Griechenland Banken


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Neuester Beitrag: 22.03.24 22:57
Eröffnet am:29.01.15 07:08von: 1ALPHAAnzahl Beiträge:52.049
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680 Postings, 2377 Tage weißkopfWas heißt das eigentlich genau

 
  
    #47251
12.10.18 14:12
3,5% Shortquote  

1785 Postings, 6352 Tage ertiich rate mal : das 3,5% der ausstehenden aktien

 
  
    #47252
12.10.18 14:35
der jeweiligen bank auf short sind ( leerverkauft ) .

 

641 Postings, 2865 Tage GenialosMachen bei Pb ca. 14 Mio Aktien

 
  
    #47253
12.10.18 15:48

1644 Postings, 4955 Tage rockbadas könnte weiteren ärger mit den kursen geben.

 
  
    #47254
13.10.18 14:30
die italienische regierung beschließt nun wie geplant, die neuverschuldung auf 2,4% anzuheben statt der eu "erlaubten" 0,8%. das macht die haftung/rettug bei bankenschieflage schwieriger, will ja niemand für jemanden blechen, der sich nicht an die regeln hält.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...erstoeren-a-1232978.html
wird "unsere" banken wohl auch weiter belasten. und wenn morgen bei der bayernwahl die bundesregierung weiter geschwächt wird, wird das auch für europa gelten.
arme griechen. wer soll da noch helfen? die chinesen? und das lang angehaltene wirtschaftshoch wird ja auch nicht in den himmel wachsen. außer nach erholungen sieht es nicht nach nachhaltigen kursanstiegen aus. eher nach wundern, nach blauen wundern ... shorties most loved darling. nichtsdestotrotz, auch erholungen können manchmal wunderbar ausfallen ... ausstieg mit einplanen!
 

235 Postings, 3818 Tage Dieter.B.@Rockba

 
  
    #47255
14.10.18 11:20
Italien ist gegenüber Griechenland stärker. Italien gilt als, wirtschaftlich gesehen, dritt stärkste Nation in der EU.
EU, IWF und Nato gefällt es nicht das Italien die Militärausgaben runterfährt. Zum anderen möchte Italien mit dem
neoliberalen Wirtschaftsmodell der Währungsunion brechen und auf einen binnenmarktorientierten Kurs umschwenken.  

1243 Postings, 2144 Tage Angsthase__2013@rockba

 
  
    #47256
14.10.18 11:22
"will ja niemand für jemanden blechen, der sich nicht an die regeln hält." Guter Witz. Wer hält sich denn an Regeln von den (E-UDSSR)-Politikern?

Mal sehen wie es bei PB weitergeht, bankingnews.gr - mit Google Translate -:

Um die Verstaatlichung der Bank aufgrund der Zwangsumwandlung der Cocos zu vermeiden, scheint das Programm der Aktionäre in Erwägung zu ziehen, die 500 Millionen Euro in Piräus zu decken
Das Programm der Piraeus-Bank-Aktionäre - das unklar ist, ob Paulson beteiligt ist - betrachtet ein 500-Millionen-Pfund-Tier-2-Szenario mit einem Parallelverkauf von bis zu 3 Milliarden Problem-NPLs auf der Grundlage der neuesten Informationen.
Die Mobilisierung der Aktionäre wird der Möglichkeit zugeschrieben, dass die Piraeus Bank einen Antrag an die griechische Regierung einreichen muss, um die 500 Mio. € Entwicklung abzudecken, die zur obligatorischen Umwandlung der Wandelschuldverschreibung Cocos von 2 Mrd. in Bankaktien führen würde.
In einem solchen Fall würden die 26% der TFG auf 58% steigen.
Um die "Verstaatlichung" der Bank durch die verpflichtende Umwandlung von Cocos in Aktien zu vermeiden, wenn der Staat 500 Millionen der Anleihe deckt ... scheint der bestehende Aktionär in Erwägung zu ziehen, die 500 Millionen Euro der Tier 2 mit Piraeus mindestens zu verkaufen Problemkredite in Höhe von 3 Mrd. EUR.
Piräus setzt das zypriotische Bankmodell um, indem es 2,8 Milliarden Problemkredite an Apollo verkaufte und gleichzeitig einen Anleihekredit von 450 Millionen Euro erhielt.
Bei Piraeus wird eine Anleihe in Höhe von 500 Mio. € zu einem Satz von 8% oder 9% begeben.
Piraeus-Geschäftsführer Christos Megalou erklärte, dass "die Bank die internationalen Kapitalmärkte genau beobachtet, um den geeigneten Zeitpunkt für die erfolgreiche Emission von Tier 2 Capital Securities, nicht für Aktionäre, zu bestimmen, die im Kapitalplan enthalten sind und zielt darauf ab, das Kapital der Bank zu erhöhen.
Die Emission von Wertpapieren ist an internationale Marktbedingungen geknüpft und erfolgt in Abstimmung mit den zuständigen Aufsichtsbehörden.

Die wichtigsten Herausforderungen

Die Hauptprobleme sind natürlich wie folgt
1) Welche Aktionäre werden 500 Millionen nach Piräus einbringen und welche Belohnungen, weil nur das Risiko der Verstaatlichung nicht ausreicht.
2) Es ist richtig, dass der Rückgriff auf den Staat sofort die zwangsweise Umwandlung von Coco-Wandelanleihen in Aktien auslöst, und der Hauptaktionär mit 26% würde 58% erreichen, wenn der Umtauschpreis von Cocos zum Nennwert bei EUR 6 liegt.
3) Piräus muss jedes Jahr 160 Millionen Zinsen für Cocos für die nächsten 4 Jahre zahlen, dh 660 Millionen Euro Zinsen in 4 Jahren.
Aufgrund seiner Umsatzstruktur wird Piraeus die Cocos ohne große negative Auswirkungen auf die Ergebnisse schwer bezahlen.
Bereits in den sechs Monaten des Jahres 2018 hatte es Verluste von -55 Millionen oder -313 Millionen Euro verursacht.
Wenn Piraeus den Coupon nicht einmal in der Wandelanleihe zahlt, wird die Umtauschklausel nicht ausgelöst.
Die Umtauschklausel wird ausgelöst, wenn zwei Kupons nicht ausgezahlt werden, auch wenn sie nicht zwei aufeinanderfolgende Jahre sind.
In Bezug auf Broker-Impressions wird offensichtlich, wenn ein Coupon nicht in CoCos bezahlt wird, als eine sehr - sehr negative Entwicklung betrachtet.
4) Piräus zum Beispiel. für 2019, wenn es die cocos und eine 500 millionen anleihe hat, zahlt es jährlich 200 millionen euro, was natürlich eine große belastung für die ergebnisse darstellt.
5) Es gibt Anzeichen dafür, dass am 19. Oktober oder spätestens am 24. Oktober klar ist, ob dieses Projekt durchgeführt werden kann.
Wenn es implementiert werden kann, kann es sofort angekündigt werden.

Was bedeutet die Umwandlung von Kokos in Aktien?

Anlässlich eines Banknews-Berichts, dass der SSM Banking Supervision Mechanism auch das Szenario von Piraeus untersucht hat, eine 500.000-Pfund-Anleihe von Tier 2 zu begeben, um die Öffentlichkeit zu schützen, wurde eine Frage gestellt.
Wenn Piraeus sich dazu entschließen würde, eine Tier-2-Anleihe zu begeben, die von der Öffentlichkeit zu einem bestimmten Preis begeben würde, würden konvertierbare Cocos in Wandelschuldverschreibungen im Wert von 2 Milliarden Euro umgewandelt?
Banknews berichtete, dass der Umrechnungskurs nicht der aktuelle sein kann, aber der Nennwert für Piräus beträgt 6 Euro.
Einige Banker stimmen jedoch nicht überein, dass der Umrechnungskurs der aktuelle sein wird, um dem MFR nicht den Vorwurf zu machen, dass er als 26% -iger Anteilseigner die 2 Milliarden Cocos für den Umrechnungskurs bewilligt hat.
Der Umrechnungskurs ist jedoch laut Gesetz der Nominalwert von 6 € und nicht der aktuelle.
Es lohnt sich zu sehen, wie chaotisch die Differenz zwischen dem Nominalwert von 6 Euro und dem aktuellen Aktienmarkt bei 1,16 Euro liegt.
Piraeus hat 436 Millionen Aktien und 2 Milliarden Wandelanleihen in Aktien.
Die 2 Milliarden Euro, wenn sie auf einen Nennwert von 6 Euro umgerechnet werden, ergeben 333 Millionen neue Aktien, dh 436 Millionen bestehende Aktien und 333 Millionen neue insgesamt 769 Millionen Aktien.
Die 26% der PSF werden zu 58% von Piraeus Aktien gehalten.
Wenn der Umwandlungswert von Cocos z.B. 1,20 € bedeutet dies 1,66 milliarden aktien, das sind 436 millionen bestehende aktien und 1,66 milliarden neue aktien mit insgesamt 2,1 mrd. Aktien.
Die 26% der TFG gehören 85% des Aktienkapitals der Piraeus Bank und werden vollständig verstaatlicht und extrem verwässert.

www.bankingnews.gr

 

1243 Postings, 2144 Tage Angsthase__2013der Ausstiegsknopf bleibt in Reichweite

 
  
    #47257
1
14.10.18 11:40

680 Postings, 2377 Tage weißkopf#47256 Angsthase ich verstehe überhaupt nicht

 
  
    #47258
14.10.18 21:23
was die da schreiben....
Kann mir dieses ein Kenner mal erklären :)
ja das könnte doch auch bei alle anderen Banken zutreffen (denn alle Kurse fielen ja kräftig), aber was genau meinen diese?
Das was ich schon immer gemeint habe, sich durch neue Aktien am Leben halten und dann wieder am Sekundärmarkt den Aktienwert wieder langsam gegen Null fallen lassen und das Spiel beginnt von vorne.
So hatten es doch viele start ups bei der letzten Krise gemacht bis alle Kohle verbraucht waren.  

1243 Postings, 2144 Tage Angsthase__2013@Weisskopf

 
  
    #47259
15.10.18 08:06
Richtig erkannt. So wars bisher. Ich hoffe aber nach diesem Downer auf einen Upper ;-), aber wie gesagt, der Ausstiegsknopf liegt neben mir.  

641 Postings, 2865 Tage GenialosDas wird nix mit einem upper :-(

 
  
    #47260
15.10.18 10:06

3954 Postings, 3836 Tage BilderbergZeit zum Eindecken wenn es eine Bank sein soll

 
  
    #47261
15.10.18 11:38
Hier mal die NAT im Vergleich zur DB

https://www.finanzen.net/schaetzungen/National_Bank_of_Greece_3
(klares overweight)

https://www.finanzen.net/schaetzungen/Deutsche_Bank
(Bewegt sich zwischen hold und underweight)



Da kann dann jeder selbst entscheiden welche Bank mehr Potential hat.  

641 Postings, 2865 Tage GenialosMinimale Umsätze in Athen

 
  
    #47262
15.10.18 13:31

237 Postings, 2502 Tage Wolf19Irgendwas passiert diese oder nächste Woche

 
  
    #47263
15.10.18 13:38
5) Es gibt Anzeichen dafür, dass am 19. Oktober oder spätestens am 24. Oktober klar ist, ob dieses Projekt durchgeführt werden kann.
Wenn es implementiert werden kann, kann es sofort angekündigt werden.  

641 Postings, 2865 Tage GenialosZu welchem Kurs würde denn

 
  
    #47264
15.10.18 14:12
Nun gewandelt wenn es gescgieht? Und wie viele Aktien wären denn dann wirklich im Umlauf ? Scheint es ja verschiedene Meinungen zu geben !  

237 Postings, 2502 Tage Wolf19Steht doch drin

 
  
    #47265
15.10.18 14:20
Der Umrechnungskurs ist jedoch laut Gesetz der Nominalwert von 6 € und nicht der aktuelle.
Es lohnt sich zu sehen, wie chaotisch die Differenz zwischen dem Nominalwert von 6 Euro und dem aktuellen Aktienmarkt bei 1,16 Euro liegt.  

641 Postings, 2865 Tage GenialosSo wie ich es verstehe:

 
  
    #47266
15.10.18 14:24
Auszug:
Bei Wandelanleihen mit Wandlungspflicht kann es durch gefallene Kurse der Aktie und die daraus resultierende Differenz zwischen Kurs und rechnerischem Nennbetrag bei Ausgabe der Teilschuldverschreibung zu erheblichen Verlusten auf Seiten des Anlegers kommen.

Als müssten 2 Mrd wie bei 6 euro gewandelt werden - als ca. 330 Mio neue Aktien - wäre also nicht schlecht für die gegenwärtigen Anleger da gegenüber ca 500 Mio euro an neuen Aktien eine Schuldverminderung von 2 Mrd. Stehen würde !
Sehe ich das richtig ?  

237 Postings, 2502 Tage Wolf19#47266 Wenn das so zustande kommt

 
  
    #47267
15.10.18 18:44
müßte der Kurs vorher auf ca. 6,-€ gehen, oder bei Vollzug auf ca. 3,20€.
Oder es kommt nichts Zustande und wir sehen PB bald unter <1,-€.
Oder liege ich völlig falsch?
 

1243 Postings, 2144 Tage Angsthase__2013und jährlich grüßt das

 
  
    #47268
15.10.18 23:07
Murmeltier:

Zuletzt geändert am 15/10/2018 - 18:16
Ende Oktober 2018 werden voraussichtlich die Beteiligungen des Internationalen Währungsfonds an Banken nach Griechenland kommen
Die kollektive Lösung notleidender Kredite durch die Verbriefung problematischer Kredite in Höhe von 20 Milliarden Euro und die Emission vorrangiger Anleihen in Höhe von 6 Milliarden Euro wird Ende Oktober auf der Sitzung der Kreditgeber (ESM, ESF und IWF) in Griechenland untersucht.
Gleichzeitig steht die Frage des Kapitalbedarfs griechischer Banken mit Piräus im Mittelpunkt des Interesses, obwohl bis Ende Sommer 2019 500 Millionen Euro aufgebracht werden sollen.
Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Piraeus Bank bald im Zentrum ihrer Pläne stehen wird, 500 Mio. € entweder in einer Wandelanleihe oder in Tier2 zu beschaffen.
In der Zwischenzeit wird erwartet, dass der Internationale Währungsfonds bis Ende Oktober 2018 mit Schwerpunkt auf den Banken nach Griechenland kommt.
Der IWF hatte rechtzeitig diagnostiziert, dass die Banken neue Mittel benötigen, und während er anfänglich eine Lösung für Kapitalerhöhungen von bis zu 10 Milliarden unterstützte, definierte er die Strategie neu.
Im neuen überarbeiteten Rating für Banken argumentiert der IWF, dass griechische Banken ihre Mittel stärken sollten, ohne die alten Aktionäre zu verwässern.
Im Wesentlichen entschied sich der Fonds für eine Bond-Tier-2-Lösung oder andere kompatible Lösungen.
Der IWF befürwortet jedoch nicht die Verwendung der 30-Milliarden-Pfund-Kapitalsäule der griechischen Regierung, die in den Kapitalstärkungsplänen der Banken enthalten ist.
Die Realität ist jedoch, dass griechische Banken zusätzliche Mittel in Höhe von 6-7 Milliarden Euro benötigen.
Piräus 2,5 Milliarden Euro
Alpha Bank unter 1 Milliarde
Ethniki 1 mit 1,5 Milliarden Euro
Eurobank 1 mit 1,5 Milliarden Euro
Insgesamt rund 6 bis 7 Milliarden Euro.
Mit 6-7 Milliarden neuen Kapiteln, griechische Banken
1) Lösen Sie das Problem der NPEs von nicht bedienten Forderungen, Kredite mit einer Verzögerung von bis zu 90 Tagen und weniger.
2) Finden Sie neue Kapitel, um die Wachstumspläne Griechenlands zu unterstützen.
Die Tatsache, dass sich die griechische Regierung, der IWF und die EZB auf das Problem der Banken konzentrieren, dürfte für griechische Banken nahe an einer Lösung liegen.

www.bankingnews.gr  

15733 Postings, 8850 Tage Lalaposkurril

 
  
    #47269
16.10.18 10:07
nach "alter Rechnung " bei 0,059 € :-)))  

1243 Postings, 2144 Tage Angsthase__2013@lalapo

 
  
    #47270
16.10.18 10:25
Der tiefste tiefe Tiefpunkt, und man glaubts kaum, es geht manchmal noch tiefer als tief. Ganz tief halt. Hatte schon den Resplit (20:1) ganz vergessen ;-)  

15733 Postings, 8850 Tage LalapoDarauf

 
  
    #47271
16.10.18 10:31
Ein Weißbier:-)  

641 Postings, 2865 Tage GenialosWenn es nicht so traurig wär !

 
  
    #47272
16.10.18 11:08

237 Postings, 2502 Tage Wolf19keine Umsätze

 
  
    #47273
16.10.18 11:20
weder in GR noch sonst irgendwo. Nach so einem tiefen FAll muß
doch mal eine Gegenbewegung oder irgendetwas kommen.
Aber nichts!!!! Unglaublich!!  

2010 Postings, 3942 Tage SanjiAbwarten

 
  
    #47274
16.10.18 15:15
bis der Cannabis Rausch weg ist dann rücken die Griechen wieder in den Fokus.  

15733 Postings, 8850 Tage Lalapokeine Umsätze ..

 
  
    #47275
16.10.18 15:26
die die raus wollten sind raus ......die die rein wollten sind rein ....

und nu :-)))  

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