Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Bei Aktien ist m.E. allerdings die Differenz zwischen den den Marktpreisen und den Reproduktionskosten noch größer.
@mods: wollt Ihr nach Jahren des Dauerspams diesen Deppen nicht einfach mal dauerhaft sperren? Es gibt hier vermutlich wirklich niemanden, der diesen Dreck lesen will.
Moderation
Zeitpunkt: 19.01.20 15:26
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Zeitpunkt: 19.01.20 15:26
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https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/...iten-verbreitung/?newsID=1259983
Beim Aktionär scheint der Gewinn/Aktie aber noch auf dem Vorjahreswert zu stehen. Daher passt 95,81 wohl nicht ganz. Bei Consors steht aktuell ein KGV von 73,24 und 4,30 Gewinn/Aktie für 2019. Auch verdammt hoch, aber aktuell wächst das Unternehmen ja noch.
Quelle: Consorsbank Hypoport
"Doch an irgendeinem Punkt der Entwicklung, der durchaus zufällig sein kann, kommt es zum Platzen der Blase.
Wenn die Leute beobachten, dass die Preise anfangen zu bremsen, zu verlangsamen. Dann kann es in der Tat zu Panik führen. Einige Leute werden versuchen, ihre Immobilien zu verkaufen. Einige werden Probleme mit der Bezahlung ihrer Kredite haben. Dann haben Banken Finanzprobleme. Dann werden diejenigen, die ihr Geld in Banken haben, auch Panik haben, weil sie sich fürchten werden um ihr Geld. Und dann kann das natürlich zu einer gesamtwirtschaftlichen Panik führen.
Der steigende Kaufpreis allein hat allerdings für die Entwicklung einer Blase untergeordnete Bedeutung. Viel wichtiger sei das Verhältnis der Nettojahresmiete zum Kaufpreis, so Reiner Braun vom Forschungsinstitut Empirica. Dieses Verhältnis nämlich beschreibt, welche Rendite ein Eigentümer mit seiner Immobilie erzielen kann.“
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...e.html?dram:article_id=460046
Wen will man denn hier vor real existierenden Fakten "schützen"?
Mieten bei neuen Verträgen stagnieren
Stand: 20.01.2020 10:35 Uhr
Es ist ein positives Schlaglicht auf den Mietmarkt: Nach einer aktuellen Studie sind die Neuvertragsmieten in Deutschland 2019 nicht weiter gestiegen - und in einigen Top-Städten zuletzt sogar minimal gesunken.
Die Neuvertragsmieten in Deutschland sind nach einer Studie zum Jahresende 2019 nicht weiter gestiegen. Im vierten Quartal hätten die Durchschnittsmieten bei neu abgeschlossenen Verträgen gemessen am Vorquartal stagniert, teilte der Immobilienspezialist F+B in Hamburg mit. Im Vorjahresvergleich beobachtete die Firma, die Städte und Gemeinden bei der Aufstellung von Mietspiegeln berät, einen leichten Rückgang von 0,3 Prozent. Grundlage für die Untersuchung sind nach Angaben des Unternehmens Angebotsdaten von mehr als 30 Millionen Objekten.
Von einer grundlegenden Trendwende ist in dem Bericht aber nicht die Rede. Denn die Neuvertragsmieten signalisieren zwar die Richtung am Immobilienmarkt, machen aber nur einen vergleichsweise kleinen Bereich aus. In bestehenden Verträgen sieht die Lage nämlich anders aus. Dort stiegen die Mieten weiter: im vierten Quartal um 1,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
https://www.tagesschau.de/inland/mieten-entwicklung-101.html
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Zeitpunkt: 22.01.20 16:13
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Zeitpunkt: 23.01.20 15:42
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