GFK (587530): Ziel Euro 30
26.11.2009
FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten bei der GfK-Aktie (ISIN DE0005875306 / WKN 587530) den Stoppkurs auf 20,50 EUR nachzuziehen.
Das Nürnberger Marktforschungsunternehmen beabsichtige im laufenden Gesamtjahr den Erlös mit 1,2 Mrd. EUR auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. Es werde mit einer Gewinnspanne im niedrigen zweistelligen Prozentbereich gerechnet.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen Anlegern bei der Aktie der GfK investiert zu bleiben und den Stoppkurs auf 20,50 EUR nachzuziehen. (Ausgabe 49)
(26.11.2009/ac/a/nw)
Xetra-Orderbuch von GFK SE O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
25,00 1.699
24,80 1.000
24,50 50
24,21 337
24,19 900
24,14 900
24,01 41
23,99 151
23,97 109
23,96 300
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GFK.aspx [/URL]
169 23,84
147 23,71
900 23,70
342 23,64
900 23,60
440 23,50
500 23,41
100 22,93
100 22,51
200 22,50
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
3.798 1:1,44 5.487
[img]http://isht.comdirect.de/charts/...amp;sSym=GFK.ETR&hcmask=[/img]
von Rene Berteit
Freitag 31.08.2012, 09:22 Uhr Download -
+ GfK - WKN: 587530 - ISIN: DE0005875306
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 34,60 Euro
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...egeben-GFK,a2911290,b1.html
Die FAZ ergänzt: Unterm Strich aber, wird ein Verlust stehen, wie die GFK bereits vor Weihnachten schon angekündigt hat.
Keine rosigen Aussichten für den endgültigen und vollständigen Jahresabschluss.
Der Titel des Threads stimmt immer noch - oder?
Ich gehe davon aus, dass sowohl der Vorstands- als auch der Aufsichtsratsposten gemeinsam mit den neuen Großaktionären besetzt werden wird. Es ist schließlich unüblich, dass man erst die "Pappnasen" vor die Türe setzt und sich dann erst um die Nachfolge kümmert.
Fazit: Jetzt scheint man endlich den Turnaround einleiten zu wollen, indem man an erfahrenen Wettbewerbern verkauft. Dann sind auch die 38 Euro lt. Commerzbank wieder realistisch!
Es wurde jedoch NICHT bestritten, dass die Gespräche mit den Wettbewerbern geführt wurden. Wozu wurden denn die Gespräche geführt?
Der Präsident sollte die Investoren nicht nur über einzelne Aspekte informieren, die angeblich unzutreffen seien, sondern darüber, weshalb die Gespräche geführt wurden.
Da offenbar mehr hinter den Gesprächen steckt, wurden die Intraday-Kursverluste noch am selben Freitag wieder aufgeholt.
Fazit: Da hat der Präsident wohl von den Aktionären wegen der Presseberichterstattung eins aufs "Dach" bekommen?
Es ist wohl davon auszugehen, dass jetzt die Wettbewerber, mit denen die Gespräche geführt wurden, jetzt als Partner an der GFK beteiligt werden. Dem Präsidenten ist offenbar bewusst, dass jetzt eine gemeinschaftliche Lösung mit den neuen Partnern gefunden werden muss, um die Potentiale der GFK zu heben.
Die Commerzbank könnte mit ihrem Kursziel von 38 Euro recht behalten.