Gazprom 903276
Gazprom’s Baltic LNG export hub delayed until Q4
https://www.montelnews.com/en/story/...t-hub-delayed-until-q4/1198757
Mal sehen was Yury Maksimov nächste Woche dazu auf dem LNG Kongress zu Portovaya sagt und was wir zu Baltic LNG an Neuigkeiten hören werden.
https://www.lngrussiacongress.com/en/investment-projects
Zur Erinnerung: Gazprom has signed a 20-year commercial contracts with RusKhimAlyans for the supply of 45bcm ethane-containing gas per year.
https://www.nsenergybusiness.com/news/...greements-baltic-lng-russia/
https://www.nsenergybusiness.com/features/thermoplastic-pipes-oil-gas/
Und nicht nur die Leitungen im Gasifizierungsprogramm, sondern auch die Straßen bieten neues Absatzpotential: Neues Gazprom Unternehmen für Straßenbau
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2323#jump28887791
Thermoplastic Elastomer Modified Asphalt
https://weeklywall.com/wp-content/uploads/2020/03/1-Copy-Copy-2.gif
https://neighborwebsj.com/uncategorized/3023793/...ll-sk-exxon-mobil/
Aber wie soll das jetzt funktionieren...
Dann muesste gazprom 65 Rubel auszahlen.. Bei bisherigen rekord Auszahlung von etwas 16 rubel..
Dann müsste sich der Gewinn vervierfachen
Aber das muss uns nicht grämen, die Divi für 2021 wird deutlich höher sein, und für 2022 nochmals höher.
So, relax.
"Die US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 können im Mai verlängert werden, wenn der erste Strang fertig sein soll
10. März 2021, 06:00 Uhr
AUFMERKSAM
Weißes Haus
Weißes Haus. Foto Wikimedia Commons
Der Sprecher des Weißen Hauses, Ned Price, behauptet, dass der Bericht den sogenannten enthält Eine schwarze Liste von Unternehmen, gegen die Sanktionen gegen Nord Stream 2 verhängt werden sollen, wird im Mai vorgelegt, obwohl die Republikaner gefordert haben, dass dies früher geschieht. Bis dahin wollen die Russen die erste Leitung der umstrittenen Gasleitung fertig haben.
- Wir kommentieren keine Kontakte zum Kongress. Wir können sagen, dass die Regierung ihre Bemühungen in die gleiche Richtung konzentriert, dh den Abschluss des Baus der Nord Stream 2-Gaspipeline verhindert. Präsident Joe Biden betrachtete dieses Projekt als einen schlechten Vorschlag, der Europa trennt. Der Staatssekretär und ich werden sicherlich die Gelegenheit haben, mit den Kongressabgeordneten weiter zu diskutieren. Er schätze ihre Einsichten und Kommentare zu diesem und jedem anderen Thema, mit dem wir konfrontiert sind, sagte Price.
Republikanische Senatoren appellierten an das Weiße Haus, so bald wie möglich eine neue Liste von Unternehmen vorzulegen, gegen die Sanktionen gegen Nord Stream 2 verhängt wurden, und diese auf alle an diesem Projekt beteiligten Unternehmen auszudehnen . Andernfalls warnten sie davor, dass die Bauarbeiten abgeschlossen sein könnten, und der Kongress wies den Präsidenten an, die Liste zu erweitern, indem er bestimmte Einheiten identifizierte, die Einschränkungen unterliegen sollten.
Die polnische Presseagentur erinnert daran, dass der Vorsitzende des Senatsausschusses für auswärtige Angelegenheiten der Demokratischen Partei, Bob Menendez, einen ähnlichen Aufruf eingereicht hat. Er versicherte der Verwaltung, dass die Verwaltung bereits an den Sanktionen arbeite, und forderte sie auf, ihre Bemühungen zu verstärken. Das Weiße Haus sammelt angeblich Beweise, die die Beteiligung einzelner Unternehmen an dem umstrittenen Nord Stream 2-Projekt bestätigen.
Der Bau von Nord Stream 2, d. H. Einer Gasleitung von Russland nach Deutschland über die Ostsee, ist politisch umstritten. Laut der Erklärung von Gazprom könnte der Bau der ersten Niederlassung im April abgeschlossen sein, d. H. Vor der Vorlage der erweiterten Liste der US-Sanktionen, die die Arbeiten einstellen könnten.
Die dänische Energieagentur hat einen Zeitplan für den Bau der ersten Linie von Nord Stream 2 - TASS erhalten, der von der Pressestelle der Agentur gemeldet wurde und bestätigt, dass "die Arbeiten an Linie A in diesem Monat durchgeführt werden", dh im März. Es ist unklar, ob dies bedeutet, dass sie auch diesen Monat enden werden."
Biały Dom / Polnische Presseagentur / TASS / Wojciech Jakóbik
Die Vorschläge zur Buchhaltung und die Empfehlungen des Abschlussprüfers sind nun an die Bundesleitung zur Kontrolle und Koordinierung der Aktivitäten in der Gasindustrie (Energieministerium Russlands) verschickt und am 22.3. wird im Verwaltungsrat das System der strategischen Planung und Prognose in der Gazprom-Gruppe abgestimmt.
Das Damoklesschwert ist aber die Sanktionsmafia.
https://en.interfax.com.ua/news/general/729272.html
Krieg im Donbass: Ukraine verkündet das Ende des Abkommens von Minsk
https://www.anti-spiegel.ru/2021/...das-ende-des-abkommens-von-minsk/
Donbass: Ukrainische Offensive wird für Mai erwartet
https://www.anti-spiegel.ru/2021/...offensive-wird-fuer-mai-erwartet/
OSCE SMM records 106 ceasefire violations in Donbas over past weekend
https://en.interfax.com.ua/news/general/728887.html
Ich weiß aber nicht mehr, welchen Wechselkurs Gazprom in den Büchern angegeben hatte.
Laut meiner Kenntnis kann die NATO kein neues Mitglied aufnehmen das sich in einem militärischen Konflikt befindet bzw.kann das Bündnis nicht eingreifen da ja kein Bündnisfall vorliegt.
Die USA können militärische Gerät an die Ukraine liefern aber die Bündnispartner sind keinesfalls
verpflichtet aktiv in den Konflikt einzugreifen. Noch hört man nicht offiziell das F+ BRD diese
US Ideen unterstützen. Wäre auch ein Wahnsinn wenn wir dort durch die USA einen
europäischen Konflikt bekämen der uU nicht an der ukr/rus. Grenze haltmacht. Noch haben wir auch
eine Pandemie und dann soll die NATO dort aktiv werden? Dann haben wir aber das totale Chaos!
Budapest verschiebt den Ausbau der im Bau befindlichen Gasverbindung mit Serbien aufgrund von US-Sanktionen um ein Jahr. Die Gaspipeline wird Gas aus dem europäischen Zweig des türkischen Stroms nach Ungarn und Österreich liefern. Gleichzeitig erklären die Behörden des Landes, dass die Gasimporte aus Aserbaidschan in zwei Jahren auf diesem Weg beginnen könnten. Experten glauben, dass Budapest die Situation nutzt, um attraktivere Konditionen für die Lieferung von russischem Gas auszuhandeln.
Offensichtlich könnte einer der Gründe der inoffizielle Druck der amerikanischen Behörden auf Ungarn sein, den Kauf von Gas aus alternativen Quellen zu erhöhen. Eine Bestätigung dafür könnte die Situation mit LNG-Lieferungen in das Land sein - über ein neues Terminal im benachbarten Kroatien.
https://eadaily.com/ru/ampnews/2021/03/10/...sankcii-ssha-i-cena-gaza
Fakt dürfte also sein dass ein Rohr erstmals fertiggebaut wird.
Was aber nicht genügen wird falls Gazprom nicht mehr Gas durch die Ukraine liefert als vorgesehen.!?
Denke mir dass Gazprom keinen Liter mehr durch die Ukraine liefert als vorgesehen..
Falls das der Fall ist braucht Europa auch das 2te NS2 Rohr..
Spannung steigt weiter an denn der nächste Winter beginnt schon wieder in 7-8 Monaten
Und Europa dürfte den Preis bezahlen.
https://www.zerohedge.com/political/...-matter-what-paul-krugman-says
Tabelle Link: https://www.zerohedge.com/s3/files/inline-images/...png?itok=9-wDIXlk
As the table indicates, on all three dates natural gas was always the leader in electrical generation. During the freeze, it produced 91 percent more than it had the prior year during a more typical winter day. And although natural gas produced less electricity during the freeze than it had during the peak summer demand, it was only a 7 percent drop.
In contrast, wind power during the freeze was down a whopping 72 percent compared to the previous year, and compared to the summer it was down 47 percent.
Among all sources, the percentage difference between either the previous year or the previous summer was highest for natural gas. That is, the surge in natural gas output year over year was the biggest by far (with coal coming in second with a 54 percent surge), and compared with the summer load its drop was the smallest at 7 percent.
Wind, in contrast, was the worst performer in both cases, if we measure in terms of the difference. That is, wind’s 72 percent drop in the year-over-year column was the biggest one, and its 47 percent drop in the column for summer to winter was also the biggest.
In light of these statistics, it’s a bit odd for commentators to blame the Texas blackouts on natural gas while excusing wind.
Neue Absatzmärkte
Für den russischen Gazprom-Konzern (ISIN: US3682872078; WKN: 903276) war das vergangene Geschäftsjahr extrem herausfordernd. Hierbei belastete nicht nur der massive Preisverfall bei konventionellen Energieträgern, der im April 2020 seinen Höhepunkt fand, die Firmenbilanzen. Vielmehr hatten die Russen auch mit einem massiven politischen Druck aus den USA gegen das firmeneigene Nord Stream 2-Projekt zu kämpfen. Trotz dieser massiven Widerstände dürfte das Unternehmen, das seine 2020er-Zahlen noch nicht veröffentlicht hat, aus wirtschaftlicher Sicht mit einem blauen Auge davongekommen sein.
So belaufen sich die Analystenschätzungen für den 2020er-Umsatz im Konsens derzeit auf 84,4 Milliarden US-Dollar, was zwar um rund 18 % unter dem Vorjahreswert von 103,1 Milliarden US-Dollar liegen würde. Angesichts der Tatsache, dass der Ölpreis der Marke Brent in 2020 bis auf einen Stand von 17 US-Dollar je Barrel fiel, was auch den Gasmarkt negativ beeinflusste, ist dieses Resultat dennoch keinesfalls schlecht. Zugleich dürfte es Gazprom selbst in diesem schwierigen Umfeld geschafft haben, immer noch einen Nettogewinn von 2,3 Milliarden US-Dollar zu erwirtschaften, was durchaus respektabel ist, auch wenn zuvor unter dem Strich noch 16,2 Milliarden US-Dollar verdient wurden.
Aussichten von Gazprom weitaus weniger schlecht als befürchtet
Auch wenn derzeit noch nicht abzusehen ist, ob das Nord Stream 2 Projekt doch noch durch politischen Gegenwind ein Reinfall wird, so ist Gazprom dennoch für mittelfristig orientierte Anleger durchaus interessant. Denn zum einen wollen die Russen ihre Verkäufe von Flüssiggas bis zum Jahr 2025 auf 14 Millionen Tonnen verdoppeln und somit völlig neue Absatzmärkte erschließen. Besonders lukrativ ist für Gazprom hierbei vor allem der riesige chinesische Markt, der über ein weitaus größeres Potenzial als die EU verfügt.
So entwickelt sich ein Pipeline-Projekt mit China derzeit blendend, wobei die Liefermenge von Russland ins Reich der Mitte zuletzt drastisch zugenommen hat. Langfristig will Gazprom im Rahmen eines 30-jährigen Vertrages, der ein Gesamtvolumen von 400 Milliarden US-Dollar umfasst, per anno 38 Milliarden Kubikmeter nach China liefern, womit ein Marktanteil von rund 25 % erreicht werden könnte.
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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeMit dem aktuellen starken Wirtschaftsaufschwung verbessern sich momentan wieder die Aussichten auf den weltweiten Energiemärkten, weshalb auch Gazprom im laufenden Jahr wieder Erlöse von über 100 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 13 Milliarden US-Dollar erwirtschaften könnte. Dank der Erschließung von neuen Absatzmärkten werden die Russen künftig deutlich unabhängiger von der Europäischen Union, womit Gazprom auch unabhängiger von möglichen politischen Entscheidungen aus Brüssel wird.
Fazit:
Aktuell wird die Gazprom-Aktie mit einem geschätzten 2021er-KGV von 6 und einem 2022er-KGV von 5 gehandelt. Dies ist keinesfalls zu teuer, auch wenn Investments in russische Aktien gegenüber Papieren aus etablierten westlichen Industrienationen weitaus weniger Rechtssicherheit bieten. Zudem beläuft sich die geschätzte 2021er-Dividenenrendite auf 8 %, wobei die Ausschüttungen in 2022 nochmals um 25 % steigen könnten. Entsprechend ist der Titel in einem Umfeld von steigenden Energiepreisen aktuell für mittelfristig orientierte Anleger aussichtsreich.
10.03.2021 - Tim Rademacher - tr@zuercher-boersenbriefe.ch
Ist der Unterton der Berichterstattung eher PRO oder CONTRA..?
https://www.vesselfinder.com/
Die Akademik liegt noch immer vor der kurischen Nehrung...
Bei ihr die Begleitschiffe Murman, Vengery u. Finval
Strizhov liegt am Kay in Mukran... wohl um Röhren zu bunkern.
Yury Topchev liegt im Ankergrund vor Mukran.... und wartet auf Einfahrtgenehmigung in den Hafen.
Schätze, die Akademik wird bald Verlegearbeiten aufnehmen...
die derzeitigen Tests lassen darauf schließen.
Gasexporte stiegen auf 20 Milliarden Kubikmeter = +5%.
Durchschnittliche Exportpreis stieg auf 169,65 USD pro 1.000 Kubikmeter.
https://...ustoms-gov-ru.translate.goog/press/federal/document/270838
Die Biden-Regierung ist der Meinung:"Die Pipeline verstoße gegen die EU-Prinzipien für Energiesicherheit."
Siehe: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...nord-stream-2.html
Da fand ich es interessant, mir mal diese Prinzipien anzusehen: https://de.wikipedia.org/wiki/...p%C3%A4ischen_Union#Rechtsgrundlagen
Es braucht viel Zeit, ist aber hochinteressant, sich mal zu befassen mit den EU-Prinzipien für Energiesicherheit: https://de.wikipedia.org/wiki/...p%C3%A4ischen_Union#Rechtsgrundlagen
Nach dem Lesen frage ich mich, wie kommt Biden darauf, zu behaupten, dass die EU Prinzipien hat.
https://www.oxfordenergy.org/wpcms/wp-content/.../2021/02/OEF-126.pdf
https://www.gazprom.ru/press/news/2021/march/article524894/