Gibt es hier Landwirte?

88 ist natürlich auch ne Antwort die SzeneAlternat. nicht gefallen kann :-)

Wahrscheinlich ist #1 eine rechte ID...  

Aber ne...der muss Religion statt Matte unterrichten .-(  

Das Wesentliche läßt du aus, wenn du nur eine Gleichung heranziehst und dann den Dreisatz anwendest. Genau das ist die Problemstellung und macht es eben schwieriger als Klasse 5.

Wahrscheinlich rechnen viele Bauern genauso und wundern sich dann warum das Vieh verreckt. Obwohl, die Bauern sind im Allgemeinen schon recht clever.  

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Gleichungen berücksichtigen.
Bei den Dreisatzlösungen wird ja eben nicht berücksichtigt, dass die Grasmenge mit der Anzahl der Wochen zunimmt, also auch die Kühe länger verköstigt werden können.

:-)

Kauf weiter Steaks beim Metzger und bezahle sie aus der Einspeisevergütung des Wildpark den Du da raufsetzt.  

nicht Wildpark. Da ist sakumäßig der Magen mit dem Hirn durchgebrannt  

aber nur für rein mathematisch denkende Städter, die dazu neigen, die Welt als System linearer Gleichungen zu betrachten. Und die nicht bedenken, dass Kühe auch Ihr Grasland zertrampeln, und dass ein "Trampelverlust pro Woche, Kuh und Morgen" nicht durch eine lineare Gleichung erfassbar ist. Den habe ich deshalb nicht berücksichtigt und so war die Aufgabe wohl auch gemeint.
Trotzdem: Eine hübsche Rechenaufgabe.  

Kälber auf den Weiden, bei zirka 55 ha Weideland, die einzelnen Herden müssen umgesetzt werden da das Gras nicht so schnell nachwächst wie es runter gefressen wird.

Dieses hier pauschal zu berechnen geht gar nicht.  

immer größer und dicker und fetter werden...dann werden sie mehr Gras fressen müssen, um satt zu werden (Saku wird das bestimmt bestätigen können).
Schon gleicht sich das Mehr-Gras durch den gewaltigeren Appetit der Wiederkäuer aus. Die Wochenzahl bleibt somit gleich.
Allllsoo...die Annahmen sind aber mal sowas von falsch!
Hier geht nur 3-Satz *räusper*

 

Im Herbst, Winter wächst nichts mehr nach.
Brömme, Frühjahr oder Winter?  

bei den gegebenen Zahlen schon berücksichtigt. Und natürlich macht die Aufgabe nur Sinn während der Wachstumsphase, die man leicht am wochenendlichen Geheule der Rasenmäher bei den Kuhlosen erkennt.

Wir rechnen mit Grasmengen:
AMM = Anfangsmenge pro Morgen
KBW = Grasbedarf pro Woche und Kuh
ZMW = Zuwachs pro Morgen und Woche
Gaaanz langsam .... :
(1): 10 AMM + 160 ZMW = 12*16 KBW = 192 KBW
(2): 10 AMM + 80 ZMW = 18*8 KBW = 144 KBW
(1-2): 80 ZMW = 48 KBW
10 ZMW = 6 KBW
eingesetzt in (1):
10 AMM + 96 KBW = 192 KBW
10 AMM = 96 KBW
Und jetzt zur Frage:
40 AMM +  6 * 40 ZMW = x*6 KBW
4*96 KBW + 24 * 6 KBW = x* 6 KBW
480 KBW = x * 6 KBW
x = 80  (Kühe)


 

die absolute Höhe des Grases am Start, die Nachwachsgeschwindigkeit und die Höhe des Verbrauchs pro Kuh aus #1 nicht kennt kann man das gar nicht so genau berechnen.

Aber so um die 80 Kühe werden es sein.

Ich weiss immer noch nicht wie gross ein Morgen ist.?
 

"80", "so um die 80", "88" und "128".
Ich denke, die Aufgabe ist gelöst.
Brömme hat aber immer noch nicht verraten, ob Mai oder Dezember .
 

 

schwer zu berücksichtigen. Die Viecher versauen sich ja ständig ihren Teller. Dadurch nimmt die genießbare Grasmenge über die Fressmenge hinaus weiter ab und zwar gegen Ende der Zeit stärker als am Anfang. Anderseits düngt das Zeugs auch.  

An der Modellierung der realen Welt sind ja schon viele Leute gescheitert. Macht nix, für einen Nobelpreis reicht das manchmal ja doch, wenigstens in der Volkswirtschaft ;-).  

politisch korrekt. So eine Aufgabe würde Brömme nie stellen.
 

 

Gilt sie doch im asiatischen Kulturkreis als Glückszahl, für die exorbitante Summen für das KFZ-Schild gezahlt werden.
 

Unsere Wege sind fast identisch, der eine nennt es X & Y, der andere ZMW & KBW.

Deine Rechnung:
4*96 KBW + 24 * 6 KBW = x* 6 KBW
480 KBW = x * 6 KBW
x = 80  (Kühe)

Aber:
4*96 KBW + 24 * 6 KBW = x* 6 KBW
528 KBW = x * 6 KBW
x = 88  (Kühe)

Kleiner Flüchtigkeitsfehler am Ende deiner Rechnung. Wir kommen also eigentlich zum selben Ergebnis.

 

aus S-H.
Lol
https://www.youtube.com/watch?v=KJc4VLAxIxs  

dann, wenn es dauerhaft zu kurz abgeweidet wird Inhibitormoleküle gegen bestimmte Verdauungsenzyme und wird dadurch immer schlechter verwertbar. Daher ist eine solche Berechnung biologisch gesehen insgesamt unlogisch.
Die Lemminge können ein Lied davon singen: Weiden sie das Gras zu kurz ab, wird es für sie ungenießbar und sie müssen trotz grüner Wiesen und vollen Mägen verhungern. Daher stürzen sie sich dann massenhaft scheinbar sinnlos ins Meer um neue Inseln zu erreichen, wo sie wieder satt werden und auch stoffwechseln können.