurde von allen drei Produktgruppen Immobilienfinanzierung (9M 2018: 33,0 Mrd. Euro; 9M 2017: 28,7 Mrd. Euro), Bausparen (9M 2018: 7,0 Mrd. Euro; 9M 2017: 5,7 Mrd. Euro) und Ratenkredit (9M 2018: 2,8 Mrd. Euro; 9M 2017 2,0 Mrd. Euro) getragen. Für die größte Produktgruppe der Immobilienfinanzierung wurde das Volumen auf EUROPACE somit um über 15% gesteigert, während laut Deutscher Bundesbank das gesamte Neugeschäftsvolumen für private Immobilienfinanzierungen in Deutschland im Zeitraum Januar bis August*** 2018 lediglich um knapp 4% anstieg.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, ordnet die Marktentwicklung und Volumenentwicklung auf EUROPACE wie folgt ein: "Wir sehen in unserem wichtigsten Markt, der Immobilienfinanzierung für Privatkunden, nach zwei Jahren des Rückgangs nun im laufenden Geschäftsjahr 2018 wieder einen leichten Anstieg des Gesamtmarktes. Unser Finanzierungsmarktplatz EUROPACE hat aufgrund seiner überlegenen Technologie in beiden Marktphasen gezeigt, dass er deutliche Marktanteile gewinnen kann. Die erneute Steigerung des Transaktionsvolumens im dritten Quartal nach den bereits sehr erfolgreichen ersten beiden Quartalen 2018 ist sehr erfreulich. Auch die Tatsache, dass dieses Wachstum weiterhin von allen vier Nutzergruppen - neutrale Finanzierungsberater, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken - getragen wurde, zeigt die Nachhaltigkeit unseres Wachstums."
FINMAS, der Teilmarktplatz für Institute der Sparkassenorganisation, stach dabei durch die Steigerung seines Transaktionsvolumens um 73% auf 2,9 Mrd. Euro (9M 2017 1,7 Mrd. Euro) überproportional hervor. Auch die genossenschaftlichen Banken haben unter Nutzung des Teilmarktplatzes GENOPACE ihre Marktanteile erneut ausgebaut und ein um 31% gestiegenes Volumen von 1,2 Mrd. Euro (9M 2017 0,9 Mrd. Euro) vermittelt. Parallel zu den Regionalbanken haben sich auch die neutralen Finanzierungsvertriebe, welche dem Verbraucher über ihren Zugang zum Finanzierungsmarktplatz EUROPACE mit mehr als 400 Produktanbietern eine Finanzierungsberatung mit einer breiten Produktpalette bieten können, in den ersten neun Monaten 2018 gut entwickelt.
"Die Produktivitätssteigerungen für Finanzierungsberater - neutral oder in einer Bankfiliale - durch die Nutzung von EUROPACE sind enorm, weshalb die bereits angebundenen Berater üblicherweise höhere Vertriebsvolumen als der Marktdurchschnitt erreichen. Zusätzlich können Nutzer von EUROPACE seit kurzem weitere integrierte Dienstleistungen aus dem Hypoport-Netzwerk wie beispielsweise Immobilienbewertung oder Immobilienvermarktung über die neuen Mitglieder Value AG und FIO SYSTEMS AG nutzen", verdeutlicht Slabke.
Die Produktgeberseite des Finanzierungsmarktplatzes setzt sich aus den drei Anbietergruppen Privatbanken/Versicherungen, Sparkassen und Genossenschaftsbanken zusammen. In den ersten neun Monaten 2018 haben die Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre jeweiligen Anteile als Produktgeber gegenüber den traditionell starken Privatbanken weiter ausgebaut. Institute aus dem Sparkassensektor fungierten für ein Volumen von 6,1 Mrd. Euro (9M 2017: 3,8 Mrd. Euro) als Produktgeber, was einem Zuwachs von 58% entspricht. Der Anteil der genossenschaftlichen Finanzgruppe auf der Produktgeberseite des Finanzierungsmarktplatzes erhöhte sich um 52% auf 3,7 Mrd. Euro (9M 2017: 2,4 Mrd. Euro).
* Sämtliche Angaben zum Volumen von abgewickelten Finanzdienstleistungsprodukten (Immobilienfinanzierungen, Bausparen und Ratenkredite) beziehen sich auf Kenngrößen "vor Storno" und können entsprechend nicht mit den ausgewiesenen Umsatzerlösen, in denen die nachträglichen Stornierungen berücksichtigt sind, ins Verhältnis gesetzt werden. Von den hier genannten Transaktionszahlen kann somit weder direkt auf Umsatz- noch auf Ertragszahlen geschlossen werden.
** Vertriebstagen definiert als Anzahl der Bankarbeitstage, abzüglich der halben Anzahl der Brückentage.
*** Werte der Bundesbank für September 2018 wurden noch nicht veröffentlicht.
Q1: 13,5 Mrd. Euro
Q2: 14,4 Mrd. Euro
Q3: 14,9 Mrd. Euro
http://www.dgap.de/dgap/Companies/hypoport-ag/...d=382270&id=1020