Gazprom 903276
Aber gut, setzen wir uns damit einmal auseinander.
Ich entschuldige mich schonmal vorab für den Ton, aber ich kann einfach nicht mehr normal auf den Typen und seines täglichen gebashe antworten.
Du sagtest, 2020 wird sehr schlecht für uns: wie kommst du auf diese hirnlose Behauptung?
Wird das Jahr etwa mit +/- 0 Gewinn abgeschlossen? wird das Jahr mit einem Gewinnverlust abgeschlossen wie z.B bei Tesla?
Nein du Hohlbirne, wir machen auch für das Jahr 2020 einen zwei stelligen MRD Euro Gewinn.
Natürlich wird es einen leichten Rückgang geben, wie auch bei anderen Unternehmen, im Vergleich schneiden wir aber sehr gut ab.
von 20 auf 17 Mrd find ich nicht sehr schlecht oder schlecht, das find ich normal bezieht man sich auf die Branche und die Konkurenz, ist es sogar ein Top Wert.
Hört auf euch auf dieses Corona einzuschießen, es ist ein Virus der natürlich eine Gewisse Zahl von Toten bringt, aber sowas haben wir nunmal alle Jahren wieder.
Wir sind ü7 Mrd auf diesen Planeten, es muss solche Viren geben um dem ganzen Halt zu bieten.
Durch andere Krankheiten sterben viel mehr Menschen, Influenza (nur in Deutschland bis zu 25 TAUSEND Tote jährlich). Die Welt würde kolabieren ohne Krankheiten, da wir uns zu stark vermehren würden. In 50 Jahren ist die Altersrate um 15 Jahre nach oben geklettert.
Jeder Mensch verursacht Co2, die Erde würde einfach zerstört werden ohne Krankheiten.
Es ist kein schönes Thema, dennoch die Wahrheit.
Die Gazprom beobachtet aufmerksam Tendenzen und deren Veränderungen an ausländischen Energiemärkten und berücksichtigt sie in ihrer Geschäftstätigkeit. Außerdem werden Möglichkeiten für die Umsetzung von Projekten im Bereich der wasserstoffbasierten Energie evaluiert. Es geht unter anderem um den Einsatz von Technologien, die mit der Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas ohne СО2-Emissionen verbunden sind.
http://www.gazprom.de/press/news/2020/february/article500291/
Ich habe mit dem Umstieg von Öl auf Gas im Jahre 2030-2050 gerechnet und ab 2050 H2.
Wenn ich aber von einem der größten ÖL/Gas Konzern sowas höre, kann ich mir den Umstieg 10-15 Jahre früher vorstellen.
Gazprom ist somit on Top und weiterhin mehr als sehr gut für die Zukunft aufgestellt.
Soll doch jeder froh sein, gesund und munter hier seinen Senf reinzutun. Tut doch nicht weh, oder?
Und wenn der raider7 nunmal so ist, wie er ist, sollten wir ihn lassen. Unterhaltsam doch ist auch eine Tugend.
andere wie Öl + Gas konzerne machen deshalb weniger Umsätze was wir ja an den Gas + Ölkursen sehen,,,
deshalb wäre es fahrlässig nicht über corona zu Diskutieren,,, jeder sollte über den Tötlichen Coronavirus informiert werden finde ich..
siehe zb den Einbruch bei Autos in China,, 95% weniger Autos nach China,,,, Tausende Betriebe stehen still,,, Umsatz Chinas wird stramm nach unten gehn..
Europa + Rest der Welt steht dieses Zenario noch bevor,,, siehe Italien schon 3 Tote seit gestern.!?
Du scheinst wohl der meinung zu sein dass hier bei uns nix passieren wird du selber Hohlbirne, dann warte mal ab mein lieber,, dieses Coronavirus ist wie eine Zeitbombe die Tickt.!?
Hast wohl noch nicht mitbekommen dass diese Virus schon in vielen Länder angekommen ist und Schutz dagegen ist gleichnull...
Ich könnte jetzt von kommenden Epedemien oder Pandemien reden aber das weiss längst jeder,,,
fakt aber ist ,, lieber diesem Virus nicht zu trauen als immer alles zu verharmlosen denn am Ende stehste da und kuckst dumm in den Spiegel.!?
Am 26.2 werden wir im Flughafen bis nach Teneriffa Virusschutzmasken tragen+++++ und jeder müsste es so tun, um das Virus selber nicht einzufangen + sich und andere damit zu Schützen vor der verbreitung...
https://www.finanztrends.info/gazprom-aktie-knaller-in-vier-tagen/
bin gespannt wo wir in 4 Tagen stehen,,,,, würde Wetten im Minus
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Günther / 21.02.20 / 13:42
Wasserstoff-Aktien im Fokus: Gazprom, FuelCell Energy, Powercell & Ballard Power
Umweltthemen werden in Anlegerkreisen immer häufiger diskutiert. In letzter Zeit waren Wasserstoff-Aktien wie Powercell (WKN: A14TK6), Ballard Power Systems (WKN: A0RENB), FuelCell Energy (WKN: A2PKHA) oder Plug Power (WKN: A1JA81) und sogar Gazprom (WKN: 903276) die Gewinner dieses Trends.
Ein Lieblingsthema bei Anlegern bleibt die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik. Seit meinem letzten Artikel im November haben sich die meisten Kurse noch einmal rund verdoppelt.
Wasserstoffbetriebene PKW werden in der sich rasant entwickelnden E-Autowelt voraussichtlich kaum Platz finden, doch bei großen Industrieanwendungen wie LKW, Schiffe oder Züge wäre der Einsatz von Wasserstoff sinnvoll. Wie das funktioniert, sieht man am von der französischen Alstom entwickelten Regionalzug Coradia iLint, dem weltweit ersten Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird. Allerdings wäre das Ganze erst nach einem weiteren flächendeckenden und überschüssigen Solarstromnetz wirklich klimaneutral.
Powercell führt den Sektor an
So lieferte PowerCell ein MS-30-Brennstoffzellensystem an das italienische Schiffbauunternehmen Fincantieri S.p.A. Dieses soll dort für Tests zur Elektrifizierung von Antriebs- und Stromerzeugungssystemen mit Brennstoffzellen eingesetzt werden.
Anleger sollten bei diesen newsgetriebenen Kursanstiegen dennoch etwas Vorsicht walten lassen. Ursächlich für die Kursanstiege waren sicher weniger einzelne positive Nachrichten oder das tagtäglich wachsende Interesse von Seiten der Privatanleger, sondern vor allem die Umschichtungswelle innerhalb großer Fondsgesellschaften.
Seit Monaten schichten diese ihre Portfolios rigoros um, damit sie dem neuen Thema ESG gerecht werden. Darunter versteht man eine Titelauswahl nach den Kriterien: Umwelt, Soziales, Führung. Davon profitieren am meisten die marktengen Aktien, die das Umwelt-Label für sich beanspruchen.
Ist die Wasserstofftechnik wirklich klimaneutral?
Gerade beim Thema Wasserstoff scheiden sich die Geister und mir wird als physikalisch-chemisch bewanderter Anleger etwas flau im Magen, wenn ich die Plattitüden in der Tagespresse lesen muss.
Darum möchte ich für mehr Klarheit sorgen.
Keine Frage, die Brennstoffzelle ist ein technisches Meisterwerk. Nur sollte man auch bedenken, dass die Herstellung von Wasserstoff selbst keineswegs klimafreundlich ist, sondern im Gegenteil wahlweise entweder extrem viel Energie verbraucht oder massivst CO2 ausstößt.
Bei der in Öko-Kreisen beliebten Elektrolyse, bei der Strom in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespaltet würde, geht die Hälfte der Energie verloren. In der Brennstoffzelle bleiben laut dem anerkannten Dr. Ulf Bossel, immerhin der Gründer des European Fuel Cell Forum, von der ursprünglich eingesetzten elektrischen Energie nur noch 20 bis 25 Prozent übrig.
Nimmt man wie bisher das Erdgas als Quelle für Wasserstoff, wird es geradezu grotesk, denn um 1 Tonne Wasserstoff zu erzeugen, gelangen fast 7 Tonnen CO2 in die Erdatmosphäre.
Erste positive Tests bietet die Methan-Pyrolyse
Dabei wird das Erdgas CO2-frei in seine Bestandteile Wasserstoff und Kohlenstoff zerlegt. In einem zunächst auf drei Jahre angelegten Gemeinschaftsprojekt mit dem KIT Institut für thermische Verfahrenstechnik und dessen Industriepartner Wintershall Dea will man innerhalb der nächsten drei Jahre die Grundlagen für die zukünftige industrielle Nutzung der Methanpyrolyse legen. Dazu heißt es:
Weltweit gibt es riesige Mengen an Erdgas, das klimaneutral genutzt werden kann. Wir wollen nun untersuchen, wie dies effizient erreicht werden kann und die Ergebnisse für die spätere Verarbeitung großer Gasmengen nutzen.
Gazprom sieht gigantisches Potential
Auch der russische Energiekonzern Gazprom entwickelt nach Informationen von WELT AM SONNTAG in seinen Forschungslaboren in Tomsk eine Technologie zur Umwandlung von fossilem Erdgas in klimaneutralen Wasserstoff.
Könnte vielleicht sogar Gazprom der klammheimliche Profiteur der Energiewende werden?
Nebenbei wird damit auch schon eines der nächsten großen Zukunfstthemen für Anleger angeschnitten, der Kohlenstoff und die Kohlenstoffnanoröhren, die sich als revolutionäres Material einmal als Werkstoff in der Industrie durchsetzen und erheblich zur Reduzierung des energieintensiven Stahl- und Aluminiumbedarfs beitragen könnte.
Bei FuelCell Energy heißt es: Alles oder nichts
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der Energiegigant ExxonMobil, der seit einigen Jahren mehrere Pilotprojekte mit Fuel Cell Energy versucht, die den großtechnischen Einsatz der CO2-Abscheidungslösung prüft. Fuel Cell Energy hat eine Brennstoffzelle entwickelt, die Kohlendioxid als Oxidationsmittel mit Erdgas als Wasserstoffquelle verwenden kann. Der CEO von Fuel Cell sagt:
Wir haben eine große Chance, unsere einzigartige CO2-Abscheidungslösung zu skalieren und zu vermarkten, die etwa 90 Prozent des Kohlendioxids aus verschiedenen Abgasströmen abtrennt und gleichzeitig zusätzliche Energie erzeugt, im Gegensatz zu herkömmlichen CO2-Abscheidungstechnologien, die viel Energie verbrauchen.
Lässt sich eines dieser Projekt bis zur Marktreife entwickeln, hätte die Aktie von FuelCell Energy tatsächlich noch immenses Kurspotenzial. Geht es schief, verlieren Anleger ihren gesamten Anlagebetrag.
Es drohen Rückschläge aus heiterem Himmel
Beim Wasserstoffthema komme ich aktuell zum Schluss, dass die Phantasie mit den Anlegern durchgeht. Auch wenn die Fahnenstange sich noch fortsetzen kann, drohen bei den Aktien kurstechnisch aus heiterem Himmel auch extreme Rückschläge.
In den letzten 20 Jahren waren alle Brennstoffzellenaktien darauf angewiesen, dass Finanzpartner sowie Anleger die Verluste mittels großer Kapitalerhöhungen auf Jahre hinaus finanzierten. Im Gegensatz zu früher finanzieren sich die technisch besten Brennstoffzellenfirmen nun in stärkerem Maße aus umsatzstarken Partnerschaften mit der Industrie.
Besorgniserregend hoch erscheinen mir zurzeit die Bewertungen bei den Wasserstofftiteln. Mit am teuersten dürfte vermutlich eine Ballard Power sein, deren Marktkapitalisierung den fast 30-fachen Jahresumsatz erreicht.
Es könnte spekulativ gesehen weiterhin sinnvoll sein, zwischen maximal 1-5% des Depots in solche Aktien zu investieren, in der Erwartung eines technisch-kommerziellen Durchbruchs. Allerdings würde ich diese Investitionen höchstens aus vorangegangenen Gewinnen finanzieren und niemals hart erarbeitetes Sparkapital investieren, so dass Sie effektiv kein Kapitalrisiko eingehen.
Es bleibt wohl zunächst am umweltfreundlichsten, den Strom direkt zu konsumieren oder mit einem E-Auto zu verfahren. Entsprechend sehe ich in der Solartechnologie wesentlich größere Kurspotenziale. Langfristig sind die Solaraktien eine spannende Geschichte.
Der Schlüssel zum Erfolg bleibt die Primärenergie
Leider gibt es heutzutage viele uninformierte Anleger, die in ihrem jugendlichen Leichtsinn gerne die Begriffe vertauschen und Bioenergie für dasselbe halten wie fossile Energie, nur eben nachhaltiger. Tatsächlich ist jede fossile Energieform von Erdgas über Erdöl zur Kohle keineswegs böse, sondern speichert einfach aufgrund seiner Energiedichte ein vielfaches der Energie, das jemals mit Bio-Energie möglich wäre. Die neue grüne Welt hat mit Sicherheit schon größere Utopien ernsthaft diskutiert als die CO2 freie Verwendung von Erdgas.
Fokus auf Value-Aktien wie Gazprom
Es bleibt spannend, über Wachstumswerte wie FuelCell Energy und deren außergewöhnliche Chancen zu diskutieren. Vor allem, wer viel Geld besitzt, sollte über die Beimischung von spannenden Zukunftsthemen nachdenken.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass es nur eine Minderheit von Unternehmen schafft, wirklich dauerhaft erfolgreich zu werden, während hingegen die Mehrheit der Value-Werte eine überdurchschnittliche Rendite abwerfen kann.
Allein schon wegen dieser sehr viel höheren Trefferwahrscheinlichkeit kaufe ich weiterhin vornehmlich runtergeprügelte Value-Werte.
Tatsächlich würde ich das Thema Energie-Aktien eher so angehen, dass ich mehrheitlich in den äußerst günstigen und abgestraften Titeln der Öl-, Gas- sowie vereinzelt im Kohlesektor investieren würde. Erweist sich die Wasserstofftechnik als technisch brauchbar, wäre das nur von Vorteil für die traditionellen Titel wie Gazprom.
die deutsche Börse aber gewältig!!!
In Moskau steht der Kurs bei
- 232.00 -1.11% RUB - das sind für 2 Aktien = 1 ADR umgerechnet 6,67 EU
Und jetzt soll mir nicht wieder dieser Neunmalkluge XYZ kommen, der mir weismachen will, dass der ADR-Kurs nix mit der Originalaktie zu tun hat.
Man kann in die Umrechnung der RUBEL in EURO nicht schon die DIVI und Gebühren einbeziehen, denn die stehen auf einer anderen Rechnung!
Für die Unterschiede bei der Umrechnung ist allein maßgebend, was der Kollege von der Börsenaufsicht Stuttgart mir geantwortet hat:
"Ein ADR ist ein verbriefter Anteil, welcher von einer Wertpapierbank herausgegeben wird. Es handelt sich aber hierbei nicht um die originale Aktie der Unternehmens.
In der Folge ist für die Preisermittlung eines ADR primär die Orderbuchsituation an den deutschen Börsenplatz für dieses ADR auschlaggebend. Zwischenzeitlich können sich daraus unterschiedliche Preisentwicklungen ergeben."
https://www.timeanddate.de/feiertage/russland/...iger-des-vaterlandes
deshalb die Russlandbörse still steht heute..!?()
Raider, Lucky, Djangokiller u. a. Miesmacher heute einfach mal die Klappe und unterlassen es,hier miese Stimmung erzeugen zu wollen.
Es gibt nämlich "Chart-Gurus", die zählen die miesen Posts und vergeben dann ihre Prädikate "Buy - Hold oder Sell".
Das fiel mir neulich auf. Und jetzt ist mir auch klar, warum RAIDER7 hier andauernd denselben Schwachsinn in die Tasten hämmert.
Da hilft nur: Positives auch immer wieder hier posten!!!
"ist heute feiertag in Russland"
Na, und? Der letzte Kurs war umgerechnet 6,67 EU.
Wenn der Kurs hier so fällt, dann wegen der bescheuerten Trader, die den Kurs drücken, weil sie den Hals nicht vollkriegen und billig noch ein paar ADR einsacken wollen.
Aber Gazprom ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte! Und wir werden im Sommer mit der Divi den Beweis auf unseren Konten sehen!
es geht immer auf + ab,,, wie zu hause
aber manchmal geht es etwas weiter nach oben oder unten..
Deshalb, sieh dir die vielen grauhaarigen an..
hast schon recht dass es mal nach oben geht,,, aber das dürfte 2021-22 sein.
und bis dahin könnte es noch auf 4-5 gehen,,,,, + immer an die grauhaarigen denken
Corona hat Europa erreicht, Städte werden abgeriegelt, Grippewetter,
als nächstes die USA, dann geht es nochmal 10 % runter,
wenn ich auf meine Gold Calls schaue, kriege ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht,
auch wenn ich mir einen anderen Anlass wünschen würde.....
Mit dem Einstieg noch warten, da gehts noch unter 6
Bei Menschen wie bei Viren
und man kann sich nicht mal selber schützen.!?
https://de.sputniknews.com/panorama/...r--mediziner-warnen-vor-panik/
Aber Politiks raten immer noch zur Ruhe + Einsicht,,, unsere Nullpeiler
konnte noch nie mit Grenzen aufgehalten werden,
was schützr ist tropisch-feuchtes Klima, also flieg lieber nach Thailand oder Indonesien,
oder auf eine Karibikinsel.
Gazprom hat aktuell mit zahlreichen negativen Meldungen zu kämpfen. Da wären die Verzögerungen bei Nord Stream 2, niedrige Öl- und Gaspreise und auch das Coronavirus hat einen gewissen Einfluss auf die Aktie des Unternehmens. Doch rein geschäftlich scheint es für das russische Staatsunternehmen weiterhin blendend zu laufen. Darauf deuten zumindest Schätzungen von Analysten hin.
Satte Gewinne!
Experten rechnen damit, dass Gazprom im laufenden Jahr, allen Widerständen zum Trotz, 16,25 Milliarden USD Nettogewinn erwirtschaften dürfte. Das wäre zwar ein recht deutlicher Rückgang im Vergleich zum Jahr 2018, dennoch dürften die meisten anderen Unternehmen von solchen Zahlen nur träumen. Ob die Anleger allein aufgrund solcher Zahlen in Kauflaune versetzt werden, ist jedoch nochmal ein ganz anderes Thema.