Fremd im eigenen Land!
Mit dieser Einstellung wurdet Ihr in der Vergangenheit sofort als Nazis dargestellt und von ariva-Mod´s gesperrt. Doch nun offenbart eine Studie der Heinrich-Böll und Rosa-Luxemburg Stiftung (https://www.boell.de/de/2016/06/15/...nthemmte-mitte-studie-leipzig), dass fast 50% der Bevölkerung Eure Meinung teilen. Ihr seid also in der Mitte der Gesellschaft und keine aussätzigen Parias, wie es Euch die Gutmenschengesellschaft einreden will. Selbst die Autoren der Studie sprechen von der Mitte der Gesellschaft, auch wenn sie sie, wie sollte es bei Böll und Rosa Luxemburg auch anders sein, als enthemmt definieren.
Fest steht, dass die Islamisierung D in Form von weiterer Zuwanderung, weiteren Parallelgesellschaften, eines rückständig und islamistisch auftretenden Islams von großen Teilen der Gesellschaft nicht mehr toleriert wird - und liebe Mods, dass ist keine Diffamierung meinerseits, sondern Ergebnis der Studie.
Wenn nun ein Staat anfängt, Sitten und Bräuche, Religion und Ideale per Gesetz zu verordnen, so ist widerspricht das den deutschen Grundwerten.
Wer der Meinung ist, dass man diese Grundwerte anpassen müsse, d.h. man die Religionsfreiheit beschneiden und der Staat wieder mehr in das kulturelle Leben eingreifen soll, dann geht dies in Dtl. nur durch eine Änderung des Grundgesetzes unter demokratischen Bedingungen.
D.h. wenn sich in Dtl. eine qualifizierte Mehrheit für eine solche Grundgesetzänderung finden lässt, dann werde ich dies als Demokrat akzeptieren, nur sehe ich momentan nicht, dass solch Änderungen in Dtl. mehrheitsfähig wären und solange dies so ist, gilt nunmal das Grundgesetz mit den darin enthaltenen Freiheiten.
Im Grunde waren wir in D dort auch schon. Ich erinnere mich in meiner Jugend, wo Religion vollkommen unwichtig war. Ja, man ist zum Konformationsunterricht gegangen. ....nur weil es dazu gehörte und weil es Geld gab. Aber eigentlich niemand hat sich für Religion interessiert. Ob jmd katholisch, evangelisch oder was auch immer war - interessierte keine S...... Zu meiner Schul- und Studienzeit kannte ich absolut keinen der religiös war. Sonntags in die Kirche gehen war nur was für alte Leute.
Religionsfreiheit war insofern irrelevant, weil es eine Freiheit war die keiner brauchte. Erst in den letzten 10-15 Jahren ist das Thema immer stärker in den Mittelpunkt gerückt - und das kommt ausschließlich aus der muslimischen Ecke.
Wer auch immer es tatsächlich als erster gesagt hat - ich kann dem nur zustimmen. Leider kommt dieses Opium heute de facto nur vom Islam. In den USA mag es auch relativ viele fundamentalistische Christen geben - in Europa spielen sie, von einigen wenigen kleinen Sekten abgesehen, zum Glück keine Rolle.
Fakt ist, das Kopftuch, noch eine Burka, usw. ist keine neue Erfindung und gibt es in Dtl. spätestens seitdem es Millionen an türkischen Gastarbeitern gibt.
So ist auch das Thema mit dem Kopftuchverbot, etc. kein neues Thema, sondern ein Thema welches bereits seit Jahrzehnten existiert, mit dem Unterschied, dass es die letzten Jahre vor allem im letzten Jahr bedingt der Flüchtlingswelle medial besonders hohe Aufmerksamkeit erfährt.
Was die Auslegung betrifft, hierfür gibt es Gerichte wie das Bundesverfassungsgericht, welche die Gesetze entsprechend nach den bestehenden Möglichkeiten auslegen. Ist ein Gesetz wie z.B. die Religionsfreiheit unzureichend definiert bzw. lässt eine Beschränkung nicht zu, so muss das Gesetz entsprechend nach den demokratischen Regeln angepasst bzw. optimiert werden.
Es ist wahrlich nicht so, dass ich es nicht für Gutheißen würde, dass in der Schule religiöse Symbole außen vor bleiben müssen.
Es ergibt für mich keinen Sinn, dass wenn 0,0x% aller in Dtl. lebenden Frauen in Dtl. eine solche Burka tragen, bereits von einem Problem zu sprechen und gleich verbieten zu müssen, zumal Verbote letztendlich die Problematik auch nur scheinbar lösen.
Jetzt muss man sich doch fragen, wie diese Entscheidung auf die Flüchtlinge wirkt. In meinen Augen können sie darin nur ein schwaches, degeneriertes Land sehen, dass sich die kulturellen Gepflogenheiten einer zugewanderten Minderheit anpasst. Aber genau andersherum würde daraus ein Schuh. Ein Klassebeispiel, dass deutlich macht, warum sich mittlerweile 50% der Bevölkerung wegen der vielen Muslime fremd im eigenen Land fühlen.