Nutten vom Arbeitsamt
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.07.03 19:02 | ||||
Eröffnet am: | 23.07.03 11:19 | von: Nassie | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 23.07.03 19:02 | von: Immobilienha. | Leser gesamt: | 930 |
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Die Arbeitsämter vermitteln auch im Erotik-Bereich. Doch die Ausschreibung eines Bordell-Besitzers für Prostituierte wurde nach Intervention der Bundesanstalt für Arbeit wieder gelöscht.
Prostituierte können nicht auf Vermittlung durch das Arbeitsamt rechnen. Die Bundesanstalt für Arbeit bestätigte am Montag, dass eine entsprechende Stellenausschreibung im Arbeitsamt Görlitz wieder gelöscht worden sei. „Wir wollen damit vermeiden, dass Arbeitslosen von Vermittlern entsprechende Angebote unterbreitet werden“, sagte eine Sprecherin in Nürnberg.
Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtete, war das Job-Angebot eines Görlitzer Bordell-Betreibers unter der „Berufskennziffer 9139101: Prostituierte/r“ einige Tage im Stellen-Informationssystem online abrufbar.
Trotz der weitgehenden Legalisierung der Prostitution sei dies „nach wie vor ein schwieriges Thema“, sagte die Sprecherin der Behörde. Tätigkeiten im Erotik-Bereich wie Table-Dance oder Striptease könnten allerdings zumindest von den Vermittlern aufgenommen werden, sagte sie. Diese Stellen würden dann auf Anfrage vermittelt. Dies sei aber selten.
Der Görlitzer Bordell-Betreiber hatte laut Spiegel nach qualifiziertem Personal gesucht, das „nicht nur Französisch, sondern auch Deutsch“ könne. Nach der Ablehnung seines Job-Gesuches habe er sich nun an den Petitionsausschuss des Bundestages gewandt.
Um die Frauen aus der Illegalität zu holen.
Wenn sie nachweisen können, das sie genug Geld verdienen (also ein Markt für sie da ist)
wird die Aufenthaltgenehmigung erteilt/verlängert.
Ist doch prima, oder?
Quelle: TV Bericht, ARD