China-Immobiliencrash
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.09.10 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.10 12:50 | von: Maxgreeen | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 22.09.10 13:17 | von: Timchen | Leser gesamt: | 6.476 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Keine Angst es kann noch Jahre dauern, aber dann gewaltig.
DWS-Chef Kaldemorgen warnt vor China-Crash
Vor einer Krise in Fernost warnt Klaus Kaldemorgen, Chef der größten deutschen Fondsgesellschaft DWS. "Das größte Risiko, das über den Weltfinanzmärkten schwebt, ist ein Rückschlag in China", sagte Kaldemorgen im Interview mit Capital. "Ein China-Crash wäre für die Weltwirtschaft heute viel gefährlicher als ein US-Crash." Sorgen bereitet dem Fondmanager vor allem der Immobilienmarkt. "Die Chinesen kaufen mehr Immobilien, als sie für den persönlichen Bedarf benötigen - sie spekulieren", erläuterte der DWS-Chef.
Zudem seien die Häuser in China kein stabiler Sachwert wie in Deutschland, sondern hätten wegen starker Baumängel nur eine Lebenszeit von zwölf bis 15 Jahren. "Das erhöht die Gefahr einer panikartigen Verkaufswelle", stellte Kaldemorgen fest. Bis zum Zusammenbruch könne es allerdings noch lange dauern.
http://www.capital.de/finanzen/fonds/...or-China-Crash/100033097.html
Nur was soll man stattdessen machen?
Darf ich es so deuten, dass man Immos in D statt im Reich der Mitte kaufen soll?
oder soll man jetzt chinesische Bauaktien kaufen?
oder Lieferanten und Produzenten von Baumaterial?
Oder gleich in die Rohstoffe Holz, Zement und Stein spekulieren?
Fragen über Fragen
und der Kaldi lässt uns unwissend