HV-Bericht Aixtron AG - eines der Besten


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22.05.01 07:57
HV-Bericht Aixtron AG



Die AIXTRON Aktie ist die Aktie, welche mit der bisher besten Kursentwicklung seit Börsengang am Neuen Markt aufwarten kann. Auch dem bisher mehr als einem Jahr währenden Abwärtstrend an den weltweiten Technologiebörsen konnte sich die Aktie des Weltmarktführers für den Bau von Maschinen zur Herstellung von Verbindungshalbleitern bisher recht gut entziehen. So war es nicht verwunderlich, dass auf der Hauptversammlung, welche am 15. Mai 2001 im Aachener Eurogress stattfand, eine recht gute Stimmung herrschte.
Über 1400 Aktionäre und Pressevertreter erschienen, unter ihnen auch Philipp Steinhauer für GSC Research. Damit wurden die räumlichen Kapazitäten des Eurogress gesprengt, viele Aktionäre mussten stehen. Falls im nächsten Jahr mit einer wiederum gesteigerten Zahl von Hauptversammlungsbesuchern gerechnet wird, kann diese nicht mehr in Aachen stattfinden (es sei denn, es wird auf den Tivoli ausgewiechen, dem örtlichen Fußballstadion), denn es würden sich keine passenden Räumlichkeiten finden.


Rede der Vorstände

Nachdem der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Herr Joachim Simmroß (er ist Vorstand der HANNOVER Finanz GmbH) die Anwesenden begrüßt hatte, ging er auf den Ablauf der Versammlung und die weiteren Formalien ein. Im Anschluss hieran trat der Vorstand Herr Kim Schindelhauer an das Rednerpult. Dieser begann seine Rede damit, dass er seine Freude darüber kundtat, dass wiederum im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der HV Besucher stark gesteigert werden konnte (auf der vorigen HV erschienen 850 Aktionäre, siehe hierzu den HV-Bericht ). Die Hauptversammlung sei ein wichtiger Termin die Firma vorzustellen.

Das Jahr 2000 sei wiederum ein erfolgreiches Geschäftsjahr gewesen, so Herr Schindelhauer. Der Umsatz konnte um 86 Prozent gesteigert werden, der Jahresüberschuss um 78 Prozent. Auch konnte der Weltmarktanteil ausgebaut und die Produktionskapazitäten erweitert werden. An der Firma J.I.P. DELEC in Frankreich habe man sich mit 7,4 Prozent beteiligt, hierdurch bekomme man exklusiven Zugriff auf wichtige Lizenzen. Mit der Universal Display Corporation in den USA habe man einen Kooperationsvertrag geschlossen und sechs neue von insgesamt 45 Forschungsprojekten gestartet. Insgesamt habe man 18 neue Patente angemeldet. Zum Ausbau der Präsenz in Asien wurden Tochtergesellschaften in Japan und Süd Korea gegründet, auch in Taiwan wolle man vertreten sein, so Herr Schindelhauer.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde wiederholt ein Aktiensplit durchgeführt, erläuterte er. Den Umsatz habe man von 84,7 auf 157,9 Millionen Euro steigern können, den Jahresüberschuss von 10,4 auf 18,5 Millionen Euro. Inzwischen verfüge die Gesellschaft über eine Liquidität von 73,9 Millionen Euro (im Vorjahr waren es noch 52,8 Millionen Euro), dieses Geld sei ausschließlich in festverzinslichen Anlagen geparkt, wie Herr Schindelhauer betonte. Die Umsatzrendite sei jedoch im abgelaufenen Geschäftsjahr von 12,3 auf 11,7 Prozent gefallen, auch die Eigenkapitalquote sank von 76,8 auf 55,2 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie konnte von 0,34 auf 0,76 Euro gesteigert werden.

Herr Schindelhauer betonte, dass die Gesellschaft in den USA und in Asien im abgelaufenen Geschäftsjahr am stärksten gewachsen sei. 49 Prozent aller AIXTRON Anlagen seien für die Herstellung von Leuchtdioden produziert worden, 26 Prozent für Telekommunikationsprodukte und 25 Prozent für Konsumelektronik. Im Auftragsbuch stehen Aufträge im Volumen von 213 Millionen Euro, dies sei ein Plus von 156 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Weltmarktanteil sei von 54 Prozent auf 56 Prozent gesteigert worden, aber auch der Wettbewerber Emcore konnte von 25 Prozent auf 26 Prozent zulegen. Inzwischen beschäftige AIXTRON 380 nach 306 Mitarbeitern im Vorjahr.

Nun kam Herr Schindelhauer auf die Investor Relations Aktivitäten der AIXTRON AG zu sprechen, welche von Herrn Dr. Ehernfeld gesteuert werden. Man habe den Focus Preis sowohl der besten IR für private als auch institutionelle Anleger gewinnen können. Im abgelaufenen Geschäftsjahr seien 22 Studien über AIXTRON veröffentlich worden, im laufenden Jahr schon 14. Der Corporate Governance fühle man sich verpflichtet.

Das erste Quartal 2001 sei gut angelaufen, wie Herr Schindelhauer betonte. Der Umsatz habe im Vergleich zum Vorjahr auf 59,8 Millionen Euro zulegen können, dies sei eine Steigerung um 161 Prozent. Der Jahresüberschuss für dieses Quartal betrage 8,7 Millionen Euro, ein Plus von 235 Prozent. In diesem Jahr wolle man den Umsatz auf 235 Millionen Euro steigern und dabei einen Jahresüberschuss von 29,5 Millionen Euro erzielen. Die Produktion in Herzogenrath bei Aachen wolle man weiter ausbauen. Insgesamt möchte man hier 350 Arbeitsplätze schaffen.

Im Anschluss hieran kam Herr Schindelhauer auf die Tagesordnung zu sprechen. Man wolle eine Dividende von 20 Cent ausschütten, dies sei eine Steigerung von 122 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Optionsprogramm wolle man anpassen, so dass fiktive Kosten aufgrund der US-GAAP Bilanzierung vermieden werden können. Man möchte alle Mitarbeiter mit dem Optionsprogramm an die Firma binden.

Hiernach trat der Vorstand Herr Dr. Holger Jügensen an das Rednerpult. Dieser ging, wie schon auf der Hauptversammlung im Vorjahr, auf die AIXTRON Technik ein. In den letzten 12 Monaten seien 32 Prozent aller Autos mit LED Bremsleuchten ausgestattet worden, der Bedarf an ultrahellen LED´s wuchs um 50 Prozent. Herr Dr. Jürgensen erklärte, dass Verbindungshalbleiter, welche auf den AIXTRON Anlagen hergestellt werden, sich aus den Elementen im Periodensystem der Gruppe III und V sowie IV und V zusammensetzen würden.

Verbindungshalbleiter weisen erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Halbleitern aus, wie Herr Dr. Jürgensen erklärte. Sie seien schneller, arbeiteten mit einer höheren Frequenz, weisen eine große Hitzebeständigkeit und energetische Dichte auf. Eine LED Beleuchtung verbrauche nur ein Zehntel der Energie einer herkömmlichen Glühlampe bei gleichzeitig zehn mal so hoher Betriebsdauer. Damit betrage die Amortisationszeit weniger als ein Jahr bei Ampelanlagen. Die LED Technik in der Straßenbeleuchtung sei die derzeit schwierigste Herausforderung, wie Herr Dr. Jürgensen erläuterte.

Der Patentschutz der Anlagen sei für AIXTRON ganz wichtig. Derzeit werde an organischen Displays geforscht, dies bedeute, dass man LED´s übereinander staple und so eine höhere Auflösung erreichen könne. Nach den Ausführungen von Herrn Dr. Jürgensen dankte Herr Simmroß den Mitarbeitern und dem Betriebsrat für die geleistete Arbeit.


Allgemeine Aussprache

Als erster Redner trat Herr Neumann für die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK)
an das Rednerpult. Dieser sagte, dass es angesichts der Entwicklung des Neuen Markts eine Freude sei bei AIXTRON zu sein. Man solle aber nicht eine zu hohe Erwartung haben. Die Dividende bezeichnete er als erfreulich, auch die Darstellung der Firma lobte er als verständlich. Seine Fragen bezogen sich auf die Entwicklung der Weltwirtschaft, und wie sich diese auf das Geschäft von AIXTRON auswirken würde. Auch fragte er, ob man eine kurz- bis mittelfristige Sättigung der Märkte spüre. Sinkende Margen bei den Kunden könnten deren Investitionen zurückfahren.

Herr Neumann fragte warum man die F&E (Forschung und Entwicklung) Quote gesenkt habe. Zu der Beleuchtungstechnik verlangte er Auskunft über neue Konkurrenztechnologien zu LED´s. Auch wollte er wissen, wie man das Outsourcing weiter erhöhen wolle und wie sich die Akquisitionen Thomas Swan und Epigress entwickeln würden. Den Übertrag ihrer Aktienpakete an eine Vermögensverwaltungsgesellschaft wollte Herr Neumann von den Vorständen erklärt haben.

Herr Tüngler erklärte für die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW), dass die von AIXTRON vorgelegten Zahlen bestechend seien. Wenn AIXTRON nicht im Nemax 50 Index wäre, hätte dieser eine noch schlechtere Performance gehabt. Nun wandte er sich an die Presse. Ihre Aufgabe sei es, dass man nicht einen zu großen Optimismus verbreiten solle. Ferner bat um Auskunft über die Situation der Konkurrenz, und warum das Wachstum in Europa nur 20 Prozent betragen habe.

Außerdem wollte er wissen, ob man den Service Anteil am Umsatz von 15 Prozent steigern könne. Zu den organischen LED´s erkundigte sich Herr Tüngler nach dem Erreichen der Serienreife. Er gratulierte zur Verleihung des Focus IR Preises, bemängelte jedoch, dass immer noch viele Teile des Internet Auftritts nicht in deutscher Sprache verfasst seien. In diesem Zusammenhang fragte er, ob die Gesellschaft einen Börsengang in den USA plane.

Herr Gerstler erfragte weitere Details, welche im folgenden gekürzt wiedergegeben werden. Er fragte, warum sich AIXTRON nur zu einem kleinen Anteil an J.I.P. DELEC beteiligt habe, wie teuer die Ausrichtung der HV sei und für wie viel jeder Aktionär am Büfett etwas verzehre dürfe. Auch über die Fahrzeuge der Vorstände bat er Auskunft. Die Bezüge des Aufsichtsrats kritisierte er als zu hoch.

Hierauf antwortete Herr Simmroß, dass er diesen Punkt falsch verstanden habe, der Aufsichtsrat bekomme keinen Bonus von 360.000 Euro sondern von 36.000 Euro.

Herr Fung bedankte sich für die Leistung der Mitarbeiter sowie des Vorstandes, ohne die solch ein Ergebnis nicht möglich gewesen wäre. Er erkundigte sich über die Wartezeiten der Kunden sowie die Lage der Zulieferer. Herr Zukunft erkundigte sich über die Kosten der Roadshows.


Antworten

Die Fragen beantwortete der Vorstand im Wechsel. Herr Dr. Jürgensen sagte, dass man in Asien keine Dauerkrise sehe. Den Absatzrückgang bei Handys spüre man nicht, da diese Anlagen schon vor Jahren gekauft worden seien. Zu der Technologie sagte er, dass man sich mit der Beteiligung an J.I.P. DELEC den exklusiven Zugang zu deren Technologie erkauft habe. Falls diese Firma verkauft würde habe man das Vorkaufsrecht für diesen Bereich. Alle neuen Leuchttechnologien seien LED´s unterlegen, so Herr Dr. Jürgensen.

Herr Schindelhauer sagte, dass man in Herzogenrath 100 Fertigungsplätze habe, die Durchlaufzeit sieben Monate Standzeit betrage und die Endmontage drei Monate dauere. Die Endmontage sei hochkomplex, so dass verbunden mit dem starken Wachstum eine Verkürzung der Lieferzeiten eine schwierige Sache sei. Man wolle aber die Logistik verstärken. Zum Internet Auftritt sagte er, dass man hier vieles inzwischen auf Deutsch verfasst habe, vor allem die Produktinformationen seien derzeit noch in Englisch. Pläne über eine Börsenpräsenz in den USA habe man nicht.

Outsourcing betreibe man seit 1992, so dass inzwischen vieles optimiert sei, so Herr Schindelhauer. Jedoch versuche man die Produktion immer weiter zu optimieren. In diesem Zusammenhang erläuterte er, dass heute inzwischen 3000 Arbeitsplätze indirekt mit AIXTRON zusammenhängen. Derzeit stelle es kein großes Problem dar für AIXTRON neue Mitarbeiter zu gewinnen, da man für Mitarbeiter sehr attraktiv sei.

Herr Dr. Jürgensen sagte, dass der Marktanteil von AIXTRON weiter wachse. Derzeit sei es das Ziel, dass man dieses Wachstum richtig manage. Der Konkurrent Emcore mache seinen Kunden selber Konkurrenz, und die Anbieter aus Japan seien sehr klein. Man schaue sich genau mögliche Akquisitionen an. Die Patente würden zu unterschiedlichen Zeiten ablaufen. Zum Service sagte er, dass die Kunden die Wartung der Maschinen selber betreiben wollen, um so die Stillstandszeiten möglichst gering zu halten.

Herr Schindelhauer antwortete, dass der Vorstand ein Gehalt von vier Millionen Euro erhalte, wovon 90 Prozent eine variable Komponente sei. Die Vorstände würden einen 5er BMW sowie einen Mercedes der M Klasse fahren. Die HV koste 250.000 Euro, jeder Aktionär würde am Büfett 17,5 Euro "verspeisen" dürfen, ebenso teuer sei ein Geschäftsbericht. Die Roadshows werden von Banken organisiert, so dass hier nur geringe Kosten anfallen würden. Zur Aktionärsstruktur sagte er, dass sich ca. 30 Prozent der Aktien in den USA befinden würden, 20 bis 30 Prozent der Aktien befinden sich in privaten Händen. Die Aktien seien aus steuerlichen Gründen in eine neue Gesellschaft eingebracht worden.

Herr Dr. Jürgensen erklärte, dass man im Bereich der organischen LED´s mit einem Kooperationspartner noch forsche. Eine Fertigung sei in zwei bis drei Jahren möglich. In diesem Bereich laufen die Patente 15 Jahre lang. Herr Schindelhauer sagte, dass die Bilanz nach HGB einen Gewinn von 19,4 Millionen Euro ausweisen würde, also sehr ähnlich der US-GAAP Bilanz sei.


Abstimmungen

Nachdem die Präsenz mit 51,26 Prozent bekannt gegeben wurde, wurde über die Tagesordnung (Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung, Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats, Beschlussfassung über die Anpassung des Aktienoptions-Programms, Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln, Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, Beschlussfassung über die Anpassung der Vergütung des Aufsichtsrats und Wahl des Abschlussprüfers) abgestimmt. Alle Tagesordnungspunkte wurden mit weit über 99 Prozent Jastimmen beschlossen.


Fazit

Die AIXTRON AG ist eines der bestgeführtesten Unternehmen im Neuen Markt mit einer äußerst interessanten Technologie. Dies schlägt sich auch in der Aufmerksamkeit wieder, kaum ein Unternehmen des Neuen Marktes wird so intensiv begutachtet wie die AIXTRON AG.

Dem gegenüber steht, und dies hat nichts mit der wirklich erstklassigen Güte des Unternehmens zu tun, dass die AIXTRON Aktie immer noch recht hoch bewertet ist. Der Vorstand sieht dies anders, wie es auch ein von GSC Research geführtes Interview (siehe hierzu das Interview mit Kim Schindelhauer, Vorstand der Aixtron AG) verdeutlicht.

In der derzeitigen Bewertung ist der Durchbruch der LED Lichttechnik, welcher sich grade erst abzeichnet, wohl schon zu einem Teil enthalten. Ist man vom Durchbruch dieser Technologie überzeugt, so ist der "Worst Case" für den AIXTRON Aktionär derselbe, wie der des Parsytec Aktionärs (siehe hierzu den HV- Bericht der Parsytec AG), nämlich der, dass der Kurs erst mal eine "Auszeit" nimmt, was auch den derzeitigen Kursrückgang erklären könnte. Auch könnte dieser Durchbruch länger als gedacht dauern. Anschließend könnte es dann wieder Aufwärts gehen.


Kontaktadresse

AIXTRON AG
Kackertstraße 15-17
52072 Aachen

Tel.: 0241/8909-0
Fax: 0241/8909-40

Email: info@aixtron.com
Internet: www.aixtron.com


Investor Relations
Dr. Claus Ehrenbeck

Tel.: 0241/8909-444
Fax: 0241/8909-445

Email: invest@aixtron.com



 

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    #2
22.05.01 08:26
Die Aktie von Aixtron (WKN 506620) hat den Abwärtstrendkanal verlassen und zeigt ein Ausbruchsgap.
Seit Dezember bewegte sich der Kurs in einem Trendkanal abwärts. Anfang April wurde eine neues Jahrestief markiert. Ende April konnte die Aktie den Kanal nach oben verlassen und tendierte zunächst seitwärts. Jetzt ist ein Ausbruchsgap zu erkennen, das auf einen weiteren Kursanstieg in den kommenden Wochen hindeutet.

Die bullischen Divergenzen im MACD und im RSI zeigen also Wirkung. Der MACD zeigt zudem ein neues Kaufsignal und der RSI ist "neutral", tendiert aber noch abwärts. Die Umsätze sind in den letzten Wochen etwas gestiegen. Ob das Gap so schnell geschlossen wird ist fraglich, denn der Kurs kann eventuell in den kommenden Wochen kräftig zulegen und erst später das Gap schließen.

 

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