Glaubwürdigkeit der SPD ? Tanz den roten Pinocchio


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Neuester Beitrag: 07.03.08 11:23
Eröffnet am:23.02.08 09:38von: WALDYAnzahl Beiträge:49
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14308 Postings, 7845 Tage WALDYGlaubwürdigkeit der SPD ? Tanz den roten Pinocchio

 
  
    #1
10
23.02.08 09:38
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone aus der

SPD und der KPD 1946

hervorgegangene politische Partei.




Dezember 1989 erklärte die SED während der revolutionären Ereignisse im Herbst 1989 ihren „Bruch mit dem Stalinismus“ und benannte sich in
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands –
           Partei des Demokratischen Sozialismus
                                               SED-PDS um.


Am 4. Februar 1990 trennte man sich vom Namensbestandteil SED,
der neue Name lautete nun Partei des Demokratischen Sozialismus

                                                        PDS


Im Juli 2005 wurde die Partei nochmals umbenannt in
                                                     Die Linkspartei.




Am 16. Juni 2007 wurde die Partei als übernehmender Verein mit der WASG als übertragender Verein zur Partei


                                       Die Linke
                                                  verschmolzen.


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SPD-Chef Kurt Beck am liebsten gar nichts mehr sagen. Zu groß war der Aufruhr, den seine Äußerungen zur Annäherung an die Linkspartei ausgelöst haben.


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Wie Kurt Beck seiner Partei in den Rücken fiel
Hamburg/Berlin -
Am Freitag wollte SPD-Chef Kurt Beck am liebsten gar nichts mehr sagen. Zu groß war der Aufruhr, den seine Äußerungen zur Annäherung an die Linkspartei ausgelöst haben. Dabei hatten doch erst Hessens und dann auch Hamburgs Sozialdemokraten eine Art "Rote-Socken-Kampagne" gegen die Linkspartei gefahren. Beck fiel ihnen nun quasi in den Rücken. Jetzt hätte er alles gesagt, ließ Beck bei einem Besuch in Augsburg verlauten. "Sie wissen ja, wie das mit den Pfarrern ist: Die predigen auch nur einmal", fügte Beck hinzu. Eine "aktive Zusammenarbeit" mit der Linken hatte er abgelehnt. Ausgeschlossen hatte Beck nicht, dass SPD-Kandidatin Andrea Ypsilanti mit Hilfe der Linken zur Ministerpräsidentin gewählt wird.
Der Hamburger SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann sagte auf die Frage, ob er sich mit den Stimmen der Linken zum Bürgermeister wählen lasse: "Nein, nein, nein."

Hessens SPD-Chefin Ypsilanti kündigte ein erneutes Werben um die Liberalen an. "Ich halte nach wie vor fest daran, dass ich mich weiter um die FDP bemühe, auch wenn es ihr nicht gefällt", sagte sie in Hamburg. Der frühere Arbeitsminister und ehemalige SPD-Chef Franz Müntefering sagte: "Als ich gehört habe, Michael Naumann tritt an in Hamburg, habe ich gesagt, der Junge hat Mut. Denn man weiß ja, dass war damals Hitze, Dürre und Glatteis gleichzeitig. Sozusagen ganz schwere See bei Nebel."

Unterdessen warnte auch Finanzminister und SPD-Vize Peer Steinbrück davor, die Glaubwürdigkeit der SPD aufs Spiel zu setzen. Beck und Ypsilanti hätten vor der Landtagswahl klar gesagt, dass sie nicht auf die Stimmen der Linken angewiesen sein wollten, sagte Steinbrück im ZDF. Diese Festlegung sei "eindeutig und nicht interpretationsfähig". Der Wahlkampfleiter der Linken, Bodo Ramelow, sagte, Ypsilanti könne für sechs Monate eine Minderheitsregierung führen und dann Neuwahlen anstrengen. "Als Ministerpräsidentin könnte sie als erstes das Nachtflugverbot durchsetzen, die Atomkraftwerke Biblis A und B schließen und die Studiengebühren abschaffen", sagte Ramelow der "Financial Times Deutschland". Der Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, sagte der "Hannoverschen Allgemeinen": "Frau Ypsilanti sollte sich erst wählen lassen, sobald sie sicherstellen kann, dass das nicht mit den Stimmen der Linken geschieht."

HA
erschienen am 23. Februar 2008

http://www.abendblatt.de/daten/2008/02/23/851189.html





 
23 Postings ausgeblendet.
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1857 Postings, 6266 Tage HagenstroemNichts als die Wahrheit.

 
  
    #25
1
23.02.08 14:54
Solange Frau Yps nicht explizit ihr Ehrenwort gibt, kann man sie politisch nicht der Lüge bezichtigen. Ein tragende Säule jeder (schein)demokratischen und rechtsstaatlichen Ordnung, nicht nur für nichtmauerbauende Staatsratsvorsitzende und sex- und kriegsgeile Präsidenten.

14308 Postings, 7845 Tage WALDYUnion warnt die SPD

 
  
    #26
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23.02.08 15:12
Recht hat die CDU!

Beck ist nicht irgendeiner aus der roten Kaspertruppe.
Beck ist "Chef von ganze" der roten Kaspertruppe!

Wie war das?:






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Linke-Kooperation
Union warnt die SPD
Die umstrittenen Gedankenspiele in der SPD, Andrea Ypsilanti nun doch mit Hilfe der Linken zur hessischen Ministerpräsidentin wählen zu lassen, belasten zunehmend die große Koalition in Berlin. Kanzlerin Merkel droht dem Koalitionspartner mit dem Ende der „Friedenspflicht“.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung verständigte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch in einem vertraulichen Gespräch mit Unionsfraktionschef Volker Kauder auf ein Ende der „Friedenspflicht“, sollte die SPD in Hessen mit der Linkspartei zusammenarbeiten. Dann könne die SPD von der Union kein Entgegenkommen mehr in Sachfragen erwarten.
Huber: „Spiel mit dem Feuer“

Der CSU-Vorsitzende Erwin Huber warnte offen vor unabsehbaren Folgen für die große Koalition, sollte sich Ypsilanti mit Stimmen der Linken wählen lassen. „Ein Pakt mit der kommunistischen Linken wäre eine schwere Belastung für die Große Koalition“, sagte Huber dem Blatt und warf der SPD ein „Spiel mit dem Feuer“ vor. CSU-Präsidiumsmitglied Markus Ferber forderte sogar, in diesem Fall das Bündnis mit der SPD im Bund aufzukündigen. Nach einem solchem Wählerbetrug gäbe es keine Grundlage für eine Zusammenarbeit mehr, sagte er. „Dann sollte die Kanzlerin die SPD-Minister entlassen und Neuwahlen ansteuern.“

Klare Konsequenzen verlangte auch der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz. „Ich halte es für unvorstellbar, dass wir in Berlin mit Herrn Beck und der SPD nach einer solchen Regierungsbildung so tun, als wenn nichts gewesen wäre, und die Koalition fröhlich weiter fortsetzen“, schrieb Merz nach „Bild“-Informationen in einer E-Mail an die CDU-Mitglieder seines Wahlkreises Hochsauerland. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Laurenz Meyer (CDU), sagte dem Blatt, die Vertrauensbasis für eine Zusammenarbeit in Berlin werde zerstört, wenn die SPD in dieser Frage Wortbruch begehe.

Steinbrück warnt vor Verlust der Glaubwürdigkeit

SPD-Chef Kurt Beck hatte Anfang der Woche in kleiner Runde erstmals eine Wahl Ypsilantis zur Ministerpräsidentin mit Hilfe der Linken befürwortet. In der SPD löste dies unmittelbar vor der Landtagswahl am Sonntag in Hamburg eine scharfe Debatte über den Umgang mit der Linkspartei aus. Politiker vom konservativen SPD-Flügel warnten vor einem Wortbruch, weil die SPD vor der Hessen-Wahl jede Form der Zusammenarbeit mit der Linkspartei ausgeschlossen hatte. Führende Sozialdemokraten beschworen Beck, die Glaubwürdigkeit der SPD zu sichern.

Unter ihnen ist der stellvertretende SPD-Vorsitzende Peer Steinbrück. Er sagte, es gelte auch nach der Wahl das, was Beck und Ypsilanti vor der Wahl gesagt hätten. „Sie haben beide deutlich gemacht, dass sie auch nicht billigend in Kauf nehmen wollen, dass Frau Ypsilanti mit den Stimmen der Linkspartei zur Ministerpräsidentin gewählt wird. Die SPD darf und wird hier nicht ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen.“

Sich in geheimer Wahl zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen, funktioniere nie, sagte Steinbrück. „Im Übrigen kommt dann der Test, wenn anschließend der hessische Landtag der Regierung das Vertrauen aussprechen muss.“

Scheer sieht keinen Wortbruch

Dagegen sprach sich SPD-Bundesvorstandsmitglied Hermann Scheer ganz offen dafür aus, Ypsilanti mit Stimmen der Linkspartei an die Spitze einer rot-grünen Minderheitsregierung wählen zu lassen. Es sei kein Wortbruch, wenn SPD und Grüne als Minderheitsregierung ohne inhaltliche Absprachen mit der Linkspartei anträten, sagte Scheer, der Superminister für Wirtschaft und Umwelt in einer Regierung Ypsilanti werden soll, der „Bild am Sonntag“. „Ein Nichtantreten von Andrea Ypsilanti käme der Selbstaufgabe der SPD als gestaltende Kraft gleich“, so Scheer. ast/AP/Reuters


http://www.focus.de/politik/deutschland/...ooperation_aid_262484.html



Ja Ja....kein Wortbruch...So So:

Eine Koalition, auf die man sich verlassen kann, muss dauerhaft stehen und muss eben Haushalte verabschieden, Gesetze verabschieden. Da darf man nicht am Tropf dieser Linksgruppierung hängen.»

(Beck am 30. Januar im Deutschlandfunk)

«Mit der sogenannten Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben.»

(Beck am Wahlabend, 27. Januar, im ZDF)

http://www.merkur-online.de/dpa/infoline/thema/art420,892648



 

1857 Postings, 6266 Tage HagenstroemLandespolitik in Hessen ist schließlich

 
  
    #27
23.02.08 16:20
bundespolitische Chefsache, da muss man den Beck schon verstehen. Und wenn die Linke sich erstmal gewaschen und rasiert hat, dann kriegt sie auch nen Job. Versprochen!

3186 Postings, 5938 Tage dolphin69total normal

 
  
    #28
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23.02.08 21:24
Frau Y. tut das, was ein Politiker immer nach einer Wahl tut. Er bricht seine Versprechen.  

16304 Postings, 6957 Tage quantasDer abgehalfterte rote Hans mal wieder!

 
  
    #29
4
24.02.08 09:07

Eichel: Schweiz schützt deutsche Kriminelle

Der frühere deutsche Finanzminister Hans Eichel hat seine Kritik am Schweizer Bankgeheimnis verschärft.

In Interviews der Sonntagspresse warf der SPD-Politiker der Schweiz und Liechtenstein vor, sie schützten deutsche Kriminelle. Das Bankgeheimnis sei eine Einladung für Ausländer, Steuern zu hinterziehen, sagte Eichel der «SonnatgsZeitung». Die Schweiz werde damit ohne Not zur Fluchtburg für Steuersünder. «Ich frage mich, warum eine der ältesten Demokratien der Welt so etwas nötig hat», sagte der ehemalige deutsche Finanzminister.

Zitat aus dem Tages-Anzeiger vom Sonntag:
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/844798.html

 

2790 Postings, 5908 Tage Zombi 0815Wo er recht hat, hat er recht, der Hans

 
  
    #30
24.02.08 09:25

8051 Postings, 7712 Tage RigomaxUm Eichels Frage zu beantworten: Das liegt wohl

 
  
    #31
2
24.02.08 12:26
daran, daß die Schweiz eine Demokratie auch bleiben will.

Aufschlußreich für Eichels Demokratieverständnis ist allerdings die Tatsache, daß Eichel diese Frage überhaupt stellt. Offenbar ist für Eichel das gläserne Portemonnaie des Bürgers ein wesentliches Merkmal der Demokratie.  

10373 Postings, 6148 Tage unruhestandZum Thema SPD und den Linken in Hessen

 
  
    #32
25.02.08 14:53

Überraschende Wende

SPD-Spitze unterstützt
Becks Linksschwenk

Berlin (dpa) - Nach dem schlechten Abschneiden der SPD in Hamburg musste Kurt Beck Prügel einstecken. Am Vormittag dann die überraschende Wende: Der Parteivorstand billigt den Linksschwenk seines Vorsitzenden, der sich erst einmal krank gemeldet hat. vergrössern
SPD auf Links-Kurs?
DPAÜberraschend hat die SPD den Linksschwenk von Parteichef Kurt Beck gebilligt. Andrea Ypsilanti hat nun in Hessen freie Bahn.



Damit hat die SPD-Spitze  Andrea Ypsilanti freie Hand für eine vorsichtige Öffnung zur Linken zu gegeben.

Im Präsidium wurde nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Montag ein Positionspapier beschlossen, in dem der hessischen SPD bei der Ministerpräsidentenwahl im April freie Hand gegeben wird. Zugleich werden in dem Papier inhaltliche Grundlagen beschrieben, auf deren Basis Koalitionsgespräche in Wiesbaden mit allen Parteien mit Ausnahme der Linken geführt werden sollen.

Gesamter Artikel:http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Politik/Artikel,SPD-Spitze-unterstuetztBecks-Linksschwenk_arid,1180441_regid,10_puid,2_pageid,4290.html

Quelle:Augsburger-Allgemeine

14308 Postings, 7845 Tage WALDYRote Lügner !

 
  
    #33
6
26.02.08 09:25

Beck ist krank!

 


 

Von wegen Siegeshymnen und Blumensträuße. Am Tag nach der Wahl ist der SPD-Chef krank. Verkündet wurde: Andrea Ypsilanti darf sich in Hessen von der Linken zur Nachfolgerin Roland Kochs wählen lassen. Wo es um Macht geht, hat die Wahrheit nichts mehr verloren

 

Kurt Beck ist umgefallen. Man kann auch sagen, es hat ihn umgehauen. Einen Tag nach der Hamburg-Wahl hätte man ihn siegessicher und Blumensträuße schwenkend im Willy-Brandt-Haus zu Berlin vermutet. Denn die SPD gewinnt ihm zufolge doch überall. Doch er war krank. Stattdessen gab das SPD-Präsidium bekannt, Frau Ypsilanti habe in Hessen freie Hand. Was heißen soll: Sie könne sich von der Linken ins Amt wählen lassen. Wo es um Macht geht, hat die Wahrheit nichts mehr verloren?

Es gäbe, schreibt der Politikwissenschaftler Franz Walter im jüngsten „Spiegel“ unter dem Titel „Lob der Lüge“, in Deutschland einen unguten Hang zu „Ehrlichkeit“ und „reiner Gesinnung“. Das alles seien lutherische Unbeugsamkeitsposen. Die hätten im Leben selten Erfolg und in der Politik schon gar nicht. Dort gälten strategische Finesse sowie die kalte Überrumpelung als notwendige Taktiken eines jeden gewieften Politikers, ginge es um große Ideen.

In solchen Gedankenspielen ist schnell von den ganz Großen die Rede: von Bismarck, Adenauer, auch Brandt, der ja bekanntermaßen 1969 in einer Nacht-und-Nebel-Aktion die FDP zu einer wenn auch labilen Koalition mit den Sozialdemokraten überredete und so die langjährige CDU-Regentschaft auch kulturell beendete. Das waren Zeiten! Das war großer Sport. Unter machtvollen Demokraten!

Und heute? Geht es um die verquaste und sektiererische Linkspartei, von der man nicht weiß, ob man über sie lachen oder weinen soll. Kurt Beck ist kein großer Politiker nach Franz Walter. Denn er hat ausgeplaudert, was hätte geheim bleiben müssen. Aber wo wäre die große Idee dahinter? Gerade ließ das SPD-Präsidium verkünden, der Linkspartei fehle es „im Bund“ an jeglicher Koalitionsfähigkeit. Sie sei ohne Programm, also unberechenbar, und habe ihr Verhältnis zu Demokratie und Freiheit nicht geklärt. Aber wählen lassen kann sich Ypsilanti zur hessischen Ministerpräsidentin von dieser Partei?

Der Politologe singt das Lob der Lüge – um der Macht willen. Wie wäre es mit einem kleinen Lied auf die Glaubwürdigkeit? Es wäre fatal, wenn Politiker, die Überzeugungen haben und zu ihnen stehen, als naive Gestrige gelten.

 

http://www.welt.de/meinung/article1723208/..._Umfaller_des_Tages.html

 

 

 


 

Mein heutiger Gruss ,get an den ( von ARIVA schrifltich bestätigten ) Pöbler & Melder!

 

 

 

 

Ps.

Grün?

Nein Danke!!!!

Aber immer noch besser als die SED .

 

14308 Postings, 7845 Tage WALDYGuruGerd's Saat:

 
  
    #34
7
26.02.08 09:38

 

Mit ihrem Strategiewechsel gegenüber der Linkspartei ist die SPD auf dem besten Wege, ihre Chancen bei der Bundestagswahl im September nächsten Jahres zu verspielen. Schon das jetzige Vorgehen Kurt Becks an sich dürfte viele potenzielle SPD-Wähler verschrecken. Noch verheerender aber wäre das bundespolitische Signal, wenn sich Andrea Ypsilanti im April tatsächlich mit den Stimmen von Kommunisten, Sektierern und versprengten Linksradikalen zur hessischen Ministerpräsidentin wählen lassen sollte.

http://www.handelsblatt.com/News/Journal/...selbstmord-der-mitte.html

 


 

Mein heutiger Gruss ,get an den ( von ARIVA schrifltich bestätigten ) Pöbler & Melder!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber immer noch besser als die SED .

Nein Danke!!!!

Grün?

Ps.

 

 

 

 

14308 Postings, 7845 Tage WALDYNa und?

 
  
    #35
5
26.02.08 12:30

v.24.03.07, 08:43

 

Linkspartei

Müntefering nennt Lafontaine SPD-Verräter

 

Vor dem geplanten Zusammenschluss von PDS und WASG zur bundesweiten Linkspartei hat Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) den designierten Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine in scharfer Form attackiert.

 

Lafontaine habe die SPD „und die linke, sozialdemokratische Idee verraten“, sagte Müntefering der „Bild am Sonntag“. „Er ist ein Populist, die größte Ich-AG in unserer Republik“, fügte er hinzu.

Der Arbeitsminister schloss ein Bündnis mit der Linkspartei nach der nächsten Bundestagswahl 2009 aus. „Da gibt es keine Möglichkeit der ernsthaften Auseinandersetzung – geschweige denn des Zusammenwirkens.“ Aufgabe sei es nun für die SPD, auch Wähler der PDS zu gewinnen.

Linkspartei im Visier des Verfassungsschutz

Unterdessen hat das Bundesamt für Verfassungsschutz seine umstrittene Beobachtung der Linkspartei verteidigt. Es gebe seit Jahren „tatsächliche Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen“ in der Partei, sagte Behördenchef Heinz Fromm der „Berliner Zeitung“ vom Samstag. Insgesamt biete die Linkspartei „ein ambivalentes Bild“. So gebe es gelegentlich Äußerungen einzelner Mitglieder, in denen „eine gewisse Sympathie für gewaltbereite Autonome“ zum Ausdruck komme.

Daneben gebe es Kontakte zu ausländischen kommunistischen Parteien und Organisationen, erläuterte Fromm. „Und nicht zuletzt existieren die in der Partei integrierten – wie wir sie nennen – ´extremistischen Zusammenschlüsse´: die Kommunistische Plattform, das Marxistische Forum und ähnliche Gruppierungen, die von der Parteispitze nicht nur geduldet, sondern auch als akzeptierter Bestandteil der Partei angesehen werden.“ Nach der Vereinigung mit der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) könne für die Linkspartei überdies zu einem Problem werden, dass trotzkistische Gruppierungen offenbar in Teilen der WASG Fuß gefasst hätten.

ast/ddp/Reuters

http://www.focus.de/politik/deutschland/linkspartei_aid_51569.html

 

14308 Postings, 7845 Tage WALDYHistorischen Tiefpunkt für : Kurty Speck !

 
  
    #36
4
01.03.08 19:10

ÖFFNUNG ZUR LINKEN

Zwei Drittel der Deutschen sehen Wortbruch der SPD

Die Öffnung zur Linken, die SPD-Chef Kurt Beck seiner Partei verordnet hat, wird in der deutschen Bevölkerung als Wortbruch empfunden. Auch eine Mehrheit der SPD-Anhänger teilt laut einer neuen Umfrage diese Meinung.

 

Berlin - Ist es Wortbruch, dass die SPD es nun ihren Landesverbänden überlässt, mit der Linken zusammenzuarbeiten? Auf diese Frage antworteten 65 Prozent der Befragten mit Ja. "Keinen Wortbruch" sahen lediglich 27 Prozent. Von den SPD-Anhängern sprachen demnach

54 Prozent von Wortbruch,

während 37 Prozent von ihnen dies verneinten.

Die Umfrage wurde von Infratest dimap für die ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" durchgeführt. Befragt wurden 1004 wahlberechtigte Bürger.

Die Beliebtheitswerte von SPD-Chef Kurt Beck fielen auf einen historischen Tiefpunkt: Nur noch 28 Prozent zeigten sich "sehr zufrieden" oder "zufrieden" mit dem Pfälzer. Noch Anfang Februar waren es 39 Prozent. Seit Oktober 2006 hat sich der Wert glatt halbiert - damals lag Beck bei 56 Prozent Zustimmung. Bei Wählern mit SPD-Vorliebe bewerten fast genauso viele den SPD-Chef Beck negativ (46 Prozent) wie positiv (49 Prozent).

Wenig Veränderung gab es bei der Sonntagsfrage. Hier käme die Union auf 38 Prozent und die SPD auf 29 Prozent. Auf die Linkspartei entfielen zwölf Prozent. FDP und Grüne erreichten jeweils neun Prozent.

cvo/ap/ddp

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,538785,00.html

 

Ich find Beck klasse!!!

Er ist wie GasGerd der beste Wahlhelfer der CDU / CSU

Ps.

 

Führungsstreit: SPD schließt Pakt gegen Beck

 

3469 Postings, 6173 Tage KnitzebreiWo bleibt die soziale Gerechtigkeit ? :(

 
  
    #37
01.03.08 19:17

14308 Postings, 7845 Tage WALDYWas reimt sich auf Beck? R I C H T I G !

 
  
    #38
1
01.03.08 19:22

 

 

 

 

 

 

                            

 

 

 

 

 

 

 

                        S  P  D  

3469 Postings, 6173 Tage Knitzebrei"DER BECK MUSS WEG !"

 
  
    #39
01.03.08 19:22
könnte man ja leichthin skandieren, in Anlehnung an das frühere "Der Kohl muss weg". Und es würde sich auch schön reimen...

Aber: Wer anders als der leutselig erscheinende Provinzler Kurt Beck könnte es noch  schaffen, den Kommunismus in Deutschland wieder gesellschaftsfähig zu machen ?..Weichei Kurt Beck ist der ideale Mehrheitsbeschaffer für Genosse Oskar Lafontaine !  

8935 Postings, 6683 Tage 2teSpitzeUnd das regelt die SPD

 
  
    #40
01.03.08 21:11
ganz schnell und höchstpersönlich.  

112 Postings, 8939 Tage maximumSPD

 
  
    #41
1
01.03.08 22:48
Habe 20 Jahre SPD gewählt, dafür möchte ich mich entschuldigen. Mittlerweile ist die SPD so tief gesunken das sie sich jedem anbiedert. Besonders ärgert es mich wie sie den Multikultis in den Arsch kriechen.  

10765 Postings, 6592 Tage gate4shareWowereit vielleicht der nächste SPD chef?

 
  
    #42
02.03.08 00:59
Da die Schwulen sich ja anscheinend nicht nur in Berlin überdurchschnittlich stark- ja sowohl durch  vermehrte Hinwendung zum "Homo-Sein" , sondern wohl auch, durch einen massiven natürlichen Anstieg, durch Geburten  von zukünftigen Schwulen, ausbreiten, sollte man dem vielleicht Rechnung tragen!

Deneben wird es aber auch Zeit, dass ich in der politischen Führungsebene, auch mal Lesben oder bekennende Exibitionisten outen! Auch die "allein-Wichser" oder "DWT-Träger" Trauen sich noch immer nicht.

Warum nur eine schwulen Ehe? Warum nicht alle Menschen und Deviaviten Verständnis zolllen, und sie zu den staatlichen Sakremten zulassen.

In der Zuwendung zu diesen Menschen wird wohl auch die Zukunft einer sozialen Volkspartei SPD liegen - oder?    

61 Postings, 5906 Tage PragmatikerNö,

 
  
    #43
1
02.03.08 01:30
der Wowi würde zwar gerne, aber er darf nicht. Mag sein, daß sich das ändert, aber bis 2009 steht fest, daß Beck der Kandidat wird und wenn der nicht will, das der Steinmeyer macht. Und danach ist alles offen. Selbst wenn sich die SPD deutlich zur Linkspartei öffnen würde, was sie irgendwann tun wird, hat der Wowi kaum Chancen, denn ein schwuler Bundeskanzler ist nicht vermittelbar. Schwule gehen in Berlin, Hamburg oder sonstwo durch, aber nicht auf dem platten Land.    

10765 Postings, 6592 Tage gate4shareDiskriminierung von Schwulen geht weiter ! 2. Kl

 
  
    #44
03.03.08 22:17
Menschen, oder wat?

Das ist doch hier schon seit  Jahren mein Reden.
Ich persönlich, auch namentlich unter dem Nsamen Klaus-Dieter , habe ich deutlich gemacht, dass Schwulen eben doch irgendwie anders sind. Die sind in gewisser Weise doch nicht  ganz so normal.

Nicht, dass du dümmer sind seien, oder gar behindert, oder gar ungepflegt seien, eher im Gegenteil. Aber es sind eben doch männliche Menschen , die sich oft ein wenig weibisch geben, manche versuchen es durch lederbekleidung und Machogehabe zu übertünchen.
Und sie schwuchteln rum!
Jeder kann ja "anpacken" wen er will, Sex machen was und wie er möchte, wen er einen findet, der auch das mit ihm möchte, ist alles nicht unsere Sachen, Aber das öffentliche rumgeschwuchtel, das gehört sich nicht .

Und so habe ich es immer gesagt, in grösster Toleranz und Akeptanz gegenüber diesen andersartigen Mitmenschen.

Aber jetzt endlich sind auch User da, die doch auch sehen, dass es eben nicht alles eins ist!
Wir sind normale Menshcen und schwule sind schwule- also Homosexuelle. Tja, man, meinetwegen soll dann mal einer von denen da in berlin Bürgermeister sein, in HH war es ja eher wohl immer erst geheim, und auch soll der ja schon zweimal den Namen gewechselt haben- aber das ist eben diese Grossstadt-Schwulen-Geschichte. Da sind eben doch immereine bestimmter Proentsatz der Bürger , sagen wir mal einfach, durchgeknallt!  

Man muss schon den sachlichen Gegebenheiten Rechnung tragen!

Und was normal ist, ist nicht falsch!
Das Normale ist das Mass der Dinge und nicht diese andersartigen Auffassungen und Verhaltensweisen.

So!  

69033 Postings, 7476 Tage BarCodeWo ist Bruckner, wenn man ihn braucht?

 
  
    #45
1
03.03.08 22:24

8001 Postings, 6824 Tage KTM 950Wir?

 
  
    #46
1
03.03.08 22:32
So wie du dich hier darstellst Klaus_Dieter, ist deine Rosette für jeden offen!
Du bist die die Schwulette schlecht hin.

Wahrscheinlich sitzt du in Strumpfhosen vor dem PC und willst von dir ablenken!

10765 Postings, 6592 Tage gate4shareUnfug! Selten eine unsachlichere Kritik gelesen.

 
  
    #47
03.03.08 22:53
Habe überlegt, ob ich das wegen Beleidigung und der doch sehr unappetitlichen Wortwahl melden sollte, und es dem Moderator anheim zu stellen, Massnahmen zu ergreifen.

Doch das ist so platt, das entlarvt sich von selber, KTM!  

75 Postings, 5898 Tage Prof. CensoriusNun habt euch

 
  
    #48
03.03.08 23:09
wieder lieb, ihr Streithähne... ;)

*grins*  

14308 Postings, 7845 Tage WALDYWas haben GasGerd & Kurty Speck gemeinsam?

 
  
    #49
1
07.03.08 11:23

 

 

 

               RICHTIG!!!

 

 

Die beiden sind die besten Wahlhelfer der CDU CSU !!!

 




 

05. März 2008, 21:48 – Von Birgit Baumann

Beck bekommt Quittung für Linksruck

Für die Öffnung Richtung Linkspartei muss die SPD teuer bezahlen. Sie bekommt nur noch 24 Prozent Zustimmung. Bei den Spitzengenossen herrscht grosser Unmut.

 

Einmal noch haben es SPD und CDU in Hessen miteinander versucht. Heute traf man sich, um Chancen für eine grosse Koalition auszuloten. Doch das Gespräch war bald beendet. Eine rot-grüne, von der Linkspartei tolerierte Minderheitsregierung sei für SPD-Landeschefin Andrea Ypsilanti ohnehin abgemachte Sache, klagt die CDU. Dieses Szenario hatte Andrea Ypsilanti ja am Vortag bestätigt und zugegeben, damit das Wahlversprechen zu brechen, nicht mit den Linken zusammenzuarbeiten.

Auch wenn dieses neue rot-rot-grüne Bündnis beschlossene Sache scheint, dauert die Kritik an Ypsilanti an. «Sie geht ein hohes Risiko ein», warnt Fraktionschef Peter Struck. Denn es sei ja keineswegs klar, dass alle SPD-Abgeordneten Ypsilanti im Landtag wählen werden.

Für eine Zusammenarbeit nach der Wahl zur Ministerpräsidentin stellt nun Gregor Gysi, Chef der Bundestagsfraktion, Bedingungen: Wenn die Linke eine rot-grüne Minderheitsregierung tolerieren solle, dann dürfe sich diese keine wechselnden Mehrheiten suchen, sondern müsse immer auf die Unterstützung der Linkspartei zurückkommen.

Nur noch 14 Prozent für Beck

Während also SPD und Linke näher zusammenrücken, passiert bei der SPD und ihren Wählern genau das Gegenteil. Rund zehn Tage nachdem SPD-Chef Kurt Beck grünes Licht für eine Kooperation der Landesverbände mit der Linkspartei auch im Westen gab, bekommt er die Quittung in Form einer Forsa-Umfrage. Dort kommt die SPD nur noch auf 24 Prozent Zustimmung, die Union hingegen auf 38. Und nur noch 14 Prozent würden Kurt Beck direkt zum Kanzler wählen, innerhalb der SPD bloss noch 25 Prozent. In Berlin hält sich hartnäckig das Gerücht, dass auch einige Spitzengenossen wie Finanzminister Peer Steinbrück und Ex-Parteichef Franz Müntefering Beck als Kanzlerkandidaten verhindern wollen. Statt seiner soll sein Vize, Aussenminister Frank-Walter Steinmeier, 2009 zum Herausforderer von Bundeskanzlerin Angela Merkel gekürt werden. Es gebe auch Überlegungen, Steinmeier gleich zum Parteichef zu machen.

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Wie alle deutschen Aussenminister geniesst er hohe Popularität, in der SPD ist er seit langem der beliebteste Politiker. Aus der Tagespolitik hat sich Steinmeier bis vergangenen Herbst weit gehend herausgehalten. Vor seiner Wahl zu Becks Vize am Parteitag im Oktober verteidigte er die viel kritisierte Reform-Agenda von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder. Doch die längere Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I für ältere Arbeitslose hat er letztendlich ebenso mitgetragen wie Becks Öffnung der SPD Richtung Linkspartei. Doch bei aller Zustimmung zu Steinmeier - die SPD hätte mit seiner Wahl zum Parteichef ein weiteres Problem: Er wäre bereits der vierte Parteichef seit 2004.

 

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/848519.html

 




 

Danke Gerd

 

                                      

Danke Kurt

                             

 

 

                                                                        

 

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