HH-Grüne: Klientelpolitik für pol. Gewalttäter?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:34 | ||||
Eröffnet am: | 10.01.20 20:39 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:34 | von: Michellevzfsa | Leser gesamt: | 1.081 |
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Innensenator Grote (im Auto befand sich auch das 2-jährige Kind des Senators) Klientel-
politik vor, insbesondere da die Grünen Verletzung des Vermummungsverbots nur noch als
Ordnungswidrigkeit ahnden wollen (Justisenator in Hamburg ist ein Grüner).
https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/...uf-Innensenator?open&ccm=000
Wer sich in der politischen Auseinandersetzung vermummt, führt nichts Gutes im Schilde.
Auch deshalb fordert die GdP die Grünen in Hamburg auf, sich von dieser Klientelpolitik zu verabschieden. Hier geht es um die politische Auseinandersetzung mit offenem Visier. Falsch verstandene Kuschelpolitik mit politisch Extremen ist genauso falsch, wie linken Absolutismus mit Verweis auf den Hintergrund der deutschen Geschichte zu verharmlosen. Senator Grote wünschen wir von Herzen, dass er sich nicht einschüchtern lässt.
wird der Vorgang folgendermaßen dargestellt:
https://taz.de/Angriff-auf-Hamburgs-Innensenator/!5650546/
Die Grünen wollen Vermummung auf Demonstrationen von einer Straftat zur Ordnungswidrigkeit herabstufen. Die GdP fordert sie nun auf „sich von dieser Klientelpolitik zu verabschieden“. Auf Facebook machte sich die Gewerkschaft gar die Mühe, das Logo der Antifa mit dem einer Hilfsorganisation zu verbinden und schrieb darein: „!!!Nach dem Angriff auf Senator Grote ist klar: Die Antifa hat kein Herz für Kinder!!!“