Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:57 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.19 17:11 | von: Dr.UdoBroem. | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:57 | von: Lisawixqa | Leser gesamt: | 4.050 |
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Vom Todesstoß für die SPD über die schockierte Brand-Witwe bis zur entsetzten Wirtschaft...
Eigentlich können sie jetzt nur noch positiv überraschen.
In der Anne Will Sendung von Sonntag war ich von den klaren Ansagen von Esken & Walter-Borjans positiv überrascht.
Die Printmedien haben wohl eine andere Sendung gesehen, denn anders kann ich mir deren unterirdische Kritiken am darauffolgenden Montag nicht erklären.
Der Cicero-Schreiber wurde, genau wie Laschet & Münch* über den grünen Klee gelobt, während für Esken & Walter-Borjans ein "haben sowieso keine Ahnung & werden scheitern" Szenario skizziert wurde, -dabei waren die 3 erstgenannten durchweg schwach in ihrer Argumentation!
*Bei Frau Münch hatte ich während der gesamten Sendung das Gefühl, dass sie gleich aufspringt & den 2 Neuen ins Gesicht schlägt, -die war durchweg wütend!
Anne Will hätte man die Moderation nach 20 Minuten wegnehmen müssen, -total überfordert mit der Runde ("Das ist meine Sendung Frau Kipping")!
Sie kann nicht in Richtung Öko Links da sind schon die Grünen.
Sie kann nicht wie die Sozis in Dänemark da stört die halbe Partei.
Sie können nicht zu rück zur Arbeiterschaft die es kaum noch gibt.
Und Groko kann erst gar nicht die Zukunft sein.
.....die Partei steckt wirklich in einem Zukunftsdilemma, ob das die zwei "linken" neuen Führungskräfte lösen können ist eher unwahrscheinlich.
Es ist nun mal so das es für keine Partei ein Bestandsgesetzt gibt, die CDU wird es in Zukunft genauso ergehen.
Vielleicht haben ja gerade diese Leute die FDP gewählt und hofften auf Umsetzung des Wahlprogramms!
Damals (2017) waren sie stärker als die Grünen (8,9%) und hätten sich mit ihrem Programm sicher teilweise durchsetzen und Akzente setzen können. Aber Herr Lindner wollte es anders und nun dümpeln sie unter 10% und weit abgeschlagen hinter den Grünen in den Umfragen dahin.