Frau M, warum bashen Sie Ostdeutsche?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 08.11.19 08:38 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:40 | von: Simoneduela | Leser gesamt: | 1.428 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Berechtigte Kritik an der Person M berechtigt Frau M nicht, Ihren Frust an Ostdeutschen auszulassen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...chsverbot-16469978.html
https://www.n-tv.de/politik/...-der-Merkel-GroKo-article21359240.html
"Grottenschlechte" Regierung
Merz fordert Ende der Merkel-GroKo
Die historisch schlechten Wahlergebnisse für CDU und SPD bei der Landtagswahl in Thüringen sind nach Einschätzung von Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz "ein großes Misstrauensvotum" gegen die Große Koalition in Berlin. Er habe auf vielen Veranstaltungen vor Ort erlebt, dass es wirklich großen Unmut über CDU und SPD gebe, sagte er im ZDF. Dabei stehe ganz überwiegend Kanzlerin Angela Merkel im Mittelpunkt der Kritik, die "politische Führung und klare Aussagen" vermissen lasse.
Ostdeutsche neigen nicht dazu, ihren Unmut über mangelhafte Verkehrsbetriebe durch Hass
und Gewalt Ausdruck zu verleihen. Das sind primitive Vorurteile.
Quelle # 1:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat unzufriedene Bürger im Osten davor gewarnt, ihrem Unmut durch Hass und Gewalt Luft zu verschaffen.
Bundeskanzlerin, Vorurteile gegen Ostdeutsche auch noch öffentlich zu fördern.
sind deshalb nicht hasserfüllt und gewalttätig, weil sie zunehmend nicht mehr CDU wählen.
Sie wählen deshalb zunehmend nicht mehr CDU, weil Merkel-Groko eine grottenschlechte
Regierung ist und weil sie vor allem mit der Bundeskanzlerin Merkel unzufrieden sind.
für die CDU in Thüringen. Die CDU dabei mit den höchsten Verlusten. Es ist klar, Frau M, dass
das bei Ihnen Unmut auslöst. Aber dieser Unmut berechtigt Politiker nicht, Vorurteile
gegen Ostdeutsche zu schüren.
in Thüringen müssen auch personelle Konsequenzen haben. Vielleicht denken Sie einmal nach,
Frau M, welche Person dafür in Frage kommt.
https://www.merkur.de/politik/...chland-ist-komplett-zr-13190514.html
Times-Korrespondent Steven Erlanger spart nicht mit drastischen Diagnosen: Von einer „Zombie-Koalition“ ist die Rede, „unfähig zu handeln und nicht willens zu sterben“; von der Bundeskanzlerin Merkel als „lame duck“ - und von Emmanuel Macron, der sich aufmache, ein Führungsvakuum in Europa auszufüllen.
Ex-Umweltminister Norbert Röttgen geht auf Konfrontationskurs mit Angela Merkel. Er wirft ihr Untätigkeit und eine nicht vorhandene Europa-Politik vor. Gegenüber der New York Times spricht er von einem „Zusammenbruch von Kompetenz und Energie“.
Kommentare?
https://www.welt.de/kultur/plus203224470/...-Nazis-in-Thueringen.html
Ossi-Bashing
Ach so, alle Thüringer sind Nazis!
Seit der Thüringen-Wahl klingen die Antworten immer genervter. Sie lauten: „Mauer hoch und Deckel drauf“, oder: „Ich habe Angst vor Thüringen“. Das lese ich nicht von fremden Clowns in irgendwelchen Kommentarspalten, sondern von „Friends“ und Kollegen auf ihren sorgsam gepflegten Twitter- und Facebook-Seiten. Und ich, in Thüringen geborene Journalistin, denke darüber nach – nicht ob, sondern in welchem Ausmaß solche Aussagen menschenverachtend sind.
Außer Frage steht auch, dass manche Ressentiments gegen "Jammer-Ossis" und "Besser-Wessis" rassistische Züge tragen. Zum Beispiel, wenn allen Ostdeutschen pauschal kollektive Charaktereigenschaften - etwa Naivität, Autoritätsgläubigkeit oder Fremdenfeindlichkeit - nachgesagt werden. Oder, dass aus Vorurteilen konkrete Ausgrenzung folgen kann. 64 Prozent der Ostdeutsche fühlen sich deshalb als "Bürger zweiter Klasse", stellte der Soziologe Heitmeyer vor zwei Jahren in einer Studie fest.
Und ich wage zu behaupten, daß keinesfalls 64 Prozent der Ostdeutschen sich als Menschen zweiter Klasse fühlen.
https://www.deutschlandfunk.de/....886.de.html?dram:article_id=436766
„Wir aus dem Osten sind fast rassistisch benachteiligt“
Und jetzt merke ich, dass doch 30 Jahre Verletzungen, Kränkungen, Rassismus würde ich es schon fast nennen, zu einer verstärkten Nachfrage nach ostdeutscher Identität geführt hat. Und so erkläre ich mir das. Es hat vor allen Dingen seine Gründe in den vergangenen 30 Jahren seit 1989.
schon kennen gelernt haben? Wird der Ossi deshalb als rückständig angesehen, weil er für
dieses phantasierte Paradies keine helle Begeisterung mehr aufbringen kann?