Commerzbank AG TuBull O.End Gold 732,09


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Neuester Beitrag: 25.04.21 11:23
Eröffnet am:09.12.08 20:14von: kleinerschatzAnzahl Beiträge:151
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzDer Geldstrom weitet sich aus...UK 50 basispunkte

 
  
    #126
05.02.09 14:29
Bank of England senkt Leitzins um 50 Basispunkte ... (zwei)

Vor dem Hintergrund der fallenden Preise für Energie und Nahrungsmittel sowie
der gesenkten Mehrwertsteuer dürfte die Teuerungsrate im zweiten Halbjahr unter
das Inflationsziel von 2,0% sinken, erklärte die BoE. Es bestehe mittelfristig
das Risiko für ein substanzielles Unterschreiten des Inflationsziels. Allerdings
habe das Pfund Sterling weiter abgewertet, was die Importpreise nach oben
treibe.

Der Geldpolitische Rat begrüße die von der Regierung unternommenen Schritte, um
die Probleme im Bankensektor anzugehen, einschließlich der Einrichtung einer
Fazilität, um hochwertige Schuldtitel von Unternehmen und ähnliche Wertpapiere
anzukaufen, hieß es im Begleittext zum Zinsbeschluss.

  Webseite: http://www.bankofengland.co.uk  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatz1.000 und 2.000 Euro Scheine müßten doch bald

 
  
    #127
1
05.02.09 14:34
kommen?  
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzJetzt muß der Angriff Richtung 1.000$ kommen,

 
  
    #128
05.02.09 14:48
jetzt gibst kein zurück.

"Sonst stellt sich die 200 Tagelinie nie auf."


Gold weiter um die Marke von 900 USD

Gold handelt weiter um die Marke von 900 USD je Feinunze, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

Positive und negative Einflussfaktoren würden sich derzeit weitgehend die Waage halten. Die Goldbestände von SPDR Gold Trust seien gestern um weitere 6 Tonnen auf ein neues Rekordhoch von 859,5 Tonnen gestiegen. Der anhaltend robusten Investmentnachfrage stehe aber eine sehr schwache Schmucknachfrage und ein steigendes Angebot von Altgold gegenüber. Dazu hätten führende Goldproduzenten wie China und Russland zuletzt von einer steigenden Goldminenproduktion berichtet.

Da sich der Goldpreis von der Wechselkursentwicklung zuletzt weitgehend abgekoppelt habe, dürfte die heutige EZB-Sitzung keinen nennenswerten Einfluss auf den Goldpreis haben. Wichtiger werde sein, wie sich die Aktienmärkte entwickeln würden, weil diese ein Indiz dafür seien, wie sich die Risikoaversion und damit die Investmentnachfrage weiter entwickle. Damit Gold das derzeitige Preisniveau halten könne, seien anhaltend kräftige Zuflüsse in die Gold-ETFs notwendig. (05.02.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 05.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzGoldman Sachs Wertpapier GmbH Call 27.03.09 Gold 9

 
  
    #129
05.02.09 15:13
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe:  Geld: 4,98 100.000 Stk.
Brief: 5,02 100.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 05.02.2009 15:11:02 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,040  0,400
Last  4,81   30.000 Stk.
Kurszeit 05.02.2009 14:03:37 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 120.000
Tageshoch / -tief 4,82 4,26
Vortageskurs (04.02.)/
Kursart  4,18 G  VA
Veränd. Vortag abs. +0,63 +15,07%
Jahreshoch / -tief 5,33 (30.01) 1,97 (15.01)
52 Wochenhoch / -tief 9,13 (15.07) 1,74 (23.10)



Basiswert: Gold Spot (GLD.FX1)
Intraday 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre

Kennzahlen
Berechnungszeitpunkt 14:41:07 Uhr (05.02.09)
Delta  0,61
Hebel  14,19
Implizite Volatilität(Geldkurs)  38,00%
Omega  8,61
Theta  -0,41
Vega  0,10

Stammdaten:
WKN:  GS05N3  
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatziShares Silver Trust Registered Shares o.N

 
  
    #130
05.02.09 15:29
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe:  Geld: 9,75 10.000 Stk.
Brief: 10,08 10.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 05.02.2009 15:26:47 Uhr
akt. Spread  0,330
Last  9,45 G   0 Stk.
Kurszeit 05.02.2009 09:18:00 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Tageshoch / -tief 9,45 9,45
Vortageskurs (04.02.)/
Kursart  9,30 G  EK
Veränd. Vortag abs. +0,15 +1,61%
Jahreshoch / -tief 10,06 (02.02) 8,88 (29.01)
52 Wochenhoch / -tief 10,06 (02.02) 8,88 (29.01)

     Stammdaten:
WKN: A0JMD6  
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2110 Postings, 5755 Tage Biomüllachtung bezüglch Silber ETF

 
  
    #131
05.02.09 15:37
betrifft zumindes den von Barclay !

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=9654

Unfinished Business
Vor fast acht Monaten schrieb ich den Artikel "Eine versteckte Nichterfüllung beim Silber?"

Es war ein detaillierter Artikel zu einem komplexen Thema. Es ging um die nicht berichteten Leerverkäufe von Anteilen am großen Silber-Exchange-Traded-Fund (ETF), der von Barclays unter dem Symbol SLV betrieben wird. Ich werde hier nicht jeden einzelnen Punkt des Artikels wiederholen, ich empfehle Ihnen daher sehr, das Original zu lesen oder erneut zu lesen, weil dieses Problem wieder aktuell geworden ist. Am dieser Stelle möchte ich dennoch kurz meine ursprünglichen Ergebnisse zusammenfassen.

Der Leerverkauf von SLV-Anteilen (wie auch von Anteilen anderer Metall-ETFs, z.B. GLD und IAU) ist Betrug und gleichzusetzen mit der Nichtbeachtung und Verletzung der im Prospekt festgeschriebenen Grundsätze, die besagen, dass ganz bestimmte Metallmengen für jeden herausgegebenen Anteil hinterlegt sein müssen (minus Ausgaben). Jeder Leerverkauf umgeht diese zwingende Metallklausel und führt in gewissem Umfang dazu, dass die Anteile nicht durch Metall gedeckt sind. Ich habe auch geschrieben, dass Leerverkäufe bis zu einem gewissen Grad (für sehr kurze Zeit und nur in begrenzten Mengen) tolerierbar sind - aufgrund logistischer Schwierigkeiten, die bis zur Einlagerung des Metalls beim Verwalter auftreten können. Ausgedehnte Verzögerungen bei der Einlagerung großer Metallmengen, für die zuvor Anteile leerverkauft wurden, sind jedoch Betrug und de facto eine Nichterfüllung.

Ich komme auf dieses Thema zurück, weil meine Nachforschungen ergeben haben, dass das Problem wieder aufgetaucht ist. In meinem ursprünglichen Artikel schätzte ich, dass es zu jener Zeit im SLV Ausstände von 25 Millionen bis 50 Millionen Unzen gegeben hat. Im Zentrum meiner Nachforschungen standen die Veränderungen des Handelsvolumens für SLV-Anteile, die der allgemeinen Preisentwicklung gegenübergestellt wurden. Meine aktuellen Nachforschungen lassen darauf schließen, dass im SLV jetzt noch 15 Millionen bis 20 Millionen Unzen fehlen. Wurden diese Metallmengen nicht eingelagert, haben die Verkäufer also die Lieferbedingungen, wie sie im Prospekt festgesetzt sind, verletzt und SLV-Anteile leerverkauft. Sie haben also auch alle Anteilseigner am SLV betrogen.

Diese Entwicklung jüngeren Datums haben mich dazu gebracht, meinen ursprünglichen Artikel und meine ursprünglichen Ergebnisse erneut durchzugehen. Um ganz offen zu sein: Ich habe den ursprünglichen Artikel gewissermaßen vergessen, weil seitdem wichtigere Entwicklungen anstanden. Zum Beispiel enthüllte der Participation Report von August, dass eine oder zwei US-Banken eine konzentrierte Silber-Short-Position von vergleichsweise 25% der jährlichen Weltbergbauproduktion hielten. In der Folge kam es dann zum historischen Preiseinbruch, gefolgt von der Untersuchung der CFTC. Diese Untersuchung ist dahingehend sehr ungewöhnlich, da es sich hierbei um die dritte Untersuchung im Silbersektor innerhalb von fünf Jahren handelt - etwas, dass es bei noch keinem anderen Rohstoff gegeben hat. Die wahre Ironie ist jedoch, dass die Kommission nicht einmal aufgefordert wurde, Untersuchungen einzuleiten - sie wurde schlicht und einfach gebeten, zu erklären, wie eine solch beispiellos konzentrierte Short-Position bestehen kann und gleichzeitig nicht manipulativ ist.

Ich glaube, grundsätzlich geht es um die Frage, wie genau, oder wie plausibel, die von mir beanstandeten Mengen sind, die über SLV-Anteile leerverkauft wurden - und das in beiden Fällen: damals wie heute. Auch wenn man jetzt noch nicht sagen kann, ob sich meine derzeitigen Spekulationen hinsichtlich der 15 Millionen bis 20 Millionen Anteile/ Unzen bestätigen werden, so ist doch jetzt genügend Zeit vergangen, um meine Vermutungen von damals rückblickend zu bewerten. Damals im Juni vermutete ich, dass es, aufgrund von Leerverkäufen, im SLV Ausstände in Höhe von 25 Millionen bis 50 Millionen Unzen gab. Ich gebe hier die Fakten wieder und lasse Sie entscheiden.

Im Juni hielt der SLV 195 Millionen Unzen. Innerhalb der nächsten drei Monate wurden über 27 Millionen Unzen Silber im ETF eingelagert, im Rahmen der von mir vermuteten Ausstände. Wichtig hierbei ist: Diese Zuwächse fanden inmitten des bisher schwersten Silber-Sell-Offs statt, wobei die Preise um nicht weniger als 40% einbrachen. Überall wurde von großen Liquidierungen durch Rohstofffonds und überhaupt von Liquidierungen im gesamten Rohstoffsektor berichtet. Zuvor konnte man Zuflüsse in den SLV generell nur bei steigenden Preisen beobachten, was dem normalen Investorenverhalten entsprach. Vor dem Hintergrund einer so düsteren Preisentwicklung müssen die starken Metallzuflüsse demnach als ungewöhnlich betrachtet werden. Selbst der große Gold-ETF, GLD, war Ende September vorübergehend von einschneidenden Liquidierungen im Bereich von 10% betroffen. Für den SLV gab es jedoch keine derartigen Berichte über Liquidierungen.

Meine Schlussfolgerung ist einfach: Die Leerverkäufer von SLV-Anteilen haben die Gelegenheit eines brutalen Sell-Offs im gesamten Rohstoffsektor genutzt, um Silber zur Einlagerung in den ETF zu kaufen, womit die Anteile gedeckt wurden, die sie Monate zuvor verkauft hatten. Rechnen Sie noch dazu, was es an direkten Liquidierungen bei den SLV-Anteilen gegeben hat und wir kommen möglicherweise in den Bereich der von mir angegebenen Obergrenze von 50 Millionen Unzen.

Auch wenn ich damals im Juni mit meinen Behauptungen bezüglich der Menge der leerverkauften SLV-Anteile sowie des folglich fehlenden Metalls (was dann Betrug und de facto Ausfall wäre) haargenau richtig gelegen haben sollte, so heißt das natürlich noch nicht, dass ich dieses Mal richtig liege. Es würde allerdings auch nicht bedeuten, dass ich falsch liege. Das Wichtigste an der Sache ist jedoch: Falls ich nur annähernd richtig liege, würde das nur zeigen, dass der Silbermarkt unter höchster Anspannung steht.....  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzBiomüll ich vermute auch das zum Schluß einiges

 
  
    #132
05.02.09 15:46
an ETFs nicht abgedeckt ist.

Vieles wird doch auch mehfach verliehen,wie will man das zurück holen im steigenden Markt?  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzRothschild Bergwerks- und der Erdölindustrie

 
  
    #133
05.02.09 15:58
Rothschild

Die jüdische Bankiersfamilie Rothschild stammt aus Frankfurt am Main. In der Frankfurter Judengasse betrieb der Gründer der weitverzweigten Dynastie, Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), einen bescheidenen Textilhandel und betätigte sich als Geldwechsler. Im Jahre 1766 gründete er in Frankfurt das Bankhaus Rothschild, das sich als Financier des europäischen Adels einen Namen gemacht hat. Während der älteste Sohn von Mayer Amschel Rothschild, Amschel Mayer, das Stammhaus übernahm, gründeten seine vier jüngeren Brüder in Paris, London, Wien und Neapel Filialen der Rothschild-Bank. Auch dank dieses weitverzweigten Systems von Niederlassungen in Europa und durch die enge Zusammenarbeit innerhalb der Familienzweige wurde das Bankhaus rasch zu einem der führenden Banken Europas. Die Vermählungspolitik der Familie unterstützte dieses Ziel: Es wurde vor allem innerhalb der Familie geheiratet. Später, als es fünf über Europa verteilte Familienzweige gab, wurde diese Heiratspolitik beibehalten. So blieb der Reichtum immer in der Familie.

Anfang des 19. Jahrhunderts war die Rothschild-Bank die größte deutsche Privatbank. Ihre Bedeutung verlor sie jedoch nach der Reichseinigung 1871. Damals entstanden die ersten Banken auf der Basis von Aktien, und diese ersten Aktiengesellschaften des Bankgewerbes verfügten natürlich über erheblich mehr Kapital als eine Bank, die sich in Familienbesitz befand.

Im Jahre 1901 stirbt der letzte männliche Sproß des deutschen Zweiges der Rothschilds. Die Geschichte der Rothschilds als deutsche Finanzmagnaten endet also Anfang des 20. Jahrhunderts. Damit erlischt auch das Frankfurter Stammhaus. Das Vermögen der damals reichsten deutschen Familie wurde an die Mitglieder der anderen Rothschild-Zweige vererbt. Die britische Linie wurde von Nathan Rothschild (1777-1836) begründet, dem ältesten Sohn des Firmengründers Mayer Amschel.

Vor allem riskante Spekulationen und der Bruch der von Napoleon gegen England verhängten Kontinentalsperre machten aus Nathan Rothschild einen der reichsten Männer Großbritanniens. Eine seiner Spezialitäten war der Schmuggel. Da es auch eine Dependance der Familie in Frankreich gab, schmuggelte er insbesondere Gold quasi auf beiden Seiten der »Front«, je nach »Frontlage«:

Seine Interessen waren nicht patriotischer, sondern pekuniärer Natur. James Rothschild (1792-1868), der jüngste Sohn des Mayer Amschel, war zu Beginn der Kontinentalsperre 14 Jahre alt. Sein Bruder Nathan war daher der treibende Keil bei ihren Schmuggelaktionen zur Umgehung der Kontinentalsperre, die ihnen ungeheure Profite einbrachten. Doch die große Zeit von James Rothschild begann 1817. Der französische König Ludwig XVIII. hatte sich im Exil 200 000 Pfund von der britischen Regierung geliehen.

Nach der Wiedereinsetzung des Königs übernimmt James Rothschild - im Hintergrund wirkt sein Bruder Natlian - die Forderungen der Briten, und prompt legt der König seine Einkünfte nur noch bei den Rothschilds an. Als der Herzog von Orleans, ein Kunde und Freund von James Rothschild, als Bürgerkönig Louis Philippe 1830 an die politische Macht gelangte, erreichte auch die wirtschaftliche Macht Rothschilds ihren Höhepunkt. James Rothschild war eine Schlüsselfigur des französischen Eisenbahnbaus. Die erste französische Eisenbahnstrecke von Paris nach Saint Germain (1837) wurde von ihm finanziert. Die Kunst, sich die mächtigsten Politiker der Zeit zu Verbündeten zu machen, war auch für den wirtschaftlichen Erfolg der österreichischen Linie ausschlaggebend.

Salomon Rothschild (1774-1855) war Geldgeber des Staatskanzlers Met-temich, mit dem er befreundet war, und sanierte den maroden Haushalt des österreichischen Staates. Zum Dank erhielten die Rothschilds den Adelstitel. Salomon Rothschild war engagiert in der Kohle- und Montanindustrie und wurde zu einem der größten Immobilienbesitzer Europas. Auch in der österreichischen Finanzwirtschaft blieben die Rothschilds bis in die Nazizeit führend. 1938 wurde Louis Rothschild verhaftet und konnte das Land nach über einjähriger Haft erst verlassen, nachdem er auf alle österreichischen Besitztümer verzichtet hatte.

Noch heute sind die Rothschilds überaus erfolgreiche Geschäftsleute, nunmehr natürlich allein der britische und der französische Familienzweig. Die Rothschilds sind nicht nur an Banken beteiligt, sondern auch an Gesellschaften der chemischen, der Bergwerks- und der Erdölindustrie; so sind die Rothschilds Großaktionäre der Ölgesellschaft Royal Dutch Shell. Aber auch im Versicherungswesen, in der Lebensmittelindustrie, dem Tourismus und dem Investmentbereich sind die Rothschilds aktiv. Und auch am weltgrößten Diamanten- und Goldkonzern der Welt, De Beers, ist die Familie beteiligt.  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzBiomüll Physisch hinterlegte ETCs

 
  
    #134
05.02.09 16:06
ETF Securities bietet an:

 · Physisch hinterlegte ETCs, die ohne Kreditrisiko den Preis am
   Kassamarkt nachbilden.
 · Swap-basierte ETCs, die zu 100 Prozent besichert sind und die
   Indexfamilie der DJ-AIG Indizes nachbilden.
 · Swap-basierte ETCs, die durch eine mit AA bewertete dritte
   Partei gedeckt sind und Warentermingeschäfte nachbilden.

Die Deutsche Börse Commodities emittiert:

 · Physisch hinterlegtes Xetra-Gold

Physisch hinterlegte ETCs von ETF Securities sind zu 100-prozent besichert.
Die Emittentin gibt an, dass die Edelmetalle im Tresor von HSBC lagern
würden, den weltweit größten Verwahrer von Edelmetallen. "Physisch
hinterlegte ETCs bergen kein Kreditrisiko, da ihre Investoren ein Wertpapier
halten, das mit physischem nicht verleihbarem Metall hinterlegt ist.

Und weiter: "Das Edelmetall wird z.B. bei Gold, in zugeteilter Form als klar
identifizierbare, individuell gekennzeichnete Barren im Namen des Emittenten
gelagert." Diese Kennung kann auf www.etfsecurities.com eingesehen werden.
Alle Goldbarren unterliegen der "Good Delivery"-Richtlinie des
Handelsverbands LBMA, dem Standard für den internationalen Großhandel."

Außerdem könne kein Wertpapier emittiert werden, bevor das entsprechende
Gold an den Verwahrer geliefert wurde. Der Tresor des Verwahrers wird
zweimal jährlich einer unabhängigen Prüfung unterzogen und ein Treuhänder
für die Eigentümer der Wertpapiere genehmige alle Entnahmen beim Verwalter.  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzCommerzbank AG TuBull O.End Gold +117,86%

 
  
    #135
05.02.09 17:16
Smart Trading 3,05 +1,65 +117,86%  16:50 05.02.

10.000 Stück  
Angehängte Grafik:
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzwkn:vergessen WKN: CB88Q1 TuBull O.End Gold

 
  
    #136
05.02.09 17:23
Gold zu Platin und Silber

Der Platinpreis sei im Verlauf von 2008 deutlich stärker in den Keller gedrückt worden als dies bei Gold oder bei Silber der Fall gewesen sei.

Dennoch seien die Perspektiven für den Platinmarkt zumindest langfristig nicht schlecht, denn die Nachfrage aus der Autoindustrie und für Platinschmuck werde nach der Krise wieder anspringen. Bis dahin dürfte aber noch eine Durststrecke bevorstehen. Die Analysten der DekaBank rechnen aufgrund ihrer Erwartung für die Entwicklung der Weltwirtschaft erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 mit einer Trendwende bei der Platinnachfrage. Bis dahin dürfte das Überangebot am Markt den Preis weiter nach unten drücken. (04.02.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 04.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzDie Renten-bären packen schon ihren Koffer

 
  
    #137
05.02.09 17:44
Bund-Future wieder deutlich zurückgegangen
Linz (aktiencheck.de AG) - Der Bund-Future ist von seinen Dezember-Höchstständen bei 126,50 zuletzt wieder deutlich zurückgekommen, berichten die Analysten der Oberbank.

Den gestrigen Handelstag habe der Bund-Future bei knapp über 122,00 beendet. Die gestrige gute Stimmung an den Aktienmärkten habe dem Bund leicht zugesetzt. Auch heute dürfte sich die Korrekturphase eher fortsetzen. Morgen könnte EZB-Chef Trichet möglicherweise wieder für eine Trendwende sorgen. Der heutige Tag bringe in Europa nur ein Highlight - den europäischen Einkaufsmanagerindex der Dienstleister. (04.02.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 04.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzVerbindlichkeiten 350% der USAWirtschaftsleistung

 
  
    #138
05.02.09 20:57
Tatsächlich hat der Goldpreis in den vergangenen Wochen nicht nur, wie traditionell üblich, gegenüber dem Dollar aufgeholt. Auch und vor allem zum Euro zog die Notierung bis Donnerstag auf ein Rekordhoch bei mehr als 720 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm) an. "Das liegt unter anderem daran, dass Investoren in den USA neuerdings verstärkt Gold kaufen, obwohl sich der Dollar zum Euro und anderen Währungen inzwischen erholt hat", erklärt Edelmetallanalyst Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

Normalerweise sichern sich die Profis mit Gold gegen einen schwachen Dollar ab. Klettert die US-Währung, steigen sie wieder aus, mit tendenziell negativen Auswirkungen auf den Goldpreis. "Den Investoren bereitet offenbar nun doch die Verschuldung ihres Landes Sorge, unabhängig vom Außenwert ihrer Währung", meint Proettel. "Kein Wunder, summieren sich die Verbindlichkeiten von Privatleuten, Banken und dem Staat mittlerweile auf 350 Prozent der Wirtschaftsleistung der USA", sagt Jochen Hitzfeld, Rohstoffexperte bei Unicredit.  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzWochenlange Wartezeiten Gold von knapp 860 Tonnen

 
  
    #139
05.02.09 21:12
Wochenlange Wartezeiten

Am deutlichsten zeigt sich die steigende Goldnachfrage in Amerika an den Rekordzahlen des größten amerikanischen Goldfonds SPDR Gold Shares, in Europa besser bekannt unter seinem früheren Namen Street Tracks. Dieser meldet aktuell eingelagerte Goldbestände von knapp 860 Tonnen. Allein im Januar kauften Anleger Anteile an dem Fonds im Gegenwert von 73 Tonnen Gold. An manchen Tagen kaufte SPDR sogar mehr Gold auf als die Minenindustrie weltweit gerade förderte. Der Fonds avancierte damit zum siebtgrößten Goldhalter der Welt, noch vor der japanischen Zentralbank und hinter der Schweiz.

Auch hierzulande ist der Run auf Gold ungebrochen. Dabei konzentrieren sich die Investoren ebenfalls zunehmend auf physische oder physisch hinterlegte Edelmetall-Anlagen. Anbieter wie Xetra-Gold, ETF Securities oder die Züricher Kantonalbank melden allein für Januar Zuwachsraten bei ihren Beständen von teils mehr als zehn Prozent. An Bankschaltern wie auch bei Münzhändlern in Deutschland werden Kunden häufig vertröstet, wenn sie bestimmte Münzen oder Barren kaufen möchten. Für beliebte Stücke wie den südafrikanischen Krügerrand gibt es wochenlange Wartezeiten.

In der Vergangenheit, zuletzt Ende der 70er Jahre, gehörte Gold immer zu den begehrtesten Anlageklassen, wenn hohe Inflationsraten herrschten und die Menschen Angst vor Geldentwertung hatten. Seit einigen Monaten wird das Edelmetall jedoch zunehmend als Allheilmittel für alle möglichen Wirtschaftsszenarien gehandelt - ob Deflation, Inflation, Währungsreform oder Konjunturerholung.  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzGold ist eine gute Anlage

 
  
    #140
05.02.09 21:35
Übrigens: Wussten Sie: dass bisher insgesamt nur ca. 160.000t Gold überhaupt gefördert wurden? Das ist also ein Gegenwert von lediglich 3,5 Bio. EUR. Wie viel förderbares Gold noch in der Erde steckt ist umstritten. Pessimisten sagen es sind nur noch ca. 50.000t. Allerdings dürfte das eine Funktion des Preises sein, das ist beim Gold nicht anders als beim Öl. Heißt: Steigen die Preise weiter, wird es auch rentabel, schwieriger zu erreichendes Gold zu fördern. Und nicht vergessen darf man auch, dass Gold in der Regel nicht verloren gehen – kommt es zu drastischen Preissprüngen, dürfte sich temporär auch das Angebot deutlicher ausweiten.

Als Fazit können Sie mitnehmen: Gold ist eine gute Anlage (wir raten Ihnen schon seit 2002, immer wieder einen Teil Ihres Vermögens in physisches Gold zu stecken) und eine perfekte Krisenabsicherung. Und wenn wir jetzt keine Krise haben, was dann? Erwarten Sie nicht, dass Sie auf realer Basis (also nach Abzug der Inflationsrate) einen riesen Reibach machen. Mit Gold sollte es für Sie als Privatanleger um Vermögensschutz gehen – und nur teilweise um Spekulation.

Autor: Engelbert Hörmannsdorfer

www.betafaktor.de  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzTest des 4-Monatshochs von letzter Woche bei 930

 
  
    #141
06.02.09 15:38
Gold aktuell bei 911 USD je Feinunze

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Gold notiert aktuell bei 911 USD je Feinunze, nachdem es gestern dank einer anhaltend kräftigen Investmentnachfrage im Hoch bis auf 925 USD je Feinunze steigen konnte, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

SPDR Gold Trust melde einen Anstieg seiner Goldbestände um 7,7 Tonnen auf einen neuen Rekordwert von 867,2 Tonnen. Die Wechselkursentwicklung spiele aktuell keine Rolle. Schwache US-Arbeitsmarktdaten aus den USA könnten am Nachmittag zu einem Anstieg der Risikoaversion führen und somit weitere Zuflüsse in die ETFs auslösen. In diesem Fall wäre ein Test des 4-Monatshochs von letzter Woche bei 930 USD und des Rekordhochs von 725 EUR zu erwarten. Der südafrikanische Goldproduzent Harmony habe im vergangenen Quartal von einem Produktionsrückgang um 8% gegenüber dem Vorquartal auf 362.242 Unzen berichtet. (06.02.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 06.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzRekord-verdächtigen Maßnahmen

 
  
    #142
06.02.09 15:47
Vielmehr würden sich die US-Notenbank (Fed) und die US-Regierung genötigt fühlen, mit rekord-verdächtigen Maßnahmen gegen die weltweite Wirtschaftskrise zu arbeiten. Die Fed mit einer Nullzins-Politik, die US-Politik mit über 800 Milliarden schweren Konjunkturprogrammen. Auch die europäische Wirtschaft brauche Unterstützung. Denn auch sie drohe von Negativ-Rekord zu Negativ-Rekord zu eilen. Die Konsumklimaindizes seien im steilen Sinkflug, Wirtschaftsforschungsinstitute und Analysten würden ihre Schätzungen zum Wirtschaftswachstum beinahe wöchentlich nach unten korrigieren. Lediglich der ifo-Geschäftsklimaindex habe sich von seinem Negativ-Rekordniveau etwas erholen können. Schaue man hier jedoch genauer hin, so würden sich lediglich die von den geplanten Infrastrukturprogrammen der deutschen Bundesregierung begünstigte Autoindustrie und das Bauhauptgewerbe befinden, die zur leichten Indexerholung beigetragen hätten.  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzEZB teilt bei 7-tägigem TAF-Refi-Tender 59,09 Mrd$

 
  
    #143
06.02.09 15:57
EZB teilt bei 7-tägigem TAF-Refi-Tender 59,098 Mrd USD zu

Bei dem siebentägigen Tender zur Bereitstellung von
Liquidität in US-Dollar gegen Besicherung hat die Europäische Zentralbank (EZB)
am Mittwoch 59,098 Mrd USD zum Festzinssatz von 1,23% zugeteilt. Damit wurden
die Gebote für den über die Term Auction Facility (TAF) der Federal Reserve
abzuwickelnden Tender von 29 Instituten wie angekündigt voll bedient. Der
Devisenkassakurs beträgt 1,2983 USD/EUR. Das Geschäft wird am 5. Februar
valutiert und am 12. Februar fällig.

  Webseite: http://www.ecb.int  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzCommerzbank AG TuBull O.End Gold 738

 
  
    #144
06.02.09 16:02
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe:  Geld: 13,62 33.000 Stk.
Brief: 13,72 33.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 06.02.2009 15:59:18 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,100  1,000
Last  13,72 G   0 Stk.
Kurszeit 06.02.2009 11:46:48 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Tageshoch / -tief 13,72 13,72
Vortageskurs (05.02.)/
Kursart  13,96 G  KS
Veränd. Vortag abs. -0,24 -1,72%
Jahreshoch / -tief 14,70 (30.01) 5,72 (14.01)
52 Wochenhoch / -tief 14,70 (30.01) 0,48 (20.11)

 
Berechnungszeitpunkt 15:24:35 Uhr (06.02.09)
Delta  -
Hebel  5,39
Abstand zur Knock-out-Barriere:
- in €  131,05 €
- in %  18,57%

Stammdaten:
WKN: CB88TM  
Angehängte Grafik:
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzEuro heute aber bullish bei 1,29 ?

 
  
    #145
1
06.02.09 16:16
 
Angehängte Grafik:
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzEuro heute aber bullish bei 1,29 ?

 
  
    #146
06.02.09 16:21
Technisch ist der Euro beim jüngsten Verlaufstief von 1,2707 USD unterstützt.
Beim Vortageshoch von 1,2906 USD liegt ein Widerstand.

Kurz vor Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für
Januar hat sich der Euro etwas zu Dollar und Yen erholt.  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzGold +8% auf den Spotpreis üblich,Krüger-Rand 12%

 
  
    #147
07.02.09 23:10
Kein reines Gold in deutschen Fonds, ein nicht auszuschließendes Emittentenrisiko bei ETCs, mögliche Steuerprobleme mit Schweizer Produkten - bleibt als Ausweg der Krüger-Rand im heimischen Safe. Diesen Einfall haben aber derzeit viele Anleger: Durch die gestiegene Nachfrage ist bares Gold teuer: "Noch vor einem Jahr war beim Kauf von Goldmünzen ein Aufschlag von fünf Prozent auf den Spotpreis üblich", sagt David Reymann vom Münchner Edelmetallhändler Pro Aurum. "Heute müssen Kunden mit mindestens acht Prozent rechnen. Beim Krüger-Rand sind es sogar zwölf Prozent." Sicherheit hat ihren Preis.  

5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzIn Deutschland gibt es keine Goldfonds war ja klar

 
  
    #148
07.02.09 23:17
"Die Deutschen wollen lieber wertlose Subprimeprudukte."Ist ja auch viel besser brauch man nicht Denken.


In Deutschland allerdings gibt es keine Goldfonds, die als Sondervermögen vor der Insolvenz des Anbieters geschützt sind. Anleger müssen auf Schuldverschreibungen ausweichen, sogenannte Exchange Traded Commodities (ETCs).

Im Tresorraum der Bank of England lagern stapelweise Goldbarren. Doch Fonds horten längst mehr von dem begehrten Edelmetall als die britischen WährungshüterIn diese Lücke will Hansainvest stoßen: Hansagold ist ein "sonstiges Sondervermögen", dessen Manager direkt in Edelmetalle investieren können. "Wir wollten als Erste einen Fonds konzipieren, mit dem Anleger tatsächlich in das gelbe Edelmetall investieren und dessen Wertentwicklung nahezu dem Goldpreis entspricht", sagt Hansainvest-Chef Jörg Stotz. Der Knackpunkt: Gold darf laut Gesetzgeber höchstens 30 Prozent des Fondsvolumens ausmachen. Hinter Hansagold stecken deshalb auch Staatsanleihen und Zertifikate - nicht nur auf Gold, sondern auch auf Silber.  
Angehängte Grafik:
92gold_t.jpg
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzBNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL O.End Gold

 
  
    #149
12.02.09 20:23
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe:  Geld: 6,00 -
Brief: 6,05 -
Taxierungszeitpunkt 12.02.2009 19:59:50 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,050  0,500
Last  5,55   4.900 Stk.
Kurszeit 12.02.2009 16:50:48 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 412.900
Tageshoch / -tief 5,98 5,02
Vortageskurs (11.02.)/
Kursart  4,09  VA
Veränd. Vortag abs. +1,46 +35,70%

Stammdaten:
WKN / Symbol  BN27PD  
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5342 Postings, 5829 Tage kleinerschatzGold konnte bis auf 948 USD je Feinunze steigen

 
  
    #150
12.02.09 20:30
Gold konnte bis auf 948 USD je Feinunze steigen

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Gold konnte gestern bis auf 948 USD je Feinunze steigen, den höchsten Stand seit mehr als sechs Monaten, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

Gold liege damit weniger als 100 USD vom Rekordhoch entfernt. In Euro gerechnet habe der Goldpreis bei 737 EUR je Feinunze bereits ein neues Rekordhoch verzeichnet. Treibende Kraft hinter dem Goldpreisanstieg sei weiterhin eine äußerst robuste Investmentnachfrage gewesen, welche gestern ein neues Niveau erreicht habe.

Die Goldbestände von SPDR Gold Trust seien binnen eines Tages um mehr als 40 Tonnen auf ein neues Rekordhoch von 935 Tonnen gestiegen. Der Tagesanstieg gestern habe damit dem der gesamten Woche zuvor entsprochen und sei stärker als die Zuflüsse im gesamten vierten Quartal gewesen. Seit Jahresbeginn seien die Goldbestände von SPDR Gold Trust um etwa 155 Tonnen gestiegen. Das sei mehr als ausreichend, um den Rückgang der Schmucknachfrage zu kompensieren.

Solange der Ansturm der Investoren auf die ETFs anhalte, dürfte der Goldpreis weiter steigen. Allerdings habe die jüngste Entwicklung bereits Züge einer Übertreibung angenommen. Der IWF habe unterdessen bekräftigt, an Plänen zum Verkauf von 403 Tonnen Gold festhalten zu wollen. (12.02.2009/ac/a/m)

Marktbericht-Datum: 12.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

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