Studiengebühren auf der Insel
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 03.03.03 14:49 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.03 13:00 | von: ottifant | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 03.03.03 14:49 | von: ottifant | Leser gesamt: | 918 |
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Viele englische Studenten arbeiten als Stripper oder Tabledancer, um sich ihr Studium finanzieren zu können. Wie die BBC herausfand, ist jede vierte Stripperin in Großbritannien eine Studentin.
Die Frauenbeauftragte der Universität von Leeds, Lucy MacNab hält diese Entwicklung für alarmierend. Niemand sollte sich ihrer Meinung nach für seine Ausbildung ausziehen müssen.
Seit den 50iger Jahren hat sich die Zahl der Frauen, die regelmäßig Sex hat, stark verringert, zu diesem Ergebnis kam jetzt eine Studie des Kinsey–Instituts.
In den 50iger Jahren hatten die wenigsten Frauen einen Job oder einen Fernseher. Die Hausfrauen hatten damals sehr viel Freizeit und genau in dieser Freizeit hatten die damaligen Frauen häufig Sex.
Dieser Meinung ist jedenfalls Dr. John Bancroft, der Leiter des Kinsey-Instituts.
sind unlogisch.
Wenn der fernseher der Liebestöter ist, weil die Frauen davor sitzen, was machen dann die Männer ?
Haben die keinen Fernseher ?
Wenn doch, und wenn die Männer auch vor dem fernseher sitzen, wer schaut dann den Studentinnen beim Strippen zu ?
Fragen über Fragen !
Für Hobbyzuhälter gibt es jetzt die erste PC-Umsetzung einer Bordellsimulation. Das Spiel mit dem Namen 'Rotlicht Tycoon' versetzt den Spieler in die Rolle eines Bordellbesitzers. Das Bordell muss als Erstes gestaltet werden.
Man kann z.B. Sado-Maso-Folterkammern, Spielwiesen etc. herrichten. Bei der Auswahl der leichten Mädchen darf von der Körbchengröße bis zur Haarfarbe alles ausgewählt werden. Auch Werbung, z.B. durch eingeschaltete Inserate, kann betrieben werden.
Die an sich originelle Spielidee soll jedoch hinsichtlich der Spieltiefe und Grafik keine Offenbarung sein.
Quelle: www.blick.ch