Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 25.04.24 21:41
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.05
Neuester Beitrag:25.04.24 21:41von: LibudaLeser gesamt:2.742.497
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62201 Postings, 7058 Tage Libudazu 9175: Meines Erachtens ist nur dann inwzischen

 
  
    #9176
28.01.20 20:44
kein Verlust von 71 Millionen entstanden, wenn mit der Verdoppelung des Kurses seit dem Kauf von Fio auch der Wertansatz von Fio verdoppelt wurde.  

62201 Postings, 7058 Tage Libudazu 9176: Wer von Euch hat Informationen, wie

 
  
    #9177
28.01.20 22:27
Hypoport in den einzelnen Quartalen seit dem Kauf Fio bewertet hat und wie sich das jeweils auf den Gewinn auswirkte?  

1752 Postings, 2377 Tage irgendwieMir stehen die Haare

 
  
    #9178
29.01.20 06:31
zu Berge wenn ich solche LOGIKEN lesen muss.

Dann hätte wohl noch NIE ein erfolgreiches Unternehmen Übernahmen/Zukäufe durch eigene Aktien
bezahlen dürfen. Und schon vor allem dann nicht wenn sie diese Aktien irgendwo zwischen 11 (erstes ARP) und 80 (letztes ARP) zurückgekauft haben.

Armes Apple, Armes Microsoft und wer auch immer, wie blöd müssen die gewesen sein. Hätten doch lieber die Aktien behalten sollen.

Und wieder zeigen  solche Beiträge dass du Hypoport noch nie verstanden hast und mittlerweile auch dass du Börse nicht verstehst.  

62201 Postings, 7058 Tage Libudazu 9168: Eine Erhöhung des Eigenkapitals

 
  
    #9179
29.01.20 11:03
- selbst wenn es nur ca. 9 Millionen Euro sein sollten - macht auch deshalb Sinn, weil das Eigenkapital am 30.9.2019 mit 173,494 Millionen bei einer Bilanzsumme von 381,960 Millionen im Vergleich zum 30.9.2018 unter die 50%-Marke gerutscht ist, und zwar auf jetzt 45,5%. Im Vorjahr waren es zu diesem Zeitpunkt noch 50,1%.

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/...cht-Deutsch-1.pdf  

62201 Postings, 7058 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9180
29.01.20 11:06

Moderation
Zeitpunkt: 29.01.20 13:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Aussagen bitte belegen

 

 

1752 Postings, 2377 Tage irgendwieUnd wieviel

 
  
    #9181
29.01.20 11:18
Cash hatte denn Apple vor 15-20 Jahren als sie fast PLEITE waren.
Oder vor 10 Jahren, da wurden nur mit eigenen Aktien Zukäufe getätigt.

Aber wem sage ich das, verstehen wirst du es ja eh nicht, stellt man bei jedem 2.Beitrag fest.
Und das ganze Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche.



 

7161 Postings, 2445 Tage CoshaEigenkapitalquote

 
  
    #9182
29.01.20 11:19
ist TipTop, wie die ganze Bilanz.
Du wiederholst wiederkehrend den immer gleichen Unfug.

 

2749 Postings, 8907 Tage NetfoxWarum antwortet Ihr ständig?

 
  
    #9183
2
29.01.20 11:31
Libuda würde hier selbst dann Dauerschleife produzieren, wenn Hypoport eine Dividendenrendite von 10% hätte oder ein KGV von 10!
Lasst diesen Thread zum ausschließlichen Monolog werden und ihn in Frieden einschlafen.
Bitte!!!  

7161 Postings, 2445 Tage CoshaLöschung

 
  
    #9184
29.01.20 11:38

Moderation
Zeitpunkt: 30.01.20 15:10
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

62201 Postings, 7058 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9185
29.01.20 11:41

Moderation
Zeitpunkt: 01.02.20 14:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

62201 Postings, 7058 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9186
29.01.20 11:59

Moderation
Zeitpunkt: 29.01.20 13:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Einstellen eines inzwischen moderierten Inhalts

 

 

62201 Postings, 7058 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9187
29.01.20 15:59

Moderation
Zeitpunkt: 01.02.20 14:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Einstellen eines bereits moderierten Inhalts

 

 

62201 Postings, 7058 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9188
29.01.20 16:06

Moderation
Zeitpunkt: 01.02.20 14:41
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.

 

 

717 Postings, 2174 Tage Der_Schakal@ Libuda

 
  
    #9189
1
29.01.20 17:39

Danke für den Link!

Zitat aus dem Artikel:


"Am Rekordhoch vor einer Woche lag das KGV sogar über 62. Das ist eine „Flughöhe“, in der jede Irritation bei Umsatz und Gewinn dazu führen kann, dass die Aktie kräftig unter Druck gerät. Aber bedeutet das, dass man hier getrost Short gehen könnte, weil Hypoport ohnehin über kurz oder lang nach unten kommen muss?

Expertenmeinung: Das bedeutet es nicht. Denn man darf nicht vergessen, dass all diejenigen, die in den letzten knapp 13 Monaten eingestiegen sind, auch imstande waren, die Bewertung der Hypoport-Aktie zu verfolgen. Und sie blieben trotzdem dabei. Die Nachricht am Dienstag, dass Hypoport 30.000 eigene Aktien verkauft, um weitere Akquisitionen zu finanzieren, könnte den Gedanken aufkommen lassen, dass man sogar im Unternehmen selbst den Eindruck hat, dass der aktuelle Level ein guter sei, um die Aktie zu verkaufen, denn man hätte solche Summen ja auch auf anderem Wege bereitstellen können. Aber nicht einmal das irritiert die Anleger bislang. Hypoport gab am Dienstag nur 1,2 Prozent nach … und bislang hält an charttechnischen Ankerpunkten, was halten muss, um den Aufwärtstrend intakt zu halten.

Super Artikel, der die Sachlage trefflich auf den Punkt bringt.

Gruß

Stefan

 

62201 Postings, 7058 Tage LibudaMeines Erachtens auch eine beunruhigende

 
  
    #9190
29.01.20 22:21
Vorstellung für Hypoport

„Nach dieser Studie liegt die Wahrscheinlichkeit einer Immobilienpreisblase in Deutschland momentan bei 92 Prozent. Die USA, Schweden und Norwegen haben noch höhere Werte – 98 Prozent hat Kholodilin ausgerechnet.

Die Daten für Deutschland decken sich offenbar mit den Analysen der Bundesbank, denn die warnt schon seit Jahren vor einer „Überbewertung“ von Immobilien und rechnet aktuell mit einem so genannten Rückschlagpotential von 30 Prozent. Das bedeutet: Wohnungen und Häuser hätten nach dem Platzen einer Blase nur noch 70 Prozent ihres jetzigen Werts. Für viele eine beunruhigende Vorstellung.“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/...e.html?dram:article_id=460046
 

376 Postings, 3095 Tage RagnarLothbrok#9190 Ist doch sehr gut für Hypoport

 
  
    #9191
2
30.01.20 12:05
ich weiß, ist ein wenig gemein ... aber was passiert?

Die "Überbewertung" ist ja erst dann schlimm, wenn die Annuitäten nicht mehr bedient werden können.
Der Häusle Bauer fliegt dann aus dem Haus (schade für ihn) und die kreditgebende Bank veräußert das Haus zu einem geringeren Wert. Ist ein Problem der Bank. Wenn das sehr viel wird, dann wird es für die Bank blöd (siehe Subprime Krise 2008).
Hat aber nichts mit Hypoport zu tun.
Der Käufer des (nun verbilligten) Haus, wird höchstwahrscheinlich auch einen Kredit benötigen. Juchu für Hypoport.
Solange der Wohnraum ein nachgefragtes Gut ist (und das wir er noch einige Jahre so sein), sind häufiges Wechseln von Häusle-Besitzern gut für Hypoport.

RL


 

62201 Postings, 7058 Tage LibudaEine von mehreren Bestimmungsgrößen

 
  
    #9192
01.02.20 12:27
der Immobiliennachfrage, die wiederum die Nachfrage nach vielen Offerten von Hypoport beeinflusst.

"Nach ersten vorläufigen Ergebnissen resultiert aus der Bilanzierung der Zu- und Fortzüge über die Grenzen Deutschlands für die ersten 9 Monate des Jahres 2019 ein Wanderungs-überschuss von 246 000 Personen (Januar bis September 2018: 315 000; -22%). Dieser Wanderungs¬überschuss ergibt sich aus insgesamt 1 185 000 Zuzügen und 939 000 Fortzügen über die Grenzen Deutschlands (Vergleichszeitraum des Vorjahres: 1 208 000 Zuzüge; -2%) bzw. 893 000 Fortzüge; +5%)."

https://www.destatis.de/DE/Themen/...0D15FD367D50365464AF.internet711
 

62201 Postings, 7058 Tage Libudazu 9192: Das ist ca. doppelt so viel

 
  
    #9193
01.02.20 12:34
wie zum Ausgleich des Überschusses der Sterbefälle über die Geburten notwendig ist, der über die letzten Jahre hinweg ca. bei 150.000 lag.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...len-in-deutschland/  

14 Postings, 3998 Tage hawkeye2Interpretation von Überbewertung?

 
  
    #9194
01.02.20 20:39
Also die voranstellende Interpretation kapiere ich nicht.
weshalb sollte eine Überbewertung zu Ausfällen und nur zu Problemen bei Banken führen? Ist der Kredit geschlossen, dann ist die Bewertung komplett egal, die monatliche Belastung steht erstmal fest. Auch beim umschulden ist die Überbewertung nicht hinderlich  - hilft sogar eher, weil das Verhältnis Restschuld zu Immobilienwert besser wird.

Eine Überbewertung führt jedoch zum abflachen der Immobiliennachfrage. Dem gegenüber steht ein historisch niedriges Zinsniveau und ein Anlagennotstand. Immobilienkäufer akzeptieren mittlerweile renditen von 3.0-3.5% - aber auch nur weil die Zinsen mit 1% eine Nettorendite ermöglichen.

Steigen nun die Zinsen müssen auch die Renditen einen adäquaten Mehrertrag ermöglichen, also steigen. Das geht nur über steigende Mieten (Einnahmenseite) oder sinkende Kaufpreise (Ausgabenseite).

Eine Überbewertung wiederum mindert die Rendite aus Vermietung und kommt erst bei Verkauf zum tragen. Dieser Erlös aus dem Bewertungsanstorg muss jedoch auch im zukünftigen Marktumfeld gesehen werden. Aktuell haben wir das in München - was bringt mir der Wertanstieg meiner Wohnung beim Verkauf, wenn ich dafür kein anderes - vergleichbares Objekt kaufen kann? Also bleiben viele in ihren Wohnungen, weil sie ja eh nichts anderes finden, was besser wäre.

Eine Überbewertung kann also durchaus Auswirkung aufs Geschäftsmodell haben. Ebenso steigende Anforderungen der Banken an die Kreditvergabe usw.

Oder wie sehen das die anderen hier?  

365 Postings, 2021 Tage jakobjrHawk, diese Frage solltest du besser

 
  
    #9195
02.02.20 11:57
im Expertenthread von Scansoft stellen - hier ist mehr Komödienstadl  

62201 Postings, 7058 Tage Libudazu 9195: Bei einer m.E. zu hohen Bewertung kann

 
  
    #9196
02.02.20 16:30
daraus aber durchaus auch ein Tragödienstadl werden.  

62201 Postings, 7058 Tage Libudazu 9194: Du bist mit Deiner Meinung nicht allein

 
  
    #9197
02.02.20 16:39
Tanz auf dem Vulkan
Wie wir es vor schon mehrmals in den letzten Wochen formulierten – es ist ein Tanz auf dem brodelnden Vulkan. Wer extrem teuer Immobilien erwirbt, vielleicht noch mit einem verführerischen Kredit zu kaum noch vorhandenen Zinsen – der schaut nach einem möglichen Platzen der Immobilienblase in die Röhre. Es soll ja des öfteren (Untertreibung) hier und da vorkommen, dass durch Arbeitslosigkeit und/oder Scheidung Häuser und Wohnungen zwangsweise verkauft werden müssen. Und in einem fallenden Markt wird man dann sein Häuschen nur mit katastrophalen Verlusten los, und bleibt auf einem riesigen Schuldenberg sitzen. So ein Szenario könnte auf gut verdienende Arbeitnehmer in der Autoindustrie zutreffen, die gerade in diesen Wochen ihre Kündigung präsentiert bekommen.

Plötzlicher Preisrutsch bei Immobilien möglich
Die sogenannten Wirtschaftsweisen (Sachverständigenrat) haben heute ihr Jahresgutachten an die Bundesregierung überreicht (wir berichteten vorhin). Darin enthalten sind auch Kommentare zum Bereich Immobilien. Hier wird davon gesprochen, dass es zu einem plötzlichen Preisrutsch kommen könnte. Denn wie von uns beschrieben, erwähnen auch die Wirtschaftsweisen die schon extrem stark gestiegenen Preise für Immobilien.

https://finanzmarktwelt.de/immobilien-warnung-preisrutsch-146963/
 

1752 Postings, 2377 Tage irgendwieJa

 
  
    #9198
02.02.20 17:12
Und in 3 Wochen ist nicht Rosenmontag sondern Pfingstmontag.  

62201 Postings, 7058 Tage LibudaKonkurrenz für Hypoport auf mehreren Ebenen

 
  
    #9199
03.02.20 11:59
https://gruender.wiwo.de/...ingen-transparenz-in-den-immobilienmarkt/

Und zwar nicht nur im Bewertungsbereich, denn die Finanzierung landet bei Interhyp, der härtesten Konkurrenz von Europace.  

62201 Postings, 7058 Tage Libudazu 9199: Und dass der Sparkassenbereich

 
  
    #9200
03.02.20 12:02
auch nicht bei Hypoport landet, zeigt dieses Beispiel:

https://www.asscompact.de/node/37987  

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