Nutten vom Arbeitsamt


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Neuester Beitrag: 23.07.03 19:02
Eröffnet am:23.07.03 11:19von: NassieAnzahl Beiträge:7
Neuester Beitrag:23.07.03 19:02von: Immobilienha.Leser gesamt:930
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16074 Postings, 8197 Tage NassieNutten vom Arbeitsamt

 
  
    #1
23.07.03 11:19
Berufskennziffer 9139101: Prostituierte/r

Die Arbeitsämter vermitteln auch im Erotik-Bereich. Doch die Ausschreibung eines Bordell-Besitzers für Prostituierte wurde nach Intervention der Bundesanstalt für Arbeit wieder gelöscht.

 
 
Prostituierte können nicht auf Vermittlung durch das Arbeitsamt rechnen. Die Bundesanstalt für Arbeit bestätigte am Montag, dass eine entsprechende Stellenausschreibung im Arbeitsamt Görlitz wieder gelöscht worden sei. „Wir wollen damit vermeiden, dass Arbeitslosen von Vermittlern entsprechende Angebote unterbreitet werden“, sagte eine Sprecherin in Nürnberg.

Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtete, war das Job-Angebot eines Görlitzer Bordell-Betreibers unter der „Berufskennziffer 9139101: Prostituierte/r“ einige Tage im Stellen-Informationssystem online abrufbar.

Trotz der weitgehenden Legalisierung der Prostitution sei dies „nach wie vor ein schwieriges Thema“, sagte die Sprecherin der Behörde. Tätigkeiten im Erotik-Bereich wie Table-Dance oder Striptease könnten allerdings zumindest von den Vermittlern aufgenommen werden, sagte sie. Diese Stellen würden dann auf Anfrage vermittelt. Dies sei aber selten.

Der Görlitzer Bordell-Betreiber hatte laut Spiegel nach qualifiziertem Personal gesucht, das „nicht nur Französisch, sondern auch Deutsch“ könne. Nach der Ablehnung seines Job-Gesuches habe er sich nun an den Petitionsausschuss des Bundestages gewandt.




 

2176 Postings, 7826 Tage HEBIFranzösisch kenn ich, aber was ist Deutsch? o. T.

 
  
    #2
23.07.03 11:22

103 Postings, 8178 Tage old_fishermanNutten vom Arbeitsamt

 
  
    #3
23.07.03 11:25
die Förderung der Prostitution verstößt nachwievor gegen geltendes Recht!!!  

8215 Postings, 8399 Tage SahneGreencard für Prostituierte?

 
  
    #4
23.07.03 11:26
In Österreich gibt es das!
Um die Frauen aus der Illegalität zu holen.
Wenn sie nachweisen können, das sie genug Geld verdienen (also ein Markt für sie da ist)
wird die Aufenthaltgenehmigung erteilt/verlängert.

Ist doch prima, oder?


Quelle: TV Bericht, ARD  

8215 Postings, 8399 Tage SahneGute Frage, HEBI

 
  
    #5
23.07.03 13:19
Ich würde sagen eins nach dem anderen, immer schön der Reihe nach
(Ordnung muss sein) :-)  

9123 Postings, 8614 Tage ReilaJaja, bevor die Freier zahlen,

 
  
    #6
23.07.03 13:47
soll lieber der Staat Stütze zahlen. Wir haben es ja dicke.  

12850 Postings, 8148 Tage Immobilienhaiihr kennt französisch, aber nicht deutsch?

 
  
    #7
23.07.03 19:02
hey leute, deutsch ist die "bitte-nicht-heute-du-weißt-schon-meine-migräne"-nummer.  

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