Gold seit 1999 ein Schneeballsystem par excellence


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:25
Eröffnet am:15.01.10 22:20von: kirmet24Anzahl Beiträge:107
Neuester Beitrag:25.04.21 10:25von: DanielazsnuaLeser gesamt:69.662
Forum:Börse Leser heute:8
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3309 Postings, 5769 Tage kirmet24Gold seit 1999 ein Schneeballsystem par excellence

 
  
    #1
12
15.01.10 22:20
Jede Spekulationsblase hat große Ähnlichkeit mit einem Schneeballsystem. Es gewinnen nur die, die rechtzeitig dabei sind und rechtzeitig wieder verschwinden. Daher ist der Teilnehmer des System auch daran interessiert, immer weitere neue Teilnehmer für den eigenen Schneeball zu gewinnen, damit dieser immer größer wird und sich nicht auflöst. (der ganze Börsentalk hier hat letztendlich nur diese Funktion)
Jeder Teilnehmer bekommt für seine Einzahlung in das Schneeballsystem eine Urkunde, eine Aktie oder zB ein Stück Gold als "Sicherheit" mit dem Versprechen, eine überdurchschnittliche Rendite erzielen zu können und dann seinen Einsatz mit einem schönen Aufschlag wieder zu bekommen. Selbstverständlich wird die Sicherheit und das geringe Risiko des jeweiligen Gewinnschemas immer wieder betont. (Beim Gold zB der Hinweis auf vergangene Werthaltigkeit und andere trügerische "Beweise").
Das Problem bei all diesen "Sicherheiten" ist aber, dass niemand die Werthaltigkeit wirklich garantiert. Niemand garantiert die Rückzahlung einer bestimmten Summe, wenn der Systemteilnehmer das System verlassen möchte. Im ungünstigsten Fall bricht das Schneeballsystem zusammen und der Teilnehmer bekommt nur noch einen Bruchteil dessen, was er bezahlt hat wieder.
Entscheidend für ein gutes Schneeballsystem ist auf jeden Fall aber eine gute Story. Je besser die Story desto weniger Fragen stellen die Leute. Und je höher das Renditeversprechen, desto unkritischer zahlen die Teilnehmer.
Gold erfüllt alle Kriterien eines Schneeballsystems im gewaltigen Maßstab. Da inzwischen fleißig von Banken und Goldhändlern auf allen Absatzkanälen für diese "Anlage" getrommelt wird mit ambitionierten Renditeversprechnen, die sich nicht erfüllen können, kann man erkennen das sich das ganze seinem Ende zuneigt.
81 Postings ausgeblendet.
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56 Postings, 4826 Tage BargeldLacht2011Finanzminister USA: Zahlungsunfähigkeit ab März

 
  
    #83
07.01.11 00:20

An alle noch nicht vom Gold überzeugten, viel Zeit ist nicht mehr!

HIER ist das echte Schneeballsystem!

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...-der-usa;2725906

 

29125 Postings, 8353 Tage Tony FordAuf Unsinn...

 
  
    #84
1
07.01.11 07:34
antworte ich eben auch Unsinn!

Für mich ist dieses ganze Goldgelabbe eine Farce!
Es geht hier nicht um DAS Gold, sondern NUR um Gold und so sollte man es auch sehen.
Wer Gold verehrt wie sein eigenes Leben, der sollte dringend den Weg zum Psychiater machen.

Das Leben geht auch ohne Gold weiter, doch wer sich ein bisschen Gold in den Tresor legen will, der darf dies natürlich tun, so wie ich den Übergewichtigen nicht davon abhalten bzw. abraten will, keine Kekse mehr zu essen.

4 Postings, 4821 Tage pauli11Löschung

 
  
    #85
07.01.11 09:10

Moderation
Zeitpunkt: 10.01.11 14:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

2809 Postings, 6699 Tage derQuerdenkerDafür bekommt man für Gold meist immer den

 
  
    #86
14.01.11 15:12
aktuellen Gegenwert der gerade gültigen Währung wenn man es eintauscht. Dafür kann man sich dann Lebensmittel kaufen.

4 Postings, 4821 Tage pauli11Dialog

 
  
    #87
14.01.11 15:37

schaut euch mal die Intelzahlen an die sind besser als erwartet.

Dialog wird noch steigen

 

221 Postings, 5144 Tage christovskidialog

 
  
    #88
14.01.11 15:52

Logisch werden sie steigen kaufe noch nach..

 

42 Postings, 4858 Tage beliniblei + gold ist geld aber blei wird verbraucht

 
  
    #89
1
14.01.11 23:45
und benötigt nicht immer neue käufer welche es nur horten , was für ein schöner schneeball gold doch ist ,,,++++ wer es sich platz mässig erlauben kann inzwischen gibt es für 1 tonne starterbatterien bzw bleiakkumulatoren ca 500 euro vom recyler      zitat
Bleiakkumulatoren gelten für eine Lebensdauer von einigen Jahren als zuverlässig und preisgünstig. Im Vergleich mit anderen Akkumulatortechnologien sind sie jedoch ziemlich schwer und weisen eine geringe Energiedichte von nur 0,11 MJ/kg auf. Sie werden unter anderem auch als Energiespeicher für Elektrofahrzeuge eingesetzt. Eine bekannte Anwendung ist die Starterbatterie für Kraftfahrzeuge.


Bleiakkumulator für KraftfahrzeugeInhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
2 Aufbau
3 Wirkungsweise
4 Gebrauchseigenschaften
5 Pflege und Lebensdauer
6 Verschlossene Bleiakkumulatoren
6.1 Gel-Akkumulator
6.2 Absorbent Glass Mat (AGM)
7 Verwendung
8 Literatur
9 Weblinks
10 Anmerkungen
11 Einzelnachweise

Geschichte [Bearbeiten]
Luigi Galvani legte durch die Entdeckung der Muskelkontraktionen bei toten Fröschen durch Berührung mit Eisen und Kupfer die Grundlage zur Entwicklung der Galvanischen Zelle durch Alessandro Volta im Jahre 1792. Volta erkannte, dass die zuckenden Froschschenkel von Galvani eine physikalische Grundlage hatten, er untersuchte daraufhin die Kontaktspannung verschiedenster Metalle und stellte die Elektrochemische Spannungsreihe auf. 1802 entwickelte Johann Wilhelm Ritter ein ähnliches System, jedoch waren Ritters Zellen – im Gegensatz zu Voltas Zellen – nach der Entladung wieder aufladbar. Dieses wiederaufladbare Sekundärsystem war die Vorform für die heute bekannten Akkumulatoren.

1850 entwickelte der deutsche Mediziner und Physiker Wilhelm Josef Sinsteden den ersten Bleiakkumulator. Sinsteden stellte zwei große Bleiplatten, die einander nicht berühren durften, in ein Gefäß gefüllt mit verdünnter Schwefelsäure. Durch Anschließen einer Spannungsquelle und häufiges Ent- sowie Aufladen erreichte er nach einer gewissen Zeit eine messbare Kapazität, an einer der Platten bildete sich Bleidioxid (Blei(IV)-oxid) und an der anderen reines Blei. 1859 wurde Sinstedens Bleiakkumulator von Gaston Planté durch eine spiralförmige Anordnung der Bleiplatten erheblich weiterentwickelt, diese Konstruktion kommt auch heute noch in Bleiakkumulatoren zum Einsatz.

In der Industrie gab es jedoch kaum Verwendung für Strom speichernde Zellen, dies änderte sich erst zwanzig Jahre später. 1866 entwickelte Werner von Siemens den Elektrischen Generator und die Nachfrage nach Möglichkeiten zur Speicherung des entwickelten Stromes stieg rasant an. 1880 wurde der Bleiakkumulator vom französischen Ingenieur Camille Alphonse Faure entscheidend weiterentwickelt, durch eine Beschichtung aus Bleipulver und Schwefel konnte der Bleiakkumulator bereits nach wenigen Ladezyklen (dem Formieren) eine hohe Kapazität erreichen.[1]

Den ersten großen wirtschaftlichen Erfolg konnten die Bleiakkumulatoren durch Henri Tudor aufweisen. Bereits 1882 soll es ihm gelungen sein, eine Gleichstromanlage unter Benutzung eines Wasserfalles zu entwerfen, die diverse Bleiakkumulatoren stetig wieder aufladen konnte. Er verwendete hierzu das Wasserrad der Mühle auf dem Landsitz seiner Eltern, dem sogenannten Irminenhof. Dieses System verwendete er, um die elektrische Beleuchtung im Irminenhof zu realisieren. Der Irminenhof war somit eines der ersten privaten Gebäude in Europa, das durchgehend elektrisches Licht hatte. Der erste große Auftrag für Tudor war die Umsetzung einer elektrischen Beleuchtung für die Stadt Echternach im Jahr 1886[2].

1887 wurde von Adolph Müller die erste Akkumulatorenfabrik Deutschlands gegründet, heute bekannt als VARTA.

Schon im Jahr 1910 wurden 70.000 Tonnen Blei für Bleiakkumulatoren verwendet. Sie wurden als stationäre und transportable Gleichstromquellen für die Schwachstromtechnik eingesetzt.

Aufbau [Bearbeiten]

Schematische Darstellung vom Aufbau des BleiakkumulatorsEin Bleiakkumulator besteht im Prinzip aus einem säurefesten Gehäuse und zwei Bleiplatten bzw. Plattengruppen, von denen die eine als positiv und die andere als negativ gepolte Elektrode dienen, sowie eine Füllung von 38-prozentiger Schwefelsäure (H2SO4) als Elektrolyt. Bei der handelsüblichen Ausführung sind die Elektrodenplatten dicht ineinandergeschachtelt, dazwischen befinden sich Separatoren zum Beispiel aus perforiertem, gewelltem Polyvinylchlorid, die eine direkte gegenseitige Berührung (Kurzschluss) verhindern. Die Anschlüsse und Verbindungslaschen bestehen u. a. bei Starterbatterien aus metallischem Blei.

Im entladenen bzw.neutralen Zustand lagert sich an beiden Elektrodengruppen eine Schicht aus Blei(II)-sulfat (PbSO4) an. Im aufgeladenen Zustand bestehen die positiven Elektroden aus Blei(IV)-oxid (PbO2), die negativ gepolten Elektroden aus fein verteiltem, porösem Blei (Bleischwamm).

Die Säuredichte stellt gleichzeitig ein Maß für den Ladezustand dar. Sie beträgt bei vollem Akku ca. 1,28 g/cm³ (100 % Ladung) und bei entladenem Akku 1,10 g/cm³ (Entladung >100 %, Tiefentladung!) Der Lade- bzw. Entladezustand ist linear verknüpft mit der Elektrolytdichte und verändert sich pro 0,01 g/cm³ um 7 % (z.Bsp.: 1,28 = 100 %, 1,21 = 51 %, 1,14 = 2 % Restkapazität).

Wirkungsweise [Bearbeiten]

Schematische Darstellung der EntladungsreaktionenDie Wirkungsweise des Bleiakkumuklators lässt sich anhand der bei der Ladung und Entladung bzw. der Stromentnahme ablaufenden chemischen Prozesse darstellen.

Bei der Entladung laufen folgende chemische Vorgänge ab:

Negativer Pol:


Positiver Pol:


Beim Laden laufen die Vorgänge in Gegenrichtung ab.

Die Gesamtreaktion:


Nach rechts findet unter Energieabgabe die Entladung des Bleiakkus statt, nach links unter Energiezufuhr die Aufladung.

Aus der elektrochemischen Spannungsreihe kann man nun die Potentialdifferenz, also letztlich die elektrische Spannung, die entsteht, berechnen.




Selbstentladung:


Blei(IV)-Oxid ist in schwefelsaurer Lösung unbeständig.

Die Überspannung des Wasserstoffs, die das Laden eines Bleiakkumulators überhaupt erst möglich macht, verlangsamt diesen Vorgang.

Gebrauchseigenschaften [Bearbeiten]
Die Nennspannung einer Zelle beträgt 2 Volt, die Spannung schwankt jedoch je nach Ladezustand und Lade- bzw. Entladestrom zwischen ca. 1,75 und 2,4 Volt. Die Energiedichte beträgt 0,11 MJ/kg (30 Wh/kg), während moderne NiMH-Zellen fast den dreifachen Wert erreichen.[3]

Bleiakkumulatoren zeichnen sich durch die kurzzeitige Entnehmbarkeit hoher Stromstärken aus. Diese Eigenschaft ist zum Beispiel für Fahrzeug- und Starterbatterien notwendig. Andererseits führen Kurzschlüsse aufgrund dieser Eigenschaft zu extrem hohen Stromstärken, die zu Verbrennungen (Erhitzung von Werkzeugen) oder Bränden (Verkabelung) führen können. Daher sollen Starterbatterien immer erst am negativen Pol (Fahrzeugchassis) getrennt und zuletzt an diesem angeschlossen werden. Bei einem Kurzschluss können sich die Elektroden verformen.

Ein Bleiakkumulator kann gasen, wenn er durch Edelmetalle verunreinigt wird. Dabei lagern sich Teile des Edelmetalls an der Bleielektrode an und verringern so die Überspannung des Wasserstoffs. Es kann Knallgas entstehen, das sich (durch Funken beim Abklemmen der Batterieanschlüsse oder bei elektrostatischer Aufladung z.B. des Kunststoffgehäuses durch Reiben oder nach Betätigen des Anlassers möglichen Funkenüberschlag durch Induktionsspannungen) zwischen nicht durch Batteriesäure bedeckten, somit freiliegenden Bleiplatten gefährlich entzünden kann.

Siehe auch: Akkumulator, Galvanische Zelle

Pflege und Lebensdauer [Bearbeiten]
Mittlerweile haben Bleiakkus durch technischen Fortschritt und bei regelmäßiger Pflege eine recht hohe Lebensdauer von mehreren Jahren. Trotzdem altern die Bleiakkus. Das liegt in erster Linie an der inneren Korrosion (bei nur äußerer K. siehe auch: Polfett) der Bleigerüste der Elektroden, an der Entstehung von feinen Kurzschlüssen und an der Sulfatierung des Bleis. Diese Sulfatierung bewirkt, dass sich die PbSO4-Kristalle zu immer größeren Verbünden zusammenschließen. So verringert sich die elektrochemisch aktive Oberfläche des PbSO4. Durch diese kleinere Oberfläche löst sich das PbSO4 immer schlechter, so dauert es sehr lange bis eine hinreichend hohe Konzentration an Pb2+ vorliegt. Außerdem ist die elektrische Leitfähigkeit des Sulfats geringer als diejenige von Blei. Der dadurch erhöhte Innenwiderstand der Zelle führt bei Belastung zu einem stärkeren Spannungsabfall.

Zum Aufladen sollte ein passender Laderegler verwendet werden, um ebenfalls schädliche Überladung zu vermeiden und die Gasung zu beschränken. Für Bleiakkumulatoren geeignete Laderegler stellen einen maximalen Ladestrom zur Verfügung, bis die Zellenspannung einen typischen Wert von 2,3 bis 2,35 Volt erreicht hat, anschließend halten sie die Spannung konstant.

Bleiakkumulatoren sollten nicht tiefentladen (Zellenspannungen unter 1,8 V) werden, da dies zu irreparablen Schäden führt und den Akkumulator unbrauchbar machen kann. Die wirtschaftlich vertretbare Entladung sollte 80% Kapazitätsentnahme nicht (!) übersteigen, dies entspricht einer Elektrolytdichte von ~ 1,16 g/cm³. Unter diesem Wert gilt ein Akku als tiefentladen und ist möglichst umgehend geeignet aufzuladen. [4].

Reinheitsansprüche an den Elektrolyten: Verunreinigungen im Elektrolyten wie z.B. Fe2+-, Co2+-, Cu2+-, Cu+-, oder Ag+-Ionen setzen die Überspannung des Wasser- und Sauerstoffs herab, wodurch die Selbstentladung beschleunigt wird.

Verschlossene Bleiakkumulatoren [Bearbeiten]
Bleiakkus können auch in einer verschlossenen Bauform hergestellt werden. Diese wird im Englischen als VRLA (valve regulated lead acid, sinngemäß übersetzt: Bleibatterie mit Überdruckventil) genannt.

Gemeinsame Merkmale verschlossener Bleiakkus sind:

Die Zellen sind zugeschweißt, es existiert lediglich ein Überdruckventil.
Das Elektrolyt ist festgelegt, also nicht mehr flüssig, dadurch ist es möglich, verschlossene Bleiakkus in Seitenlage zu betreiben, jedoch nur wenn die Plattensätze vertikal angeordnet sind, um das rekombinierte Wasser aufzusaugen. Aufgrund der Kapillarwirkung ist bei horizontaler Lage der Plattensätze der Elektrolyt-Sättigungsgrad der oberen Schichten nicht gewährleistet. Bleiakkumulatoren können aufgrund der Sicherheitsventile nicht „über Kopf“ betrieben werden, da dann ein Austritt von Tropfmengen des Elektrolyten möglich wären.
Bei herkömmlichen Bleiakkus muss regelmäßig in der Wartung destilliertes Wasser in den einzelnen Zellen nachgefüllt werden, das im Zuge der Gasung oder bei Erwärmung verdunstet und dabei auch die Säurekonzentration verändert. Dies ist bei verschlossenen Akkus nicht möglich und auch nicht notwendig.
Verschlossene Bleiakkus gasen deutlich weniger als herkömmliche: Durch den festgelegten Elektrolyten hindurch bilden sich Gaskanäle aus. Der durch die Nebenreaktion an der positiven Elektrode gebildete Sauerstoff kann daher direkt zur negativen Elektrode wandern und dort zu Wasser rekombinieren.
Bei Überladung der verschlossenen Bleiakku, etwa bei defektem Laderegler, wird ein Überschuss an Sauerstoff erzeugt, der nicht mehr rekombinieren kann. Im gleichen Maße wird an der negativen Elektrode Wasserstoff erzeugt. Da ein Nachfüllen des Elektrolyten nicht möglich ist, erfordern verschlossene Bleiakkus somit ein angepasstes Ladeverfahren. Es muss vermieden werden, dass der Akku über längere Zeit bei einer zu hohen Spannung geladen wird, die mit starker Gasung verbunden ist. In diesem Fall entweichen die Gase durch das Überdruckventil, und der Akku kann mit der Zeit austrocknen; die über die Sicherheitsventile ausgetretenen Gase können nicht mehr "rekombiniert" werden! (Die Ventile haben Richtungswirkung und lassen keine "Belüftung" bzw. Rückführung von Medien zu). (Der Einsatz von katalytisch wirkendem Werkstoff erfolgt niemals im Inneren eines Akkus und ist nur bei offen belüfteten Systemen möglich, er dient dann zur Gastrocknung, um äußere Benetzung zu vermeiden).
Bei der Ladung mit einer überhöhten Spannung besteht bei verschlossenen Bleiakkus die Gefahr des Thermal Runaways: Der interne Sauerstoffkreislauf erwärmt den Akku. Eine Erhöhung der Akkutemperatur führt bei konstanter Spannung zu einem erhöhten Ladestrom. Dieser führt zu einer vermehrten Gasentwicklung und der Sauerstoffkreislauf wird verstärkt. Dieser selbstverstärkende Prozess kann den Akku überhitzen und zerstören.
Gel-Akkumulator [Bearbeiten]
Ein Gelakkumulator, auch Gelakku, ist eine Bauform des Bleiakkumulators, bei dem durch Zusatz von Kieselsäure der Elektrolyt (flüssige Schwefelsäure) gebunden wird. Weil diese Art Akku vollständig verschlossen ist, ist es daher auch nicht möglich, Wasser nachzufüllen. Diese Bauart wird auch als SLA-(Sealed Lead Acid)-Akku bezeichnet.

Spezifische Eigenschaften von Gelakkus:

Es tritt praktisch keine Säureschichtung auf, die sonst einen relevanten Kapazitätsverlust durch Entmischung bewirkt, mit dichterer Säure unten, dünnerer oben. In Vliesakkus ist sie gegenüber Standard-Akkumulatoren mit flüssigem bzw. ungebundenem Elektrolyt zumindest vermindert.
Der Innenwiderstand von Gel-Bleiakkus ist höher als bei vergleichbaren nicht verschlossenen Bleiakkus. Sie sind daher weniger geeignet, hohe Ströme zu liefern, wie sie bei der Anwendung als Starterbatterie erforderlich sind.
Absorbent Glass Mat (AGM) [Bearbeiten]

Batteriepack des AC Propulsion tzero, AGM-BatterieAbsorbent Glass Mat (AGM) ist eine weitere Bauform des Bleiakkumulators, bei der der Elektrolyt in einem Glasfaservlies gebunden ist. Die hierzu gebräuchliche Bezeichnung auf dem Markt ist VRLA-AGM.

Vlies-Akkus können mindestens gleich hohe Ströme wie die offenen Versionen liefern[Anm 1] und werden etwa als Starterbatterie in Motorrädern, Booten (keine auslaufende Säure beim Kippen oder Kentern), Fahrzeugen mit Start-Stopp-System oder Elektrofahrzeugen (so CityEL) verwendet. Auch bei Car-Hifi-Anwendungen werden diese Akkus vermehrt eingesetzt. Dort macht man sich den niedrigeren Innenwiderstand (im Vergleich zu Nassakkus) zu Nutze.

Führende Hersteller auf dem Gebiet der hohen Startströme für Anwendungen im Kraftfahrzeugen sind unter anderem Johnson Controls, Optima Batteries und Exide. Weitere führende Hersteller für Backupsysteme in den Bereichen Telekommunikation, USV, Kraftwerke etc. sind zum Beispiel CSB Battery Co. (Erstausrüster von APC USVs), NorthStar und EnerSys-Hawker.

Verwendung [Bearbeiten]

Vergleich von Leistungs- und Energiedichte einiger elektrischer Energiespeicher.Bleiakkumulatoren werden vorrangig als Pufferbatterien und Traktionsbatterien verwendet. Während Pufferbatterien eine Stromversorgung unterstützen oder bei Ausfall ersetzen, liefern Traktionsbatterien Strom für Fahrzeuge.

Anwendungsbeispiele für Pufferbatterien
Starterbatterien für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor
Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) (Notstromversorgung, Alarmanlagen)
zentrale Stromversorgungssysteme für Notbeleuchtung
Solarbatterien in Photovoltaikanlagen (Inselanlagen)
Beispiele für Traktionsbatterien
Elektrofahrzeuge
elektrische Gabelstapler
elektrische Rollstühle
Elektro Skateboards
U-Boote
Dezentrale oder andere mobile Einsatzfälle sind aufgrund der hohen Masse eher selten (zum Beispiel manche Akkusauger sowie Weidezaungeräte).

Literatur [Bearbeiten]
quelle  http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator  

42 Postings, 4858 Tage belinigold geld und ist oder nicht ++++

 
  
    #90
1
15.01.11 00:40
müssen wir müssen uns messen a´m  messen ++++ oder ist geld doch nur geld +++ und viel ist viel ++++++++    oder ist vielleicht sogar weniger   doch mehr ++++++ quelle   http://www.youtube.com/watch?v=6uT6bXu_1KA  

42 Postings, 4858 Tage belinigold ist geld +++ geld ist nicht gut +++

 
  
    #91
1
15.01.11 00:58
also ist gold vermutlich auch nicht gut +++++     schöne tolle welt  jeder ist nur noch stolz auf irgendwelche sei es virtuelle oder auch wirkliche gewinn steigerungen  oder sogar im tv die geisen tv steigerung +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++  es war einmal ein deutschland   mit  zusammenhalt    mit  +    ohne tv  + schöne abende +++ mit ohne playstation abende  ++++ und nachbarn  die feierten  +++ ohne gleich eine  gerichtliche verfügung ++++ oder   +++  mal jeden im umkreis von 1 qm kilometer kennen ++++ ohne irgendwelche diskussionen    welche religion   ist die wahre oder einfach nur mal ein bier trinken  weil es sein muss   oder  nur  weil es ein nur sein muss         schade für die vielen unglücklichen menschen die die die die die abende am erfolg und gewinn und einer gesetzgebung die viele gar nicht mehr für ernst nehmen                  messen++++++++++++++++++++++++++ lange  ist es vorbei +++++++++++++++++++++++++++++++++++   zum glück gibt es internet +++++  

42 Postings, 4858 Tage belinibiomüll +++

 
  
    #92
1
15.01.11 01:10
irgendwie hast du dein pseudonüm   richtig gewählt     müll ist und bleibt müll ++++ in einer reallen welt würdest du vermutlich nicht lange müll bleiben   vermutlich sehr schnell kompostiert werden +++ naja virtuell ist es halt schön und einfach +++ da kann man n n n  oder   ladyboy    mal ganz gross auftretten         aber und das aber     ist dein problem und wird es vermutlich immer bleiben             physich  ein schwachmat und psycsich     meinen er ist der grösste  +++   schade  dass das alles hier nur ein virtuelles   gequake  ist       und   keiner     seine ware  identität mal zeigen muss ++++++++++++++++++++ schönen abend noch lady bio man               girl ++++++++++++++++++++++++++++++ oder kurz und bündig    ladyboy  

42 Postings, 4858 Tage belinigold + die hackfressen

 
  
    #93
1
15.01.11 01:18
immer superschlau ++++  und vermutlich zuhause immer neue verstecke suchen +++ ohne mal wirklich in den spiegel zu schauen ++++++++      so leid es mir tut  aber irgendwie  würde ich mir mal wirklich langsam einen system zusammen bruch wünschen      dass alle  szenarien eintreffen    jeder gegen jeden   ++++++++++++++++++++++++++++++++   irgendwann ist  irgendwo zuviel +++++       vielleicht schlagen wir uns  ja wirklich mal die köpfe ein  ++++dann haben wir gewonnen   +++++++ zumindest physich ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++   ansonsten werden irgendwelche schwachmaten das system irgedn wie sowie so noch am laufen halten   oder gold kaufen +++++++++++++++++++++  

39 Postings, 4933 Tage big picturegold+...

 
  
    #94
2
15.01.11 01:33
Werter belini !

Schon mal etwas von Projektion (Psychoanalyse) gehört ?
Bitte nachlesen, und: Gute Besserung !
Grüße,

b.p.  

42 Postings, 4858 Tage belininiemand überlebt gold +++++

 
  
    #95
1
15.01.11 01:36

39 Postings, 4933 Tage big picturebiomüll+++++++

 
  
    #96
2
15.01.11 01:42
Werter belini !

Schon mal etwas von Projektion (Psychoanalyse) gehört ?
Bitte (dringend) nachlesen, und: Gute Besserung !!! +++++++++++++++++++++++++

Grüße,

b.p. +++++++++++++++++++++++++++++++++,+++++++++++++++++++++++++++++++­+++++++++++++++++++,+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++­+++++.

PS.: Schade um meine Zeit !!!!!!!! +++++++++++++++++++++++.  

467 Postings, 4828 Tage AllesKlaroFangt die schwarzen Schwäne

 
  
    #97
1
15.01.11 03:27

Die Erfahrung zeigt, dass Gold besser als jede andere Anlageform-- ein Portfolio gegen eine ganze Spannbreite ultra- negativer Szenarien absichert, sogar  gegen seltene Sonderfälle wie Deflation, schwere Disinflation, Hyperinflation oder auch gallopierende Stagflation .

Dabei spielt es keine Rolle ob die Schwankungsbreite vom Gold ein bischen hoch und runtergeht. Es ist ein langfristiges krisensicheres Instument um ruhig schlafen zu können. Und die Rendite passt auch.  Schaut euch die Daten der letzten Jahrzehnte an.

Die Bären können ja in Lebensversicherungen investieren.

Bis Dahin Munter bleiben

 

 

22764 Postings, 5860 Tage Maxgreeen#1 eigentlich müsste der Thread heissen

 
  
    #98
6
15.01.11 03:58
"Seit 11 Jahren steigt das Gold, und ich Arsch bin nicht dabei, so'n Scheisse"

1182 Postings, 5083 Tage magnum61@belini

 
  
    #99
1
15.01.11 07:39
Deine + Taste hängt.  

622 Postings, 5227 Tage stahleisenBlei? Naja.

 
  
    #100
15.01.11 10:38
Ich halte es da eher mit Stahl und Eisen. Eine Tonne davon kann, je nach Legierung, beim Recycler bis zu 3000 Euro bringen. Ist kein giftiges Schwermetall wie Blei. Und enthält keine giftigen Säuren wie Starterbatterien. Stahl wird zudem in deutlich mehr Anwendungen benötigt als Blei, Gold und Silber zusammen und man kann es in vielen Fällen selbst prima verarbeiten. Die Preissteigerungen in den letzten 10 Jahren haben zudem in Etwa das gleiche Niveau wie die von Gold oder Silber, wiederum je nach Legierung. Und solange es kein simpler Brennerschrott ist hält sich auch die Vola in starken Grenzen.

Dazu empfehle ich dann aber dennoch eine gewisse Menge EM im "Depot". Weil es schön aussieht. Weil es wertbeständig ist. Weil es deutlich weniger Platz wegnimmt als Blei oder Stahl. Und weil es sich noch besser schmieden lässt als Stahl.

Stahl, Blei, Tombak und Messing geben übrigens zusammen mit Edelmetallen eine perfekte Absicherungskombination ab, wenn alles richtig verarbeitet wurde.  

369 Postings, 5367 Tage andriasWenn es heute weiter runter geht dann

 
  
    #101
11.02.11 06:53
Bernard Ich MIT dickem minus. Hab bei 17,60  gekauft.Oder was wuerdet ihr Mir empfehlen  

369 Postings, 5367 Tage andriasTippfehler

 
  
    #102
11.02.11 06:59
dann verkauf Ich MIT dickem minus  

32 Postings, 4941 Tage türke??

 
  
    #103
11.02.11 11:49

andrias  warum hast du dann gekauft?weil du mit gewinne gerechnet hast oder? jetz willst du verkaufen?wieso es geht bestimmt nicht mehr runter halte durch es wird nächste woche bestimmt was werden denke ich       hoffe ich mal  mfg

 

10 Postings, 1060 Tage SilkesfecaLöschung

 
  
    #104
24.04.21 01:51

Moderation
Zeitpunkt: 26.04.21 11:12
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8 Postings, 1060 Tage KlaudiajlckaLöschung

 
  
    #105
24.04.21 12:23

Moderation
Zeitpunkt: 25.04.21 00:01
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10 Postings, 1060 Tage KatrinvezfaLöschung

 
  
    #106
24.04.21 23:37

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Zeitpunkt: 26.04.21 10:53
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10 Postings, 1059 Tage DanielazsnuaLöschung

 
  
    #107
25.04.21 10:25

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