Greta holt den Friedensnobelpreis

https://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/...aille-65169932.bild.html

Jaaaaa...DAS würde so einige Hater so richtig ärgern.
Greta zeigt den Stinkefinger.  

 

ist das genau?  

Viele fahren darauf ab...  

liegt, Greta-Hassern eins auszuwischen, denn das sind sie nicht Wert. Die leben in Gedanken vermutlich schon auf dem lebensfeindlichen Mars und denken, sie würden dahin ziehen, falls sie im Unrecht sind.

Und noch ein Gedanke: Ich unterstütze selber Greta, aber auch auf dieser Seite der Linie sollte man nicht vergessen, dass es nicht um eine Person geht, sondern um einen Planeten und eine Spezies.

Ich finde der Friedensnobelpreis sollte insgesamt an alle die gehen, die sich auch Gedanken um morgen machen...  

den Preis sollte ein Herr Orban oder ein Herr Salvini bekommen
aber doch nicht Klein Greta Mit ihrem abernen Geschwätz
 

dem Ganzen abzugewinnen:

Vielleicht handeln in Zukunft viele Menschen (vor allem die jungen)
etwas umweltbewusster.
In der Vergangenheit musste ich immer beobachten:
Alle reden sehr viel von Umweltschutz, aber
handeln im Alltag sehr, sehr selten danach.

Man sollte Autismus nicht als Krankheit begreifen, sondern als eine besondere Ausprägung.

In manchen Arbeitsbereichen stechen Autisten auch andere Kollegen aus, da sie sehr fokussiert und konzentriert arbeiten können.

"But many companies in recent years have also acknowledged the “superpower” of individuals on the spectrum. “Autistic employees bring a unique perspective to a workplace, and can be highly focused and productive in ways that their neurotypical peers are not,” Marcia Scheiner, the president and founder of Integrate Autism Employment Advisors, a non"profit that helps organizations recruit and retain workers on the autism spectrum, told MarketWatch.

JPMorgan Chase’s Autism at Work program, which piloted in 2015 with four people, now includes more than 140 employees in eight countries performing mostly technology-related roles, the company says. Pilot program participants were faster and more productive than their peers, according to the company. “There are multiple factors that contribute to this, but the commonalities are strong visual acuity, attention to detail and a superior ability to concentrate,” Autism at Work global head James Mahoney said in a blog post.

The company aims to have 300 workers in 14 locations in the program by 2020, Mahoney said. "

https://www.marketwatch.com/story/...eid=bigcharts&dist=bigcharts

"Ich finde der Friedensnobelpreis sollte insgesamt an alle die gehen, die sich auch Gedanken um morgen machen... "
Ein wohl nicht ganz uneigennütziger Gedanke, wenn er aus der Tastur von jemandem kommt, der dieses Denken für sich so gern in Anspruch nimmt. Das fordert eigentlich zu einem lautstarken "Wie-kannst-Du es-wagen! " - Geschrei heraus.

Na immerhin - da würde sich Donald Trump aber freuen. Gedanken macht er sich ja dauernd.

Mal im Ernst: Ich kann diese angeberische und oft heuchlerische Welt-Retterei und das ständige Sich-selbst-auf die Schulter-Klopfen dieser linken Umwelt-Apokalyptiker langsam nicht mehr ab.

So. Das musste mal raus.  

Mir war anfang Oktober selten so kalt. Musss mal schaun wie ich den Co2 Ausstoß  verdreifachen kann.
Es scheint eine neue Eiszeit zu kommen.  

Ging eigentlich um positive Gedanken...    Der Begriff sollte überparteilich verständlich sein  

nun endgültig unter dem Meeresspiegel versinken, wenn dir hier so nach Sarkasmus ist...  Gerade erst 5 der Samolon Inseln... Empathie hat man, oder hat man nicht...

 

 

also für den Friedens-Nobelpreis

Die Frau, die vom Himmel kam

https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/...nobel-peace-prize

auf die sonst kein Mensch gekommen wäre. Damit tritt Greta dann endlich in die Fußstapfen von Obama, der der Welt, mit seinen Drohnenangriffen und Nichtstun in Syrien trotz Chemieangriffen, den Frieden gebracht hat.  

Sie hat ja auch richtig zum "Frieden" beigetragen, nicht wahr?

Selten so viel Einmütigkeit erlebt wie in der Klima-Frage.

Egal … nachdem der Literaturnobelpreis auch schon an Bob Dylan ging, fehlt noch ein Preis für einen Hauptschüler, der dort durchgefallen war und ein Jahr noch pausieren musste wegen Depressionen.

Das perfekte Vorbild für die Welt:

Bildung … wozu? Schild aufstellen reicht
Freitags nicht zur Schule gehen … kein Problem, wenn man den Hauptschulabschluss mit 16 in der Tasche hat (oder mit 17 oder mit 25, egal)
Die Mächtigen der Welt anpöbeln … geht doch: die warten nur auf DICH … siehe Greta
Berühmt werden und Millionen Follower haben … läuft von selbst, du musst nur "dagegen" sein

Ich frage mich allen Ernstes, wie diese KReatur eines Tages überleben soll, wenn Sie mal ihr Butterbrot selbst schmieren muss oder Kartoffeln besorgen soll … oder einfach so Sachen wie "ausreichend Klopapier" im Haushalt haben.

Genau das traue ich ihr nämlich nicht zu.

Dass Autisten Inselbegabungen haben, ist bekannt und Bestandteil ihrer "Aberration". Was auch bekannt ist,  ist die Tatsache, dass sie Empathie frei sind.

Wenn also jemand mit den Qualitäten eines HONK auf perfektem Englisch eine emotionale Rede zum besten gibt, die ganze Familie aus dem Schauspieler- (und damit: Blender- und Gaukler-)Gewerbe kommt, ist der Fall klar: hier kann jemand richtig gut auswendig lernen.

Für ne Pressekonferenz reichts dann nicht mehr, das ist auf YouTube zu recherchieren.

In einer Welt, in der alles … und ich meine wirklich: ALLEs … auf den Kopf gestellt wird, verdreht, uminterpretiert, da ist dann ein Friedensnobelpreis für Greta zwingend logisch.

Alles andere wäre enttäuschend.
 

atlantis ist auch untergegangen...
ausser ´n paar Esotherik Typen interessiert das keinen mehr !

In ein paar Jahren sind dann die Samolon Insel uninteressant...weil im Ozonloch verschwunden....und das Waldsterben..da weiß auch keiner mehr was mit anzufangen...

Zusammenfassung:
Jedes Jahr wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
2019 ist es die Umwelt. Muss man nicht mitmachen..kann man aber...

warten wir also auf 2020..was dann so los ist.

Und...den Friedensnobelpreis.... würde ich den Trump vorschlagen.. ist ja wohl einer der wenigen wenn nicht gar der einzige, der noch keinen Krieg vom Zaun gebrochen hat..nicht wie der Vorganger und Friedensnobelpreisträger O..erbarme dich unser. Der den Wert des Friedensnobelpreises.... doch arg in Mitleidenschaft gezogen hat.
https://www.bento.de/politik/...-00000000-0003-0001-0000-000000567071  

z.B Empathie:

"Mitgefühl und Anteilnahme sind bei Autisten genauso ausgeprägt wie bei Gesunden

Es zeigte sich, dass die Autismus-Gruppe tatsächlich Schwierigkeiten hatte, die dargestellten Gefühle korrekt zu beschreiben und im Vergleich zur Kontrollgruppe eine signifikant geringere kognitive Empathie aufwies. Allerdings zeigten beide Gruppen keinen Unterschied hinsichtlich der emotionalen Empathie. Mitgefühl und Anteilnahme waren in der Autismus-Gruppe ebenso ausgeprägt wie in der Kontrollgruppe. "

https://www.mpg.de/396174/forschungsSchwerpunkt

 

Fakt ist: Sie hat Mut, engagiert sich für eine gute Sache, macht sich Gedanken und kommt gut an.
Die alten Sesselfurzer mit der "Scheiß-egal"- Mentalität echauffieren sich natürlich und haben nichts besseres zu tun, als ihren Autismus ins Lächerliche zu ziehen.
Armutszeugnis. Vor allem wenn man bedenkt, dass sie noch ein Kind ist.

 

leider aber vieles in die falsche Richtung, zumal als Spalterin wirkend. Mit dem alternativen Nobelpreis  ist sie ausreichend bedient, finde ich.  

Nur 15 Prozent der umweltbewussten Deutschen sind dafür, dass das Ding an das Lausmädel von der ersten Bank geht.

https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/...sse-id227271045.html

Beliebtheitswerte in einer Höhe, wie wir sie so nur von Vordenkerinnen wie Claudia Roth gewohnt sind.  

ich widersprechen. Es mag durchaus sein, dass das Empathievermögen von Autisten ähnlich ausgeprägt ist, wie bei Gesunden. Autisten haben aber leider das Problem, dass sie Empathie nicht ausdrücken können.

Viel problematisch ist aber die Tatsache, dass Autisten nicht differenzieren können. In ihrer Welt gibt es schwarz und weiß, aber keine Grautöne. Und dass ist genau Greta´s Problem und das ihrer Anhänger. Die Klimakrise werden wir nur mit einer differenzierten Betrachtungsweise bewältigt bekommen. Ein Beispiel: Warum diskutieren Greta und FfF oder ER nicht darüber, die Kernenergie als Brückentechnologie für die nächsten 10-20 Jahre weiter zu nutzen? Das wäre eine differenzierte Auseinandersetzung im "Grauton". Dazu sind aber alle nicht in der Lage.  

das Preisgeld spendet sie ja für Umwelt und Klima (pruuuuuust)