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Neuester Beitrag: 05.07.05 15:58
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05.07.05 15:58

 5. Jahrgang - Ausgabe #245 (05.07.2005) - DEUTSCHE BIBLIOTHEK ISSN 1437-8302    

1. EDITORIAL / BÖRSENAUSBLICK, KONJUNKTUR, MARKTBERICHT

Liebe Leserinnen und Leser,

gespannt warten die Investoren hierzulande auf den Start der Börsenwoche an der Wall Street. Am Montag hatten die amerikanischen Märkte wegen des Unabhängigkeitsfeiertages geschlossen. Nach der spannenden vergangenen Woche konnten sich die Investoren vor der nun beginnenden Berichtssaison etwas erholen. Allerdings dürften die Marktteilnehmer an ihren freien Tagen nicht ganz die Börsen vergessen haben. So könnte ihnen spätestens bei der Fahrt an die Tankstelle der hohe Ölpreis wieder ins Gedächtnis gerufen worden sein.

Ölpreis im Blick

In der vergangenen Woche gehörte das schwarze Gold zu einem der beherrschenden Themen. Nach einem neuen Hoch zum Wochenauftakt gab der Kurs dabei zunächst etwas deutlicher nach und generierte aus charttechnischer Sicht ein Umkehrsignal. Abwärtsdruck kam ferner durch die über die Erwartungen gestiegenen wöchentlichen Öllagerbestände auf. Ob der Kurs nun tatsächlich weiter fällt, bleibt jedoch abzuwarten. Zu viele Faktoren spielen beim Öl eine Rolle. Deutlich wurde dies am Freitag, an dem der Terminkontrakt des Crude-Oil-Futures um 4% zulegte. Zum einen stellten hier einige Investoren ihre Short-Positionen im Vorfeld des verlängerten Wochenendes glatt. Zum anderen war das Geschäft dünn. Immerhin blieb ein Verlust gegenüber der Vorwoche von 2%, der die Wall Street insgesamt stützte.

Fed erhöht Zinsen wie erwartet

Neben dem Ölpreis standen etliche Konjunkturdaten sowie die Zinsentscheidung der US-Notenbank ins Haus. So gab es am Mittwoch das US-Bruttoinlandsprodukt, das im 1. Quartal stärker als in der Zweitschätzung ermittelt stieg und dabei leicht über den Prognosen lag. Der Konjunkturmotor läuft also weiter rund. Daher war es kein Wunder, daß die Fed am Donnerstag wie erwartet die Zinsen zum neunten Mal in Folge um 25 Basispunkte auf nun 3,25% angehoben hat. Dennoch hat die Wall Street das Statement nach der Zinsentscheidung mit kräftigen Verlusten quittiert. Die Anleger waren offenbar enttäuscht, daß der erhoffte Verweis auf eine künftige Lockerung der Zinspolitik ausblieb. Entsprechend präsentierten sich die Indizes im Minus. Weiter moderat steigende Zinsen sind demnach offenbar an der Tagesordnung.

Gute Konjunkturdaten

Am Freitag gab es dann aber wieder Pluszeichen, auch wenn die Tageshochs wegen des langen Wochenendes nicht bis zum Handelsende verteidigt werden konnten und der Handel sehr dünn war. Stützend wirkte sich der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe aus, der über die Erwartungen hinaus zulegte. Vor allem sorgte die deutlich unter den Prognosen gefallene Preiskomponente für gute Stimmung. Wird dadurch doch die Sorge vor einer stärker anziehenden Inflation gedämpft. Und auch der am Berichtstag gemeldete Index für die Verbraucherstimmung der Universität Michigan ist in der zweiten Umfrage überraschend stark gestiegen. Die Verbraucher sind demnach weiterhin bereit, trotz der hohen Energiepreise zu konsumieren.

Bilanzsaison startet

In der laufenden Woche rückt nun die Bilanzsaison für das 2. Quartal in den Fokus. Am Donnerstag eröffnet der Aluminiumhersteller Alcoa traditionell den Zahlenreigen. Dann wird sich zeigen, ob sich die in den vergangenen Wochen aufkeimende Hoffnung auf gute Ergebnisse bewahrheitet. Seitens der Konjunktur stehen am heutigen Dienstag die Industrieaufträge für Mai ins Haus. Am Mittwoch folgt der ISM Dienstleistungsindex für Juni. Wichtig dürfte auch hier vor allem die Preiskomponente sein. Kann sie wie beim ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe deutlicher fallen als erwartet, dürfte dies den Aktienmärkten erneut Auftrieb geben. Zum Wochenausklang gibt es dann am Donnerstag die wöchentlichen Öllagerbestände sowie am Freitag den vielbeachteten Arbeitsmarktbericht für Juni. Hiervon sind weitere Impulse zu erwarten.

Herzlichst,
Ihre Aktienservice.de-Redaktion



2. INDIZES / Entwicklung der weltweit wichtigsten Indizes

Index  05.07.05  % Vorwoche  52weekHigh  % 52week  
DJ IND  10303,44  -0,98%  10984,46  -0,88%  
S&P 500  1194,44  -0,59%  1229,11  +5,29%  
NASDAQ  2057,37  -0,60%  2191,6  +3,17%  
NIKKEI 225  11616,7  +0,89%  11988,12  +1,09%  
DAX  4602,59  +0,99%  4637,34  +13,57%  
TecDAX  550,29  +1,92%  589,31  -4,71%  
EUROSTOXX 50  3202,49  +1,28%  3218,07  +13,92%  

Stand: Dienstag, 11:30 Uhr

3. France Telecom – erfreut Aktionäre

Mit kräftigen Aufschlägen haben die Investoren die Ankündigung von France Telecom honoriert, die Dividende für das laufende Geschäftsjahr mehr als verdoppeln zu wollen. Zudem kam der Geschäftsausblick sehr gut an.

Europas zweitgrößtes Telekommunikationsunternehmen stellte eine Gewinnausschüttung für 2005 von einem Euro je Aktie in Aussicht, nachdem sich die Investoren über die 0,48 Euro für das vergangene Jahr enttäuscht gezeigt hatten. Nun lag die Ankündigung aber über den 0,90 Euro, die von Analysten erwartet wurden. In den folgenden Jahren soll die Dividende dann mit dem Cashflow wachsen und sich an der Ausschüttung der Telekombranche orientieren.

Solider Ausblick

Gleichzeitig bekräftigte das Unternehmen den Ausblick auf das laufende Jahr. Danach soll das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) über der Marke von 18,5 Mrd. Euro liegen, nach 18,3 Mrd. Euro im vergangenen Jahr. Gleichzeitig rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzwachstum zwischen 3 und 5%. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern 47,2 Mrd. erwirtschaftet. Darüber hinaus will das Unternehmen 10 bis 12% des Umsatzes für Investitionen ausgeben.

Weitere Einsparungen

Ferner kündigte die Gesellschaft an, die Verschuldung weiter zurückfahren zu wollen. Einst gehörte France Telecom zu den höchstverschuldeten Gesellschaften Europas, konnte in den vergangenen Jahren dank einer umfassenden Restrukturierung hier aber deutliche Fortschritte machen. Standen 2002 noch mehr als 60 Mrd. Euro langfristige Verbindlichkeiten in der Bilanz, waren es 2004 rund 40,4 Mrd. Euro. Allerdings bedarf es weiterer Anstrengungen, um hier die Schuldenlast weiter zu verringern.

Langfristige Ziele erläutert

Darüber hinaus präsentierte France Telecom auf seinem Tag für Investoren die Geschäftsziele für die kommenden drei Jahre. Demnach sollen unter anderem die Umsätze auf vergleichbarer Basis von 2006 bis 2008 zwischen 3 und 5% zulegen. Die Wachstumsrate des EBITDA dürfte dabei in den entsprechenden Jahren jeweils sogar etwas höher ausfallen. Gleichzeitig rechnet die Gesellschaft sowohl im Festnetz- als auch im Handybereich mit jeweils mehr als 12 Mio. Kunden. Ferner hat sich der Konzern zum Ziel gesetzt, zwischen 2006 und 2008 etwa 2 Mrd. Euro durch neue Kostensenkungen in Bereichen wie dem Einkauf einzusparen.

Internet künftig Orange

Zudem teilte France Telecom mit, daß unter anderem das internationale Internetgeschäft künftig unter dem Markennamen der Mobilfunktochter Orange angeboten wird. Mit Orange ist der Konzern vor allem in Frankreich, Großbritannien und Polen präsent. Die Tochter wird damit zum internationalen Flaggschiff für das Handy-, Breitband- und Multimedia-Geschäft.

Günstig bewertet

Angesichts der guten Aussichten ließen sich die Investoren nicht lumpen und kauften. Die Aktie brach dabei aus ihrer mehrmonatigen Konsolidierung nach oben aus und signalisierte ein Kaufsignal. Und das bei sehr hohen Handelsumsätzen. Weitere Kurssteigerungen sind jetzt aus charttechnischer Sicht zu erwarten, wenn nun auch der Widerstand bei 25 Euro geknackt werden kann. Aber auch fundamental ist das Papier aus langfristiger Sicht ein Kauf. Die Bewertung ist günstig. Bleibt es zudem bei der angekündigten Ausschüttung von 1 Euro, winkt eine stattliche Dividendenrendite von mehr als 4%, gemessen am aktuellen Kursniveau.

Optionsschein-Trading

Spekulativ ausgerichtete Anleger, die sich der Risiken bewußt sind, können zudem versuchen, mit Derivaten mögliche Kursgewinne zu hebeln. Im Fall der France Telecom gibt es dabei eine Reihe von Optionsscheinen. Unser Favorit ist der Schein der Deutschen Bank (DB8985). Er ist mit einer Laufzeit bis zum 21.12.2006 auch für längerfristige Investoren geeignet, liegt bereits leicht im Geld und ist vergleichsweise günstig gepreist.

Generell sollten sich Anleger aber über die erhöhten Risiken beim Handel mit Optionsscheinen bzw. Knockout-Produkten bewußt sein und eine adäquate Limittechnik verfolgen. Anleger sollten verstehen, daß der Handel mit Optionsscheinen unter anderem durch die höhere Reagibilität wesentlich risikoreicher als der physische Aktienhandel ist und vornehmlich der gezielten Nutzung von zeitlich fest definierten Marktchancen dient. Aufgrund der Hebelwirkung ist im Vergleich zum physischen Erwerb der Aktie ferner lediglich ein wesentlich geringerer Kapitaleinsatz erforderlich.

KENNZAHLEN : France Telecom  
 WKN:  906849  
ISIN:  FR0000133308  
Markt:  Frankfurt  
Kurs 05.07.05:  24,15 Euro  
52-Wochen-Hoch:  25,20 Euro  
52-Wochen-Tief:  18,70 Euro  
Empfohlenes Stop-Loss:  22,20 Euro  
Unser Anlageurteil:  langfristiger Kauf  



4. ALLIED-DOMECQ – Aktionäre stimmen Kauf zu

Die Aktionäre des britischen Spirituosenherstellers Allied Domecq (WKN: 925150) haben der Übernahme des Unternehmens durch den Wettbewerber Pernod-Ricard (WKN: 853373) zugestimmt. Somit fehlt nur noch die Genehmigung der kanadischen Behörden. Die US-Handelskommission sowie das Justizministerium hatten dem Zusammenschluß in der vergangenen Woche mit Auflagen grünes Licht gegeben. Die Übernahme, mit der Pernod-Ricard zur Nummer zwei auf dem Weltmarkt für Spirituosen aufsteigt, soll Ende Juli abgeschlossen werden.



5. NESTLÉ – startet Aktienrückkaufprogramm

Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: 887208) hat am Montag mit dem Rückkauf eigener Aktien begonnen. Grundlage ist der Beschluß vom Februar dieses Jahres, nachdem der Konzern eigene Stücke mit einem Volumen von bis zu 1 Mrd. Schweizer Franken erwerben darf. Im Anschluß werden die Aktien eingezogen.



6. PEUGEOT – bestätigt Absatzerwartung 2005

Der französische Autobauer Peugeot (WKN: 852363) hält an seiner Prognose fest, den Absatz im laufenden Jahr im Vergleich zu 2004 leicht zu steigern. Diese Vorhersage habe Bestand, sagte der Verwaltungsratsvorsitzende Jean-Martin Folz. Das Unternehmen hatte sich zum Ziel gesetzt, bis 2006 rund 4 Mio. Fahrzeuge im Jahr zu verkaufen, nach 3,38 Mio. im vergangenen Geschäftsjahr 2004. In jüngster Zeit hatten Vertreter von Peugeot jedoch eingeräumt, daß dieses Ziel wahrscheinlich nicht zu erreichen ist.



7. BOMBARDIER – baut Stadtbahn in Südafrika

Ein vom weltgrößten Zughersteller Bombardier (WKN: 866671) geführtes Konsortium hat einen Milliardenauftrag für den Bau einer Stadtbahn in Südafrika erhalten. Die geplante 80 Kilometer lange Schnellzugtrasse soll Pretoria und Johannesburg mit dem gemeinsamen internationalen Flughafen verbinden. Die Kosten für das größte Infrastruktur-Projekt im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika wurde zunächst mit 7 Mrd. Rand angegeben. Dies entspricht etwa 875 Mio. Euro. Aufgrund von Verzögerungen gilt nun ein Volumen von rund 10 Mrd. Rand (1,25 Mrd. Euro) als realistisch. Der Bau soll bis 2009 abgeschlossen und für die Fußball-WM 2010 einsatzbereit sein. Dem von Bombardier geführten Bombela-Konsortium gehören auch der französische Baukonzern Bougues Travaux Public sowie die Pariser Nahverkehrsbetriebe RATP International an.





8. HYUNDAI MOTOR – Joint Venture mit Siemens?

Der südkoreanische Autobauer Hyundai Motor (WKN: 885166) will mit Siemens (WKN: 723610) voraussichtlich noch im Juli ein Joint Venture zur Herstellung von elektronischen Bauteilen für Automobile gründen. Beide Unternehmen sollen dabei jeweils 50% an dem Gemeinschaftsunternehmen halten. Allerdings gibt es hierzu noch keine endgültige Entscheidung. Bereits im März hatte Hyundai angekündigt, die Kooperation mit Siemens im Bereich elektronische Bauteile auszubauen. Zunächst ist der Bau von Kontrollsystemen geplant, später auch der eines Audiosystems.



9. WAL-MART – erhöht Wachstumsprognose für Juni

Der weltweit größte Einzelhändler Wal-Mart (WKN: 860853) hat seine Wachstumsprognose für Juni aufgrund einer stärkeren Nachfrage nach saisonalen und allgemeinen Handelswaren nach oben revidiert. Demnach geht der Konzern davon aus, daß seine vergleichbaren Umsätze im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,5% zulegen konnten. Bisher hatte man mit einem Wachstum von 2 bis 4% gerechnet. In der letzten Handelswoche war dabei vor allem die Nachfrage nach allgemeinen Handelswaren größer als die nach Lebensmitteln, wobei die stärksten Umsätze im Nordosten der USA verbucht wurden. Im Mai erreichte das Unternehmen bei den vergleichbaren Umsätzen ein Plus von 2,5%.



10. GENERAL MOTORS – Absatzstrategie geht auf

Der US-Autobauer General Motors (WKN: 850000) hat im Juni auf seinem Heimatmarkt deutlich mehr Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr. Daher bezeichnete das Unternehmen den Juni-Absatz auch als das beste Monats-Verkaufsergebnis seit September 1986. Der Absatz insgesamt kletterte um 41% auf 558.092 Fahrzeuge. Die Zahl der abgesetzten Nutzfahrzeuge erhöhte sich dabei um 68% auf 382.601 Stück, was einem Rekord entspricht. Absatztreiber waren die Pick-Ups, von denen mit 382.601 Fahrzeugen fast 70% mehr verkauft wurden. Und das trotz eines unverändert hohen Benzinpreises. Bei den Pkws setzte die Gesellschaft 4% mehr ab und lieferte 175.491 aus. Verantwortlich waren zum einen zahlreiche neue Modelle. Zum anderen kam insgesamt die Aktion "Mitarbeiterrabatt für Alle" sehr gut an. Davon zeigten sich die GM-Vertragshändler besonders begeistert. Ein Händler sprach davon, daß er so etwas noch nicht gesehen hätte. So blieben bis zum Monatsende viele seiner Autohäuser bis Mitternacht offen, um den Ansturm an Kunden zu bewältigen.



11. ORACLE – bekräftigt Prognosen für Gesamtjahr

Der amerikanische Softwareproduzent Oracle (WKN: 871460) hat vor dem Hintergrund des steigenden US-Dollars seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2005/06 (bis Ende Mai) bekräftigt. Der Umsatz dürfte demnach im Gesamtjahr durch die Wechselkurseffekte um 2% geschmälert werden. Für das 1. Quartal rechnet Oracle hingegen mit einem positiven Beitrag von 2%. Ferner sieht das Unternehmen für das 1. Quartal ein Ergebnis je Aktie im Rahmen der Analystenerwartungen von 0,14 US-Dollar. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern dann mit einem Ergebnis von 0,78 bis 0,81 US-Dollar je Aktie. Die Analysten gehen von 0,78 US-Dollar aus.


12. RATINGS / Unternehmens-Ratings Auslandswerte

Die Liste ist alphabetisch sortiert, damit Sie Ihre Favoriten schnell auffinden können. Die Ratings der letzten Tage:

TITEL  RATING  INSTITUT  DATUM  
3M  equal-weight  Morgan Stanley  04.07.05  
ABB  kaufen  Helaba Trust  30.06.05  
Advanced Vision  strong buy  First Berlin  30.06.05  
AEGON  kaufen  Berenberg Bank  01.07.05  
AMD  overweight  Morgan Stanley  30.06.05  
Amgen  buy  Smith Barney Citig  04.07.05  
Applied Materials  market perform  Piper Jaffray  29.06.05  
Bank of America  equal-weight  Morgan Stanley  04.07.05  
Bank of America  outperform  Piper Jaffray  01.07.05  
Biogen  buy  Smith Barney Citig  01.07.05  
Biomet  outperform  Piper Jaffray  01.07.05  
BMC Software  outperform  Piper Jaffray  30.06.05  
BÖHLER-UDDEHOLM  akkumulieren  Erste Bank  01.07.05  
BWT  akkumulieren  Erste Bank  01.07.05  
Cadbury Schweppes  outperform  Goldman Sachs  29.06.05  
CNET Networks  buy  Smith Barney Citig  30.06.05  
Compuware  outperform  Piper Jaffray  30.06.05  
Digital Insight  market perform  Piper Jaffray  01.07.05  
Fortis  kaufen  Aktienservice Res.  29.06.05  
France Télécom  overweight  Morgan Stanley  30.06.05  
France Télécom  neutral  HypoVereinsbank  01.07.05  
Genzyme  outperform  Piper Jaffray  30.06.05  
HSBC  underweight  Morgan Stanley  01.07.05  
HSBC  underweight  Morgan Stanley  30.06.05  
Human Genome Sci.  outperform  Piper Jaffray  30.06.05  
ImClone Systems  sell  Smith Barney Citig  30.06.05  
Intel  neutral-weight  Prudential Financ.  01.07.05  
Intercell  kaufen  Erste Bank  01.07.05  
Invensys  equal-weight  Morgan Stanley  30.06.05  
Lockheed Martin  overweight  Morgan Stanley  30.06.05  
LUKoil  buy  Alfa Bank  30.06.05  
Millen. Pharmac.  hold  Smith Barney Citig  30.06.05  
Motorola  overweight  Morgan Stanley  30.06.05  
Norilsk Nickel  buy  Alfa Bank  01.07.05  
Nortel Networks  sector perform  RBC Capit. Markets  30.06.05  
NTT DoCoMo  kaufen  Zürcher Kantonalb  30.06.05  
Oracle  accumulate  Jyske Bank  30.06.05  
Oracle  hold  WR Hambrecht & Co  29.06.05  
Oracle  outperform  Piper Jaffray  30.06.05  
Oracle  overweight  Prudential Financ.  30.06.05  
Paychex  market perform  Raymond James  29.06.05  
Pfizer  hold  Smith Barney Citig  04.07.05  
Pfizer  neutral  First Albany  01.07.05  
Pixar Animation  overweight  Prudential Financ.  01.07.05  
Prot. Design Labs  buy  Smith Barney Citig  04.07.05  
Red Hat  hold  Smith Barney Citig  01.07.05  
Res. In Motion  market perform  Piper Jaffray  30.06.05  
RBOS  kaufen  Hamburger Spark.  29.06.05  
Royal Dutch  buy  SEB  29.06.05  
Samsung Electron.  overweight  Morgan Stanley  01.07.05  
SBC Communicat.  Kaufen  C. H. Donner Bank  04.07.05  
Sulzer  Kaufen  C. H. Donner Bank  04.07.05  
Sun Microsystems  sell  Smith Barney Citig  30.06.05  
Teva Pharmaceut.  Kaufen  C. H. Donner Bank  04.07.05  
VeriSign  outperform  Piper Jaffray  29.06.05  
Vinci  verkaufen  Helaba Trust  29.06.05  
voestalpine  akkumulieren  Erste Bank  01.07.05  
Wienerberger  akkumulieren  Erste Bank  01.07.05  
Wyeth  market perform  Raymond James  29.06.05  



 

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