Flüchtlinge wollen arbeiten und sich einbringen !
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 11.01.17 13:38 | ||||
Eröffnet am: | 11.01.17 09:41 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 11.01.17 13:38 | von: inmotion | Leser gesamt: | 5.983 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Um bei uns Fuss zu fassen, sind notwendig:
- gute deutsche Sprachkenntnisse (schwer),
- berufliche Fachkenntnisse (kaum vorhanden),
- Berufstugenden (z.B. Pünktlichkeit, Fleiss usw.)
und das Angebot an entsprechenden Arbeitsplätzen.
Btw. ich theoretisiere nicht:
Erst gestern hatte ich entsprechenden intensiven Kontakt.
Einzelfälle erfüllen aber die von Dir genannten Voraussetzungen.
Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach. Man geht eben den Weg des geringsten Widerstandes. Und das ist hopp, hopp ins gemachte Nest.
Warum soll man sich dann noch gross anstrengen?
Gut gekleidet, modernstes Smartphone und PC usw.,
mit nem Coffee-to-go-Becher (ca. 2,70 E) in der Hand erscheinen sie.
Btw. Ausnahmen gibt es natürlich:
.... vielleicht 10% ???
Wenn ich Fragen rund um einen Dieselskandal klären will, frage ich auch nicht einen Lobbyisten wie Herrn Wissmann...
Aber wir sollten uns nicht anmaßen, immer UNSERE Systeme zum Maßstab zu machen.
Die Welt ist nämlich größer als der Westen.
Was ist bitte schön, falsch daran?
Angenommen Du bist Nichtraucher und hast Gäste Zuhause, erlaubst Du Ihnen in Deiner Wohnung zu rauchen?
dann schiebt endlich die drecks Reichsbürger ab !! Es gibt Tausende Deutsche, die
unsere Maßstäbe und das System nicht akzeptieren, jetzt wird's aber eng...
Wenn ich schon lese: wir Deutsche..
Es geht um Individuen und jedes Einzelwesen hat das Recht auf Selbstbestimmung.
Was eine Generation vor mir geschah ist traurig aber hat nichts mit mir zu tun.
Dieses ganze Gutmenschengehabe ist so heuchlerisch, sobald einer der Gutmenschen persönlich betroffen ist macht er den Wendehals.
Aber es geht auch darum, daß wir uns ständig anmaßen, andere Länder an unseren Maßstäben zu messen. Und das ist ungehörig - nicht nur aus deren Sicht.
Mann, oh Mann...
Moderation
Zeitpunkt: 11.01.17 16:21
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Kommentar: Diskriminierung
Zeitpunkt: 11.01.17 16:21
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Kommentar: Diskriminierung
Das es dort nur bedingt funktioniert, kann man vor Ort besichtigen.
Zum anderen gibt es dort kaum Muslime.
Da muss man eine eigene Taktik des Dialogs und Austausches zu entwickeln.
Andererseits ging von 4 Mio. Muslimen in Deutschland vor 2015 auch kein Terror aus.
Es ist zudem nicht so, dass man behauptet, "Alles in Butter"... Ich sehe mich nur angesichts der teilweise unbegründeten Generalangriffe auf Flüchtlinge genötigt, stets vermittelnd einzugreifen
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordirlandkonflikt
Insgeheim oder offen möchten doch die meisten helfen.
Aber die anerkannten Kriegsflüchtlinge haben Barbarei und Schrecken erlebt, dazu kommt der massive Kulturunterschied und die gegensetzliche Glaubensrichtung.
Wie soll das binnen einer Generation funktionieren? No Way
Vorrausgesetzt der gegenseitige Wille auf das zueinandergehen ist vorhanden?
So dilletantisch kann keine Regierung sein, die diese Situation nicht vorhergesehen hat... Oder?
That it..........