Ist die „gefährliche Mutante“ nur eine Erfindung der Politik?
Der Molekularbiologe Wolf-Dieter Schleuning zeigt in diesem Beitrag die prinzipiell positiven Auswirkungen von Virus-Mutationen: Es dürfte etliche unentdeckte, harmlosere Mutationen geben, die uns auf einen risikoarmen Weg zur Herdenimmunität bringen könnten – wäre da nicht der Lockdown.
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Für die Verbreitung einer Viruspopulation ideal wäre in der Tat eine Mutation, die hoch ansteckend ist, aber kaum Symptome verursacht. Solche Mutationen gibt es vielleicht schon lange, aber sie wurden nicht identifiziert, weil symptomarme Personen selten getestet werden. Auch schwach pathogene Viren lösen eine Immunantwort aus, sonst würden wir ja schon an einem harmlosen Schnupfen sterben. Dass eine Minderung der Pathogenität vor allem in Verbindung mit einer erhöhten Reproduktionsrate auftritt, ist Lehrbuchwissen, das auch Virologen bekannt sein müsste, das sie aber den Politikverantwortlichen offensichtlich nicht verraten. Sollte dieser evolutionäre Druck auch auf die Verbreitung von SARS-Cov-2 Mutationen zutreffen, was sehr wahrscheinlich ist und die WHO-Daten sprechen dafür, dann wäre ein allgemeiner Lockdown, der sich nicht auf die Risikogruppen beschränkt, kontraproduktiv, weil er die Verbreitung relativ harmloser Mutationen und die Herstellung der Herdenimmunität verhindert. ...
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/...ten-die-mutationenfrage/
zitat:
UMSTRITTENER AUFTRITT
Berliner Grünen-Politiker Jeff Kwasi Klein begrüßt Gewalt gegen das „rassistische System“
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so sehen sie dann aus, die brüder der offenen gesellschaft die soros rief und merkel und die grünen gerne willkommen heißen....und rufen zur gewalt, aufständen und plünderungen auf ....ich fass es nicht...
dazu zitiere ich 2 gestrige posts von mir:
"Für Soros besitzen offene Gesellschaften „Institutionen und Regeln, die es Menschen mit unterschiedlichen Meinungen und Interessen ermöglichen, in Frieden zusammenzuleben“.
https://www.ariva.de/forum/...eutschland-571393?page=812#jumppos20304
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Der deutsche Publizist und Historiker Joachim Fest vertrat die Ansicht, dass die offene Gesellschaft gemäß ihrer liberalen Grundauffassung nicht in der Lage sei, einen seiner Meinung nach notwendigen Minimalkonsens in Bezug auf Grundwerte herzustellen bzw. zu erhalten (vgl. Böckenförde-Diktum). Stattdessen würde sie wie keine andere Gesellschaftsform auch ihren Gegnern Raum bieten, an der Zerstörung der offenen Gesellschaft zu arbeiten. https://www.ariva.de/forum/...eutschland-571393?page=812#jumppos20310
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bildquelle : https://www.welt.de/politik/deutschland/...s-rassistische-System.html
im bild links: Berliner Grünen-Politiker Jeff Kwasi Klein