arbeitsmarktdaten


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 03.08.01 15:09
Eröffnet am:03.08.01 14:56von: gwofAnzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:03.08.01 15:09von: händchenLeser gesamt:1.632
Forum:Börse Leser heute:1
Bewertet mit:


 

313 Postings, 8437 Tage gwofarbeitsmarktdaten

 
  
    #1
03.08.01 14:56

10587 Postings, 8635 Tage 1Mio.€Werden nicht so toll aufgefasst!

 
  
    #2
03.08.01 14:57
Futures weiter im minus!

Gruss  

13436 Postings, 8715 Tage blindfishHallo 1mio€...

 
  
    #3
03.08.01 15:01
...alles klar bei Dir? Wie sieht Sonntag bei Dir aus? Und zu guter Letzt: hast Du noch einen Trading-Tipp für heute??

Gruß blindfish  

551 Postings, 8572 Tage händchenhier die dpa

 
  
    #4
03.08.01 15:03
  Washington (dpa) - Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Juli
unverändert bei 4,5 Prozent geblieben. Das teilte das
Arbeitsministerium in Washington am Freitag mit. Experten hatten
einen Anstieg auf 4,7 Prozent erwartet. 42 000 Jobs gingen demnach im
vergangenen Monat verloren. Dies waren 8000 weniger als an der Wall
Street erwartet worden war.  

551 Postings, 8572 Tage händchendie analyse

 
  
    #5
03.08.01 15:09
   Washington, 03. Aug (Reuters) - Die Lage am US-Arbeitsmarkt
ist im Juli den jüngsten Daten zufolge besser gewesen als von
Analysten erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der
Landwirtschaft verringerte sich um 42.000 nach einem
Stellenrückgang um 93.000 im Juni, teilte das
US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Die
Arbeitslosenquote betrug unverändert 4,5 Prozent. Von Reuters
befragte Volkswirte hatten dagegen mit 50.000 weniger Stellen
gerechnet und einen leichten Anstieg der Arbeitslosenquote auf
4,6 Prozent prognostiziert. Euro und Renten reagierten auf die
unerwartet besser ausgefallenen Daten mit Kursverlusten.
Händlern zufolge wird dadurch die Erwartung auf weitere kräftige
Zinssenkungen der US-Notenbank gedämpft.     Dem Stellenrückgang in der Privatwirtschaft von insgesamt
73.000 stand den Daten zufolge allerdings ein Zuwachs an
Regierungsbeschäftigten um 31.000 gegenüber. So sind im
Produzierenden Gewerbe im Juli 47.000 Stellen weggefallen und im
Verarbeitenden Gewerbe 49.000 Jobs. Damit hielt die
Entlassungswelle in der US-Industrie auch im Juli an. Analysten
zufolge verdeutlichen die Daten, dass die US-Wirtschaft noch
immer stagniert und das Wachstum zwischen null und einem Prozent
liegt. "Derzeit werden keine neuen Arbeitsplätze geschaffen. Um
so verwunderlicher ist es, wie stabil die Verbraucherausgaben
bisher gewesen sind", sagte John Lonski, Chef-Volkswirt von
Moody's Investors Service in New York.
    Rentenanalysten erklärten die Kursverluste der
US-Staatsanleihen dagegen mit der schwindenden Hoffnung auf
weitere kräftige Zinssenkungen der US-Notenbank, die bereits mit
sechs Zinssenkungen in diesem Jahr um insgesamt 275 Basispunkte
versucht hat, der erlahmenden Konjunktur auf die Beine zu
helfen. Die richtungweisende zehnjährige Anleihe gab bis zu
14/32 Stellen auf 98-15/32 Punkte nach, erholte sich dann aber
wieder etwas. Der Dollar legte zum Euro einen viertel Cent zu
auf Kurse um 0,8785 Dollar.
 

   Antwort einfügen - nach oben