SL-Altmeister

Nur noch 26 Prozent würden SPD wählen
Laut dem Meinungsforschungsinstitut FORSA würden zur Zeit nur noch 26 Prozent aller Deutschen die Partei von Bundeskanzler Gerhard Schröder wählen. Zu dem Ergebnis kommt die neueste Umfrage des Instituts.  
Nur ein einziges Mal lag die SPD in der Wählergunst so schlecht. 1995 wollten schon einmal so wenige Menschen ihre Stimme der SPD geben. Kurz danach wurde der damalige Parteichef Scharping von Oskar Lafontaine abgelöst.
Die Umfrage im Detail: CDU/CSU 49 %, SPD 26 %, Grüne 12 %, FDP 6 % und PDS 4 %  
 Quelle: de.news.yahoo.com
 

Oder vertreibt er sich mit einer 2t-ID die Zeit?  

Aber der Trend stimmt.  

minus 20%  

Der Erfolg gibt Euch recht und ihr nähert Euch der 5% - Hürde im freien Fall. Das nenne ich sozialdemokratische Dynamik par excellence.

Schade, dass die Verfassung keine Strafen vorsieht, wenn eine Partei innerhalb einer Legislaturperiode -als Spiegelbild ihrer Regierungsarbeit- mehr als einen bestimmten Prozentsatz der Stimmen verliert, z.B. Aberkennung der Pensionsbezüge.


Viele Grüße



MadChart
 

dann gäbe es Deine CDU/CSU schon lange nicht mehr.

Aber ich bin für alles offen, auch für kleine Geldbeträge.
(Kommt Dir bestimmt bekannt vor)  

Aber kleine Geldbeträge wären der momentanen Regierungsarbeit in keinster Weise angemessen.

Ich denke, Entmannen und des Landes verweisen wäre O.K. Auch als abschreckendes Besipiel für die nachfolgende Regierung...

:-)


Viele Grüße



MadChart
 

Die nächste Flut steht schon vor der Tür! Spätestens im Juni ist unser Bundesgerd wieder bei 40%  

Juni 2006???  

jetzt jedes Jahr einmal grosse Flut.  

Das Stimmvieh vergisst schnell. Seinen Irak-Bonus hat Gerd auch schon wieder verloren. Wenn die Flut 2006 nur einen Monat früher kommt als letztes Jahr, dann fliegt Schröder in hohem Bogen von seinem Sessel und seine ganze Bande mit ihm. Wenn ers  überhaupt bis dahin schafft....


Viele Grüße



MadChart
 

im Stall hat?  

"es wird niemanden nach der flut schlechter gehen, als vorher!"


was viele nicht wissen:
schröder meinte damit allerdings unsere europäischen nachbarn (, die ja auch eine ganz andere weltwirtschaft haben...)