Deutsche Post


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Neuester Beitrag: 13.04.24 23:40
Eröffnet am:25.12.05 10:41von: nuessaAnzahl Beiträge:30.492
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43 Postings, 2995 Tage Beginner1@DHLER2020

 
  
    #24126
1
07.03.19 23:45
Hi, Freund der Sonne! Ich habe mir die Seiten 22 und 33 angesehen und sehe das etwas differenzierter. Es stimmt, es verbleiben € 100M, aber    n a c h   Kapitaleinsetzung aus den 400M für ergebnisverbessernde Maßnahmen in: UK Operations, eCommerce Solutions, Corporate Functions(StreetScooter weitere Anlaufkosten) etc.. Unter Berücksichtigung des positiven Beitrags aus der 10-jährigen Umsatzbeteiligung SF verbleibt in 2020  ein EBIT von € 30M (Benefits in 2020)
VG  

4232 Postings, 4857 Tage TheodorSDrZaubr 24139

 
  
    #24127
1
08.03.19 09:52
"Für mich klar 32 Mitte Ende März.."
Du hast die Jahresangabe vergessen:-)  

518 Postings, 5580 Tage ralfine_s@Theodor

 
  
    #24128
1
08.03.19 14:45
Frühling...  

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordDer Verfallstag

 
  
    #24129
1
08.03.19 16:56
wirft seine Schatten voraus und das besonders bei der Post.

Die Anleger wissen, dass bei der Post jetzt alle Zocker raus sind, und dass die mittelfristigen auf die Portoerhöhung besoners aber auf deren Datum und Umfang warten. Von diesen beiden Anlegergruppen sind keine Aktionen bis zum Verfallstag zu erwarten. Es sei denn, der Vorstand meldet die Einzelheiten der Portoerhöhung, aber auch damit rechnet keiner.

Ganz anders dagegen die langfristigen Anleger. Die kaufen genau gezielt, wie man auch heute rmerken kann, alles vom Tisch. Sie wissen, dass es dieses Jahr zur Portoerhöhung kommt, rechnen aber nicht mit Zahlen und Umfängen dazu in 2019 sondern den vollen Umfang (=80 Cent) für 2020. Das wirkt sich besonders auf die nächsten Verfallstage aus, die jetzt den größten Abstand zum Kursziel am Ende der Strategie 2020 vorweisen und somit die größte Gefahr für alle Call-Optionsscheine darstellen. Dem kann man nur begegnen, in dem man die Aktien kauft. Und das aus guten zwei Gründen. Zum einen um den Verfall möglichst gering zu halten, und eigentlich noch wichtiger um den Erwerb für den Neueinstieg in der Post über Optionsscheine nicht zu teuer werden zu lassen.

Deswegen wird der Kurs der Post zumindest bis zum nächsten Freitag weiter ansteigen - möglicherweise sogar ununterbrochen.

Alles Gute

Der Chartlord
 

226 Postings, 2468 Tage EndstationChartlord

 
  
    #24130
1
08.03.19 17:51
schwacher Markt, trotzdem steigt die Aktie.
Ich hoffe du behälst Recht mit Deiner Einschätzung .
Auf Dauer soll die Post mir die Rente versüssen .
Und natürlich mein grünes Gewissen beruhigen , als Teilhaber an einem Elektroautobauer .
Toi Toi Toi allen Mitinvestoren .


 

1893 Postings, 4314 Tage MindblogEndstation

 
  
    #24131
1
08.03.19 18:17
Für mich ist die Deutsche Post bereits heute schon die 2. Rente, die ich dringend zur Aufstockung meiner
gesetzlichen Rente benötige. Auf Grund der soliden Ausrichtung mit stabiler und auch steigender Dividende
ist für mich das Papier "rententauglich".  

918 Postings, 3017 Tage DHLer 2020"Rententauglich"

 
  
    #24132
1
09.03.19 15:54
Genau so sehe ich es auch. DP DHL wird mit ziemlicher Sicherheit immer eine anständige Dividende ausschütten. Eine Rendite von 3-6% rechne ich mir für die Zukunft hier aus. Und das bis auf weiteres erstmal steuerfrei (wie lange noch weiß ich nicht).

Da kann der Kurs machen was er will, verkaufen werde ich so schnell nicht. Jahr für Jahr kaufe ich nach Dividende weiter dazu Z.Zt. habe ich schon eine mittlere vierstellige Anzahl.


Grüße!  

1893 Postings, 4314 Tage MindblogMittlere vierstellige Zahl

 
  
    #24133
1
10.03.19 12:02
Bei einer solchen Zahl bin ich auch angelangt, was die Anzahl meiner Aktien betrifft, die ich halte.
Das bedeutet, auf das Jahr gesehen, dass eine zusätzliche "Rente" von mindestens 500 Euro monatlich anfällt,
die ich zudem noch steuer- und sozialabgabenfrei ausgezahlt bekomme.
Das ist ein deutlicher Vorteil gegenüber privaten Rentenzusatzversicherungen, wo immer
Staat und Krankenversicherung nicht zu knapp die Hand aufhalten!  

172 Postings, 5200 Tage trby'FAZ': Bundeskabinett will am Mittwoch ......

 
  
    #24134
10.03.19 19:19
'FAZ': Bundeskabinett will am Mittwoch Weg für höheres Briefporto frei machen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post (Deutsche Post Aktie) kann sich einem Pressebericht zufolge wie erwartet auf einen womöglich deutlichen Anstieg des Briefporto freuen. Das Bundeskabinett will am Mittwoch eine neue "Post-Entgeltregulierungsverordnung" verabschieden, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe) berichtet. Änderungen an dem vom Bundeswirtschaftsministerium vorbereiteten Entwurf habe es in der Ressortabstimmung nicht mehr gegeben. Die Neuregelung zwinge die Bundesnetzagentur, der Post einen sehr viel größeren Preiserhöhungsspielraum zu gewähren.

Ursprünglich hatte die Bundesnetzagentur der Post im Januar eine Portoerhöhung in Aussicht gestellt, welche dem Konzern aber nicht genug war. Das Bundeswirtschaftsministerium, dem die Netzagentur unterstellt ist, sprang daraufhin der Post bei und kündigte eine Verordnungsänderung an. Hierdurch sollte der Preisspielraum wesentlich steigen - mehr als 90 Cent könnte ein Standardbrief dann kosten.

Laut der 'FAZ' werde allerdings erst in den kommenden Wochen entschieden werden, wie stark die Post die Preise erhöhen darf und ob dies auf einen Schlag oder in Stufen erfolgen werde. In Kraft treten würden die neuen Preise voraussichtlich erst im Sommer.

Sonntag, 10.03.2019 17:18 von dpa-AFX  

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordDas alles und noch viel mehr

 
  
    #24135
10.03.19 21:17
würd´ ich machen, wenn ich der König von Deutschland wär !
Aber zur Not reicht es auch aus, wenn ich der Chartlord bleibe, weil ja die Bundesregierung auf Antrag des BM Wirtschaft am Mittwoch über den neuen Rahmen der Post zur Briefportoerhöhung entscheiden wird.

U N D   B I T T E :

D A S  W I R D  N I C H T  W E G EN  80 Cent  G E M A C H T   !!!


80 Cent hätte die Post ja auch so schon alleine machen können, also wird mit der Bekanntgabe der neuen Erhöhung die Bombe platzen.
Noch sind ja nicht einmal die 80 Cent eingepreist, die alleine wären schon für dieses Jahr, was ja nicht volle 12 Monate mehr einbringt, nach der angeblichen Konsensmeinung der Analysten schon 4% mehr Gewinn. Nur darf man das nicht linear hochrechnen, weil in den 80 Cent noch die Teuerungsrate der Betriebskosten enthalten ist, die aufzufangen wäre. Die 90 Cent dagegen sind volle 10 Cent über dieser Teuerungsrate und würden voll in den Gewinn fallen. Insgesamt wären 90 Cent in diesem Jahr etwa 16 bis 18 % mehr Gewinn aus der Briefsparte noch für 2019. Und nächstes Jahr kaum weniger, weil das volle Jahr dann 90 Cent zählen würde.

Nur das schafft dann die Strategie 2020 ganz locker.

Alles Gute

Der Chartlord  

162 Postings, 5670 Tage DollarhexeRentenansatz

 
  
    #24136
2
10.03.19 22:09
ich finde den Rentenansatz von einigen Vorschreibern bei der deutschen Post den richtigen Ansatz für diese Aktie.
Ich bin seit 2007 dabei und setze die jeweilige Dividende wieder mit einen Schnaps drauf zum Kaufen ein. Und somit ist alles gut.
Denn wir waren 2007 schon mal bei einem ähnlichen Kurs wie heute. Natürlich nicht dividendenbereinigt.
Es ist ein stetiger Gang dieses Riesen und das lässt ruhig schlafen. Für tolle Kursgewinne taugt die Aktie nicht aber für ein tollen Rentenleben.
Und ich bewundere alle die täglich zu dieser eigentlich langweiligen Aktie was schreiben können. Macht weiter so. In meinem Alter amüsiert man sich gerne beim Lesen.

Auf die nächste Dividende
Eure Hexe  

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordWir werden ja sehen,

 
  
    #24137
11.03.19 09:48
ob die Post bei dem Niveau nicht doch massive Kursgewinne hinlegen kann und wird.

Kommen mehr als 80 Cent (egal wie und wann), so kommt ein Kurssprung.
Und mit dem Kurssprung gelangt die Post meinen Erwartungen wieder ein Stückchen näher.

Wo war meine langfristige Erwartung noch mal ?

Richtig !

Bei 315 €.

Und solange die Post ihre Autos selber baut und umsteigt, bleibe ich dabei.
(Vorerst weden ja nur die normalen Pakete mit Works geliefert, doch wenn die umgestellt sind auch die Expresswagen. Und das bringt einen zusätzlichen Schub) Aber wie man sieht wachsen alle Bereiche . und das weltweit. Das ist der Zinseszinsfaktor, der sich jetzt erst langsam richtig einstellt. Ich führe nur mal das Beispiel Lieferketten in China an, wenn alles wie geplant kommt, dann steigt der Gewinn in diesem Bereich extrem schnell an. Und hat die Post erst dort Fuß gefasst, so kommen Express und PeP schon sehr bald hinterher. Das Gute daran ist, dass das von der chinesischen Regierung in Elektromobilität erzwungen wird - für alle Anbieter.

Guten Morgen

Der Chartlord  

43 Postings, 2995 Tage Beginner1EUR 315- Ob´s in diesem Leben noch was wird?

 
  
    #24138
11.03.19 15:55
@CL: Irgendwie... irgendwo....irgendwann.... werden alle Erwartungen erfüllt. Man darf ja träumen!
VG  

4232 Postings, 4857 Tage TheodorSBerichtigung der Kursziele

 
  
    #24139
4
11.03.19 18:52
Chartlord, ich muss dein Kursziel leider richtig stellen. Es liegt bei 318
Du selbst hast das Kursziel am 22.1.2019 von 315 auf 318 erhöht.

Ich habs dann offiziell verkündet unter:
https://www.ariva.de/forum/deutsche-post-241302?page=957#jumppos23948

Es sind zwar nur 3 Euro aber " ein bischen Spaß muss sein" auch nach Karneval.

Und natürlich sind die 318 nur ein Zwischenziel auf dem Weg zur Tausend:-)

Allen eine schöne Woche,
Theodor

p.s. nächste Woche kommt der Frühling hier nach Freiburg und die lauen Westwinde treiben den Postkurs gen Nordosten. Mit Sicherheit.
 

1772 Postings, 3909 Tage LaterneOh je

 
  
    #24140
11.03.19 20:26
Geht es vielleicht auch eine Nummer kleiner.
Ich kann mich noch an Kursziele von ca. 80,-- EUR erinnern.
Selbst die sind ja noch nicht mal erreicht.
Und wenn 315 EUR, bis wann sollen die eigentlich erreicht werden.
Bis dahin liege ich bestimmt ausgestreckt auf der Matratze und
brauche das Geld nicht mehr.
Aber wenn es so kommt, ich gönne es jedem.
Allen viel Erfolg.


1202 Postings, 3778 Tage tibesti2Im Transportrausch...

 
  
    #24141
5
11.03.19 23:11
Ich sehs schon förmlich vor meinem geistigen Auge......Bei 380 Euro wird sich die Post weltweit vor Aufträgen nicht mehr retten können und verzweifelt Subunternehmer und Fahrzeuge aller Art requirieren, um der Flut der Sendungen Herr zu werden..

So wie hier in Nordperu  
Angehängte Grafik:
dhl1.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
dhl1.jpg

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordBitte beachten !

 
  
    #24142
3
12.03.19 09:38
Der Kursanstieg, den wir jetzt haben, ist nicht technischer Natur.

Er besteht aus zwei Faktoren, die unabhängig voneinander laufen.
Zum einen das Auspreisen des Brexit´s und zum anderen das Einpreisen der Portoerhöhung.
Auch wenn beides gleichzeitig läuft, so sind auch beide Faktoren nur gemeinsam handelbar.

Für die Kursprognose muss aber erst abgewartet werden, wie der Umfang der Portoerhöhung kommt.

Da an der Börse die Zukunft gehandelt wird, ist es gut möglich, dass mit den richtigen Zahlen schon jetzt im laufenden Anstieg das Erreichen der Strategie 2020 vollständig eingepreist wird. Das ist deswegen möglich, weil das Wachstum der Post in allen Bereichen außer im Briefbereich schon im vierten Quartal über den Erwartungen lag, und jetzt möglicherweise der noch fehlende Tel durch die passende Portoerhöhung hinzukommt. Dann werden keine Kursziele für 2019 eingepreist, sondern die volle Strategie 2020 mit über 5000 Mio. EBIT.

Alles Gute

Der Chartlord  

32 Postings, 2163 Tage Kostolany A.Neueste Streetscooter Zahlen aus Februar

 
  
    #24143
2
13.03.19 15:37
Ich wundere mich nicht, daß die Post die Geschäftsführung bei Streetscooter zum 1. April austauscht. Wir befinden uns jetzt bereits im fünften Produktionsjahr. Im Februar wurden nur 111 Streetsooter neu zugelassen in Deutschland. (2019 gesamt 265) Der Innovationsvorsprung den man hatte, wurde leichtfertig verschenkt, da man nicht in der Lage war Fahrzeuge in größerer Serie zu produzieren.
Die Post will im laufenden Jahr den eigenen Fuhrpark um 6000 Streetsooter erweitern. Das würde bedeuten, daß in den kommenden 10 Monaten jeweils 600 Streetscooter für den Eigenbedarf produziert und ausgeliefert werden müßten.  Wenn jetzt auch noch Fahrzeuge für externe Kunden sowie für den Export benötigt werden, muß ein Wunder geschehen um dies zu schaffen. Bisher lag die max. Durchschnittsproduktion pro Monat bei 351 St. im Jahr 2018.  Wenn sich hier keine grundlegenden Änderungen durch die neue Geschäftsführung ergeben, wird es noch Jahre dauern bis die angebliche Kapazität von 20000 St pro Jahr erreicht wird.
Zum Glück scheint es ja auf anderen Geschäftsfeldern besser zu laufen, so daß man die Verluste aus der Streetscooterproduktion ausgleichen kann.
Grüße von A. Kostolany  

4232 Postings, 4857 Tage TheodorSEndlich

 
  
    #24144
13.03.19 16:49
https://www.it-times.de/news/...ger-dienst-simsme-an-brabbler-131383/

haben wir hier schon vor 2 Jahren geschrieben, dass das nichts werden wird.
Endlich hat Appel sich von seinem Spielzeug getrennt - und promt reagiert der Kurs.
 

4232 Postings, 4857 Tage TheodorSHoffe, dass Streetscooter bald

 
  
    #24145
2
13.03.19 16:55
veräußert wird oder an die Börse kommt.
Nicht dass ich obiges Post bis in 2 Jahren nochmal schreiben kann.
"Endlich hat Appel sich von seinem Spielzeug getrennt - und promt reagiert der Kurs."
p.s. ich bin ja einer der wenigen hier, die nicht an den Durchbruch der E-mobilität glauben, oder anderst gesagt, die nicht an eine Kostenersparniss durch den Einsatz von Streetscootern glauben.
Aber natürlich lasse ich mich eines besseren belehren, nicht durch andere Meinungen hier, sondern irgendwann durch Zahlen.....
ciao,ciao Theodor  

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordDies ist ein freies Land

 
  
    #24146
1
14.03.19 09:29
Hier kann jeder ins Forum schreiben, was er will.
Auch wenn es bedeutet, dass der Inhalt - käme er vom Vorstand - eine nach dem WpGH strafbare Aussage ist.

So auch die hier geschriebenen Aussagen zu den nicht erreichbaren 6000 Works, die die Post in diesem Jahr anschaffen will.
Zum Glück merkt man daran, dass der oder die betreffenden keine Ahnung von Wirtschaft haben.

Die Erwartung, dass die Streetscooter an die Börse kommen, kann man nur ernsthaft haben, wenn der damit verbundene Kapitalzuwachs auch entsprechend genutzt wird. Ein bloser Verkauf würde den Nutzen völlig verhageln, weil damit die Preismacht gegen die Post eingesetzt werden kann. Das unentwegte "Bezweifeln" der Einsparungen bei der Benutzung/Umstellung auf Elektromobilität ist wissenschaftlich widerlegt worden. Denn selbst die Elektrofahrzeuge der anderen Anbieter sind sparsamer als Verbrennungsfahrzeuge. Nur bei denen ist der teurere Faktor Batterie unwirtschaftlicher als bei dern Streetscootern und rentiert sich erst nach entsprechend mehr Jahren.

Für einen Anleger ist jetzt viel wichtiger, wann der Vorstand die Zahlen für die kommende Portoerhöhung der Briefe bekannt gibt.

Ich gehe davo aus, dass das sehr bald der Fall sein wird.

Alles Gute

Der Chartlord
 

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordNachtrag

 
  
    #24147
1
14.03.19 11:39
Übrigens ist damals, als die Ziele der Strategie 2020 formuliert worden sind, vom Vorstand mangels anderer Zahlen der damals gültige Portobetrag der Briefe einbezogen worden. Jetzt wurde der spielraum erweitert, was für 2019 und 2020 klare Berechnungen ergebn wird.

Aber damit nicht genug !

Für die Zeit nach 2020 darf man ruhig davon ausgehen, das es wieder einen 5-Jahres-Plan geben wird, der jedoch schon jetzt deutlich kräftiger steigen wird, weil die Post zur Portoerhebung nicht mehr so stark eingeschränkt ist wie bisher. Damit werden die Gewinne auch aus der Briefsparte in angemessenen Grenzen weiter ansteigen. Das zusammen mit den weiter ansteigenden anderen Bereichen wird eine klar ambitionierte aber realsitischere Aussciht für viel höhere Ziele ergeben. Bleibt es bei der Umsetztung der beiden großen Konkurrenten UPS und FedEx, so wird die Post nicht nur das Wachstum des Marktes mitmachen sondern auch innerhalb des Marktes einen viel größeren anteil bekommen, eben weil die Konkuuren nicht mit dem Markt mitwachsen will und wird.

Da dürfen für eine Strategie 2025 ruhig 10 Milliarden € angesetzt werden.

Alles Gute

Der Chartlord  

3645 Postings, 3219 Tage XaropeDP

 
  
    #24148
14.03.19 13:01
Was ich mich Frage bei der Brieferhöhung.
Inwieweit wird andererseits das verschicken von Briefen, durch die Erhöhung, zurück gehen.

Einige werden sich dann schon 2 mal überlegen ob es unbedingt ein Brief sein muss, oder nicht auch per Mail geht.

Wobei ich allerdings auch glaube das die meisten heut eh schon auf Mail gehen, bevor es ein Brief wird.
Aber könnte dadurch dennoch der Briefversand zurück gehen ???  

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordIs´ nich´ mein Krieg

 
  
    #24149
14.03.19 13:29
Sagte sich John J. Rambow im dritten Teil.
(Und wer genau hinschaut erkennt, dass das auch ein gewisser "Kellerkämpfer" in Seenhain eine Quest dieses Namens trägt, wenn man vom Cornel Trottmann hingeschickt wird.)

Genau so verhält es sich bei der Überlegung zu den Streetscootern. Sie sind es nicht wert als Überlegung hingestellt zu werden, denn sie sind die Überlegenheit selbst. Das haben inzwischen auch andere Professoren erkannt und ziehen das in ihre grundsätzlichen Überlegungen zur Elektromobilität mit ein :

https://www.businessinsider.de/...-sorgen-sagt-ein-autoexperte-2019-3

Nur anders als normale PKW´s, die nicht in Leichtbauweise wie die Works hergestellt werden, sind die Batterien nicht der oder ein Faktor, der die Kosten in die Höhe treibt.

Alles Gute

Der Chartlord  

226 Postings, 2468 Tage Endstation@Xarope

 
  
    #24150
3
14.03.19 14:58
für den Privatmann dürfte die Portoerhöhung nicht ins Gewicht fallen , mich würde es zumindest nicht jucken bei meinen 3 Briefen oder Karten  im Jahr.  
Die Firmen sollen ja erstmal noch eine Schonfrist bekommen.
Ich glaube seit ca 2 Jahren dürfen Firmen Ihre Rechnungen Rechtsgültig auch per Mail verschicken .
In den letzten Jahre hatten wir im Durchschnitt  einen Rückgang von ca 3 % an Briefen  im Jahr .
Ich denke durch den elektronischen Rechnungsversand werden wir bald noch einen deutlicheren
Rückgang im Briefaufkommen sehen , weil das für viele Firmen ein Kostenfaktor ist ,
auf den man gerne verzichten würde .
2017 wurden ca  18,5 Milliarden Briefe in Deutschland verschickt , lt Statista .  

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