2018 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Selber Analysieren und danach handeln.Alles andere ist Käse und wenn man sich danach richtet was Rocco etc. sagen gibt man nur die Verantwortung ab und kommt nie weiter.
Würde an deiner Stelle das Augenmerk darauf richten.
Für einen Europäer gilt, dass er natürlich in allen Futures, die in USD notieren, den 15% Anstieg des Euros abziehen muss.
Dann bleibt für einen Euro-Land Europäer nicht mehr ganz so viel positive Performance übrig, würde ich meinen. Aber die Börsen waren generell ein gutes "Geschäft" gewesen, besonders die Tech-Aktien.
Palladium und US-Bauholz (Lumber) waren Top. Aber auch Kupfer lief erstaunlich stark.
Staatsanleihen brachten nichts ein.
Und wer in Zucker oder Orangensaft investierte gehörte zu den großen Losern.
Quelle: https://finviz.com/futures_performance.ashx?v=16
Und zum Schluss besitzt eben auch ein Analyst keine Kristallkugel ;-)
wenn es nicht so geklappt hat,
wie man sich das vorgestellt hat...
sonst platzt man, und dann hilft kein Geld der Welt
;-))
Aber letztendlich kommt man an der Börse selbst nicht darum herum, viele Bücher zu lesen, eigene Charts zu tüffteln, Retracement zu berechnen, eindeutige Kauf- und Verkaufsignale im Markt zu erkennen, die Gier zu beherrschen und sich selbst gegenüber dem Börsenmarkt nicht zu überschätzen. Und jedes Jahr tüffteln die Bänkster neue Programme für uns aus, um uns das Trading zu erschweren. Gerade der Dax ist unheimlich schwer zu traden, wie ich finde. Wenn es im Dax nicht läuft, einfach mal die anderen Indizes im Markt beobachten, die klarere Signale aufzuweisen haben. Viel Glück Dir.
Das würde die Rohstoffe in ungeahnte Höhen treiben und daher auch die Inflation stark anheizen.
Auch der Goldkurs untermauert solch eine These bisher nicht.
Der Trend EUR/USD seit 2008 ist ziemlich klar abwärts gerichtet.
Also besser ein Schritt nach dem anderen!
Die Zinsdifferenz spricht im Augenblick eher für den USD. Und ist die europäische Wirtschaft wirklich so viel stärker als die Amerikanische? Auch das bezweifle ich. Europa lebt stark von den sehr tiefen Kreditzinsen.
Eine anhaltende temporäre USD-Schwäche ist aber durchaus realistisch möglich. So lange bis die europäische Export-Wirtschaft wirklich unter Druck kommt.
Nach der Euro-Einführung gab es in Europa eine immense Euphorie was der EUR alles leisten wird können. Heute weiß man welche Probleme er beinhaltet!
- Die Stimmung der Einkaufsmanager in der Eurozone ist im Dezember auf den höchsten Stand seit Anfang 2011 gestiegen. Der Gesamt-Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft der Eurozone stieg nach endgültigen Angaben von 57,5 Punkten im Vormonat auf 58,1 Zähler im Dezember. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor stieg von 56,2 Punkten auf 56,6 Punkte. Vorläufig war ein Wert von 56,5 Punkten gemeldet worden.
- Die Stimmung im chinesischen Dienstleistungssektor hat sich im Dezember überraschend aufgehellt. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor kletterte von 51,9 Punkten im Vormonat auf 53,9 Zähler. Erwartet wurde ein Rückgang auf 51,8 Punkte.
- Japan: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Dezember (endgültig) bei 54,0 Punkten. Erwartet wurden 54,2 Punkte, nach 53,6 Punkten im Vormonat.
- Die von US-Präsident Donald Trump angestoßene Steuerreform dürfte nach Einschätzung der Notenbank Fed die Konjunktur in den USA ankurbeln. Dies zeigt das am Mittwochabend veröffentlichte Protokoll der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) im Dezember. Nach Einschätzung der FOMC-Mitglieder dürften sowohl die privaten Konsumausgaben der Verbraucher als auch die Investitionen der Unternehmen durch die Steuererleichterungen angekurbelt werden. Insgesamt sind sich die FOMC-Mitglieder weitgehend einig, dass graduelle Zinserhöhungen weiter angemessen sein dürften. In Bezug auf das Tempo gehen die Meinungen allerdings auseinander. Während einige Mitglieder die für das kommende Jahr im Mittel erwarteten drei Zinsanhebungen für zu viele halten, warnten andere FOMC-Mitglieder davor, dass ein schnelleres Tempo notwendig werden könnte.
- Quelle: www.godmode-trader.de
Zumindest wird das kurzfristige Traden dann langfristig nur mehr ein Nullsummen-Spiel sein...
Allerdings macht mir Sorge, dass, wenn mein Internet ausfällt, das Telefonbanking unheimlich lange andauert. Laut der neuen Gesetzeslage 2018 müssen die Broker jetzt auch die Orderkosten am Telefon benennen, weil wohl etliche Kunden diesbezüglich geklagt haben. Das kostet viel zu viel Zeit.
und mit den Amis dann weiter up...
Halte von short Abstand,
ertsmal sehen, was um 200 rum passiert
sich nur mal die Verfallstage anschauen. Zum Daytrading habe ich mich entschlossen, weil bei mittel- oder längerfristigen Halten von Open End-Knock-Out-Scheinen die Knock-Out-Schwelle zu sehr zu Gunsten der Bänkster angepasst wird. Kommt dann noch eine hohe Vola im Markt dazu, sacken die Bänkster auch die Scheine schnell ein, die sogar 5 bis 8 Euro pro Schein kosten. Den Wertverlust vom langen Halten dieser Scheine möchte ich nicht mehr tragen. Wohin das geführt hat, haben mir meine geschrotteten Depots aufgezeigt. Beispiel: Der Longschein NG18TJ, den ich mal bei Daxstand 13.300 (ca.) zu 5,69 Euro am 19.12. 2017 gekauft hatte und bei 13.275 ausgestoppt wurde, ist heute schon ein ausgeknockter Schein. Ich habe meinen Tradingstil gefunden, lerne jeden Tag neu dazu und das ist mit sehr viel Arbeit am PC verbunden. Wenn sich mein Daytrading nicht mehr lohnt, werde ich umdenken müssen. Trotzdem danke ich Dir für die Affirmation.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1217/
Das ist der S+P 500 seit 1946 - sehr anschauliche Grafik......
Fazit:
Die Bäume wachsen nie in den Himmel, weil sonst würd ja die Sonne nicht mehr scheinen:-)
War nur dummes Gelalle. Man brauchte halt einen Grund. Heute steht der Euro höher.
Heute steigt der Dow weil Trump am Morgen furzte und deshalb kein Bauchweh mehr hat:-)
Bestes Beispiel der Steinhoff-Thread....lauter Experten.....so wie damals
Kaufen???Was denn....??...Egal,steigt eh alles....
Fehlt eigendlich nur noch,dass täglich 3-5 neue Firmen auf den Markt drängen.