Gazprom 903276

jaja, man muss sich schon anpassen! Wenn man ein EK unter 5.- hat gibt es bei der Dividendenpolitik und den Aussichten keinen guten Grund zu verkaufen. Lieber das SL großzügig nachziehen, für den Fall der Fälle... aber 10%-20% unterm Kurs! dann wird man nicht so schnell rausgespühlt.  

fehlen mir die Anlagealternativen...Cash is King oder was, nicht mit mir, Gazprom is King....
 

oder alles hier raus und voll in Steinhoff rein! :-)
das hätt dann das Potenzial zum nie mehr arbeiten...
aber das halten meine Nerven nicht aus. ruhig schlafen ist das allerwichtigste!  

Das sind auch ganz andere Ansätze, die man dabei als Strategie verfolgen sollte.
Ich habe hier einen Dividendenstrategie. Ich liege schon bei 14% Zinsen nach Dividende. Wenn jetzt die Ausschüttungsquote nur alleine von 25% auf 50% erhöht wird, dann habe ich 28%. Wenn dann noch Chinageschäft entsprechend dazu kommt, dann habe ich 40% Dividende pro Jahr. Da kann doch keine Aktie der Welt mithalten. Da lege ich mich lieber in die Sonne mit der Dividende.  

Während bei Steinhoff sehr viele bei 50 Cent eingestiegen waren und gerne 1 Euro als Kursziel haben, habe ich mit Gazprom schon über 82% Buchgewinn und meine Dividende mal wieder. Damit habe ich dann über 100% Gewinn mit den Dividenden, was die bei Steinhoffzocker gerne haben wollten.
Warte ich drei Jahre, dann habe ich auch sicherer das 4fache mit GAZPROM als mit einer Steinhoff.  

ich mich für Börse interessiere beneide ich Menschen, die so günstig eingestiegen sind, dass sie 20 % Dividendenrendite erzielen....dass war zu Zeiten der Finanzkrise mehrfach möglich...nun aber bin ich am Zug...mit ein wenig Geduld, einer positiven,  aktionärsfreundlichen Unternehemspolitik, die sogar den russischen Vorgaben entsprechen und guten Unternehmensergebnissen, die durch 3 neue Pipes sicher nicht schlechter werden...kann es hier zu 25% Divrendite kommen, spielen Gaspreis und Unternehmensgewinne mit träume ich sogar von 30 %...das ganze ist kein fantastisches Zukunftsgewünsche, sondern Realität...und ich bin dabei...und wenn es nur 20 % sind ist das auch ok, aktuell liege ich bei 12%...lang lebe Gazprom
 

jaja, wollt ich nicht vergleichen, ich bin auch einer von denen, die sich mit Steini die Finger verbrannt haben. fallende Messer und so... naja, vielleicht kommt Steini doch noch irgendwann.  

Wie ist bitte dein EK ? Danke !

mfg  

das hier ist, und war es eigentlich immer, eine rein-Gewinner-Aktie! Wie das Unternehmen namens GazProm!

die andere kenne ich nur als Loser-Aktie!
Daher kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Rohstoff-Weltgigant mit einer Betrügerbude (mit einer Mini-Marktkapitalisierung von noch nicht mal 350Mio.€, mit Milliarden Schulden, und zahlreichen Klagen...) verglichen werden kann.  

 

aber zumindest hast du hier das mehrfache davon, was du drüben verbrannt hast. Das ist schon mal was!

Und du warst zumindest so klug, und nicht All-In in die Loser-Aktie gegangen, oder ständig beim klar fallenden Messer nachgekauft! Also vergiss die Aktie drüben, und sei froh hier investiert zu sein. Drüben kann man zwar bisschen zocken, aber sogar das kann mal in die Hose gehen.  

Kurze Frage:
Wann muss ich die Aktien im Depot haben/ gehabt haben, um die Dividende Ende August zu bekommen.
Heute zu Handelsschluss?
DANKE  

Vielen Dank :)  

wenn man bedenkt, dass russische Aktien 50% vom Gewinn ausschütten müssen und Gazprom aktuell aussen vor ist, wegen diverser Baumaßnahmen der Piplines nach China usw.
Aktuell schütten Sie ca. 27% aus, wenn man davon ausgeht, es wären jetzt schon die 50% fällig, dann hätten wir jetzt schon 83cent Dividende  und das ist riesig auf den aktuellen Kurs.
Wenn man jetzt den aktuellen Kurs dazu her nimmt.
Zudem wird der Absatz nach China
ordentliche Gewinne in die Kassen spülen.

Aktuell gibt noch einen schlummernden Riesen in Israel, das Eigenkapital liegt bei 4Mrd und der Aktienkurs gibt gerade mal 2Mrd Marktkapitalisierung her, die sitzen auf den grössten Erdgasvorkommen, dass in Israel gefunden wurde, damit können Sie 40 Jahre ganz Israel bedienen... oder 1 Jahr lang gesamt Europa..

Schönen Tag noch
 

...wir waren schon mal bei einem Kurs von knapp 20 Euro (19,73 € in 2008).  

Dividendenstichtag ist nach meinen Information der 18.07.2019.
 

erfolgt einen Monat später, also ca. 18. August 2019.
 

für Gazprom auf 22,50 €  

Flüssig Gas , welches mit Tankern um die halbe Welt gekarrt wird ist nicht besonders Klimafreundlich.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...m-fluessiggas-16263262.html  

#Beulermaennlein881

Magst du bitte mal die WKN posten von "Deinem" schlafenden Riesen aus Israel?

Besten Dank vorab.  

welche mit Netanjahu in Verbindung gebracht wird....?

Falls ja, dann muss man achtgeben, wo die Erdgasfelder liegen...
nämlich im Mittelmeer...
vor dem Gazastreifen...
Israel alleine dürften sie somit nicht gehören...

Jedoch hat diese Firma jahrelang unter der "Obhut" von Hr. Netanjahu
gutes Geld verdient...
 

die Firma ist nach aussen hin ein Mischwaren Laden, hat aber ein Riesen Gas Anteil in Leviathan,  der Besitzer Herr Tshuva (ehemals reichster Mann aus Israel, nun Nummer 7)  kauft kräftig seit Jahren die Aktien zurück.
Ich habe mir das Abo von Swen Lorenz gegönnt für 45euro im Jahr, er hat einen 120 Seiten Bericht verfasst, zwar in englisch aber man kann ihn in ein Übersetzungsprogramm kopieren, wenn man nicht der perfekte Englischleser ist.
Er führt viele Punkte auf, die Aktie schwebt ausserhalb von Isreal weitestgehend unter dem Radar,
wenn man in Morningstar recherchiert findet man das Eigenkapital zum Aktienkurs.
Israel macht seinen Energie überwiegend über Kohle, das hat sich aber geändert bzw wird sich ändern)
Man hat schon einige Pipelines in Nachbarländer Ägypten Libanon usw.. und man wird sich selber bis 2030 mit 70% Gas abdecken, statt bisher mit 70% Kohle.

In Anbetracht dessen, das Swen Lorenz ua. Gazprom (Januar 2019 empfohlen, TomTom Ende April Anfang Mai und ein paar andere Läden wie zb. das Amazon von Argentinien  richtig lag, schenke ich ihn besonders Vertrauen bzw ein Näschen  für schlafende Value Aktie bzw welche mit auch kurzfristigen Potential (TomTom das Verkauf geplant ist).

 

sinkenden Gaspreisen unrentabel...Angebot und Nachfrage und nicht die US-Regierung regulieren EU-Gasmarkt und wer preislich nicht mithalten kann, bleibt draußen.

In der ersten Jahreshälfte reduzierte Gazprom die Gasexporte  um 5,9% auf 95,3 Milliarden Kubikmeter, was das Unternehmen nicht daran hinderte, die Produktion weiter auf das höchste Niveau seit 2011 zu steigern. Nach dem  warmen Winter steigt jetzt die Nachfrage nach russischem Gas in Europa, insbesondere bei der Stromerzeugung, dank niedriger Preise, die bereits auf ein Minimum von zehn Jahren von 120 US-Dollar pro tausend Kubikmeter gefallen sind. Zu solchen Preisen wird die Lieferung von Flüssiggas aus den Vereinigten Staaten nach Europa absolut unrentabel.

Die Auswirkungen eines warmen Winters sind jedoch weiterhin zu spüren, sodass die Gesamtauslieferungen von Gazprom im ersten Halbjahr um 5,9% auf 95,3 Mrd. m3 zurückgingen. Gleichzeitig pumpt Gazprom aktiv Gas in die Speicher in Russland und in Europa. In ausländische Gasspeicher gepumptes Gas wird erst dann in die Exportstatistik einbezogen, wenn es an Verbraucher verkauft wird. Alexey Miller, sagte am 28. Juni, Gazprom erwarte Exporte in einer Größenordnung von 198,6 bis 201 Milliarden Kubikmeter, was fast dem Niveau des Vorjahres entspricht. Die Erholung der Nachfrage nach russischem Gas macht diese Prognose realistisch, da die Gaskosten am europäischen TFF-Hub inzwischen auf ein Zehnjahrestief von etwa 120 US-Dollar pro tausend Kubikmeter gesunken sind. Es ist bemerkenswert, dass die TTF-Futures im Dezember fast doppelt so teuer gehandelt wurden, was zum einen die Erwartung steigender Preise für den Winter widerspiegelt und zum anderen es wirtschaftlich attraktiv macht, jetzt das Gas zu kaufen.
Die derzeit niedrigen Preise machen Gas zu einem attraktiven Energieträger: Laut Analysten von Interfax Global Energy erhöhte sich die Spark Spread in Deutschland im Juni (Stromkosten ohne Gas und CO2-Emissionen) auf 8,6 Euro pro 1 MWh, was 50 % mehr ist als im Mai. Gas verdrängt zunehmend Kohle in der europäischen Erzeugung und nur neue Kohlekraftwerke können in der gegenwärtigen Marktsituation ihre Betriebskosten decken.
Niedrige Gaspreise sind das Ergebnis der Nebeneffekte eines warmen Winters, hoher Gasreserven im Speicher und eines Überangebots an LNG in Europa. Der letztere Faktor kann jedoch allmählich verschwinden, da die Lieferung von beispielsweise amerikanischem LNG nach Europa zu aktuellen Preisen im Rahmen des Trolling Modells das von den meisten bestehenden LNG-Anlagen in den USA verwendet wird, absolut unrentabel wird. Im Rahmen dieses Modells reserviert der Käufer die Kapazität der LNG-Anlage (2,25 bis 3 USD pro MBTU), kauft Gas (115% des Henry Hub-Index) und erhält LNG im Golf von Mexiko, von dem er es auch zum Zielmarkt bringen muss (ca. 0,5 USD) für MBTU für den Transport nach Europa). Auch wenn der endgültige Gaspreis in Europa geringfügig unter dem vollen LNG-Preis liegt, ist es für LNG -Hersteller immer noch rentabler, Gas zu produzieren, wenn seine Verluste die Kosten für die Kapazitätsbuchung nicht überschreiten.
In einer solchen Situation werden sich amerikanische Zulieferer nach Asien orientieren, aber selbst dort sind die Preise für LNG-Spotpreise sehr niedrig - der Platts JKM-Index (durchschnittliche Spot-Preise für LNG in Japan und Korea) fiel auf ein Dreijahrestief von 4,26 USD pro MBTU. Tatsächlich arbeiten jetzt amerikanische LNG-Anlagen jenseits der Gewinnspanne. Mitte Juni gab BPs Chefökonom Spencer Dale zu, dass die LNG-Exporte aus den USA in den kommenden Monaten stark zurückgehen könnten, da ein Teil der Kapazität eingestellt werden könnte.
https://www.kommersant.ru/doc/4018431
 

Zwischen USA und Iran, bei dem GAZPROM ein Gewinner sein kann.

Die USA wollen kein zweites Nordkorea mit Atomwaffen im Persischen Golf zulassen. Also muss der Iran seine Uranideen verwerfen oder es gibt Sanktionen bzw. vielleicht sogar Krieg.
Der Iran dagegen benötigt die Atomwaffen als Bestandsgarantie. Er kann sich sonst nie sicher sein und muss sich als Schwächer als die USA sonst geschlagen gegeben.

Was am Ende dabei herauskommen wird, kann Keiner wissen.
 

beschafft hat...
haben die USA auch kein Aufsehen drum gemacht...

obwohl dieses Land auch von Radikalen beherrscht wird... und bei Regierungswechseln
auch Radikalislamische Kräfte an die Macht kommen könnten.

Scheinbar haben die USA einfach nur Angst vor dem Iran.

Auch wegen des vielen Öl u. Gas...

Zudem haben die Iraner für die USA einen liebevollen Kosenamen..
"Großer Satan"...

https://www.verlag-koester.de/...ollahs-und-der-grosse-satan-iran-usa

nett nicht wahr...
die mögen sich halt...

So schnell wird es da keine Lösung geben...