Firmenaufkäufer Cerberus, Carlyle u.Andere


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Neuester Beitrag: 20.05.07 20:47
Eröffnet am:19.05.07 13:36von: Mme.EugenieAnzahl Beiträge:4
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7303 Postings, 6703 Tage Mme.EugenieFirmenaufkäufer Cerberus, Carlyle u.Andere

 
  
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19.05.07 13:36

CERBERUS

Höllenhund schnappt sich Chrysler

Von Susanne Amann

Fast unbeachtet ist Cerberus zu einem der mächtigsten Akteure auf dem Milliarden-Markt für Unternehmenskäufe avanciert. Mit der Übernahme von Chrysler katapultiert sich der Finanzinvestor nun in eine neue Dimension. Auf seiner Gehaltsliste stehen Top-Manager und gefallene Minister.

   

Hamburg - Der Name ist Programm: Ausgerechnet nach Cerberus, dem dreiköpfigen Höllenhund, der in der griechischen Mythologie das Tor zur Unterwelt bewacht, hat Stephen Feinberg sein Fondmanagementunternehmen benannt. Dass der Name zu dem 1992 in New York gegründeten Unternehmen passt, das hat der 47-Jährige in den vergangenen Jahren zu Genüge unter Beweis gestellt: Die Beteiligungsgesellschaft hat sich innerhalb der vergangenen 15 Jahre zu einer der weltweit größten Finanzgesellschaften entwickelt, verwaltet derzeit mehr als 20 Milliarden Dollar und besitzt Unternehmen, die zusammen mehr als 60 Milliarden Dollar umsetzen.

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DaimlerChrysler: Chronik einer Auto-Ehe

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Mit seiner Firma hat sich Feinberg auf ein Geschäft spezialisiert, mit dem andere Finanzinstitute bislang wenig zu tun haben wollen: Beteiligungsunternehmen wie Cerberus investieren oder kaufen Firmen, die kurz vor dem Bankrott stehen. Danach übernehmen sie entweder als größter Gläubiger die Kontrolle, sanieren die Unternehmen und verkaufen sie weiter - oder zerschlagen sie und schlachten sie aus. Ursprünglich kaufte Cerberus vor allem den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab, inzwischen hat sich das Portfolio aber auf alle Arten problembehafteter Vermögenswerte erweitert. "Vulture Funds" - Geierfonds werden Cerberus und andere Finanzinvestoren deshalb auch genannt.

In den vergangenen Jahren ist neben der Finanz- und Immobilienbranche vor allem die Automobilbranche zu einem Schwerpunkt von Cerberus geworden - der Kauf von Chrysler (mehr...) überrascht Beobachter deshalb nur wenig. In den USA kaufte Cerberus im Jahr 2006 die Finanzsparte des Autoherstellers General Motors Chart zeigen und besitzt außerdem einen kleinen Autozulieferer und den Autovermieter Vanguard Car Rental, zu dem die Marken "National" und "Alamo" gehören. Vor einigen Jahren erwarb der Investor außerdem den badischen Autozulieferer Peguform - und rettete ihn vor der Insolvenz, was allerdings mit einem drastischen Stellenabbau verbunden war.

Ruppiges und herrisches Auftreten

In Deutschland ist Cerberus erst seit 2003 aktiv - seitdem gibt es aber kaum eine Transaktion, bei der der Finanzinvestor nicht als möglicher Interessent genannt wird. Inzwischen gehören unter anderem die Flugzeugleasing-Firma Debis Air Finance, die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW, die Plasma-Sparte von Bayer Chart zeigen Research Triangle Park und die private Handelskreditbank HKB zum Cerberus-Portfolio. In Österreich erwarb Cerberus vor kurzem die einstige Gewerkschaftsbank Bawag.

 

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Daimler ohne Chrysler - wie soll es nun weitergehen?

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von Rainer Daeschler

Schlagzeilen machte das eigentlich eher öffentlichkeitsscheue Unternehmen im Jahr 2005, als es monatelang über den Kauf des Kölner Versicherungskonzerns Gerling verhandelte. Der Deal platzte schließlich - nicht zuletzt wegen des ruppigen bis herrischen Auftretens der Amerikaner. Denn das letzte Wort in Verhandlungen hat immer Cerberus-Gründer Feinberg, der in Finanzkreisen dafür bekannt ist, seinem lokalen Management kaum Entscheidungskompetenz einzuräumen. Auch bereits getroffene Vereinbarungen verhandelt er gern nach.

Gleichwohl sucht sich Feinberg seine Mitarbeiter sorgfältig aus - und setzt dabei auf ehemalige Vorstandschefs und Politiker. Mit Hilfe dieser Experten, auch Scouts genannt, lotet der Finanzinvestor aus, in welchen Branchen welche Unternehmen lukrativ sein könnten. Diese sogenannten Pfadfinder helfen dann auch, die erworbenen Firmen zu kontrollieren. Dass ausgerechnet der ehemalige VW- und DaimlerChrysler Chart zeigen-Vorstand Wolfgang Bernhard zu den Cerberus-Beratern gehört, ist deshalb kein Zufall: Wie kein anderer kennt sich Bernhard bei Chrysler aus, war er doch im Jahr 2000 gemeinsam mit DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche in den USA damit beauftragt, die kriselnde US-Tochter zu sanieren. Bernhard soll laut Presseberichten künftig mit Robert Rewey, einem ehemaligen Ford-Marketing-Manager, und mit JD Power, einer auf die Automobilbranche spezialisierten Beratungsfirma zusammen arbeiten. Außerdem gehört Gary Dilts, ein früherer Leiter des Verkaufsteams von Chrysler, zum Team.

"Wir sind keine Heuschrecke"

Daneben gehören der ehemalige US-Finanzminister John Snow als Verwaltungsratschef und der ehemalige Vizepräsident Dan Quayle als Vorstandsmitglied zum Team von Cerberus. In Deutschland soll außerdem der einstige Verteidigungsminister Rudolf Scharping das Unternehmen beraten.

Im Gegensatz zur öffentlichen Meinung sehen sich die Cerberus-Manager selbst weder als Hedge-Fonds noch als Heuschrecke: "Wir greifen geschwächten Firmen mit Kapital und Know-how unter die Arme, stärken sie im Wettbewerb und legen damit die Basis für Vermögenswachstum", sagte der ehemalige US-Finanzminister John Snow bei einer Veranstaltung im November in Wien. Grundsätzlich sei man bereit, "mit viel Geduld" ans Werk zu gehen, und könne deshalb langfristige Pläne umsetzen.

Ob das auch für Chrysler gilt, das wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,482781,00.htmlDaiml

 

 

__________________________________________________ "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"

 

7303 Postings, 6703 Tage Mme.EugenieJagdrevier Deutschland

 
  
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20.05.07 12:50

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18.08.2004
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PRIVATE EQUITY
 

Jagdrevier Deutschland


Von Kai Lange und Jörn Sucher

Sie kaufen gern in Deutschland ein - Firmenjäger aus England und den USA wirbeln die deutsche Unternehmenslandschaft durcheinander. Ihr Einfluss wächst so rasch wie die Liste der Betriebe, bei denen sie inzwischen die Fäden ziehen. Ein Überblick über die milliardenschweren Player und ihre Ziele.

 

 

Hamburg - An Namen wie Apax, Permira, Blackstone und KKR werden sich die Deutschen gewöhnen müssen. Private-Equity-Gesellschaften, auf Unternehmensbeteiligungen spezialisiert, haben tiefe Taschen und großen Einfluss: In Großbritannien kontrollieren sie bereits rund drei Millionen Arbeitsplätze. Auch in Deutschland begeben sich immer mehr Unternehmen - mal mehr, mal weniger freiwillig - in die Hände der Firmenjäger.


Wo die Firmenjäger bereits zugegriffen haben
Klicken Sie auf ein Bild,
um den Namen des Eigentümers zu erfahren.

Der Turbinenhersteller MTU und die Werkstattkette Auto-Teile-Unger - fest in Händen des US-Investors Kohlberg Kravis Roberts (KKR). Der Bezahlsender Premiere - aus den Kirch-Ruinen aufgelesen von der britischen Permira. Die Kieler Traditionswerft HDW - geschluckt und umgebaut von One Equity Partners. Der Chemiekonzern Celanese, Spin-off des einst mächtigen Hoechst Konzerns - die US-Gesellschaft Blackstone griff zu und organisiert nun den bislang größten Börsenrückzug Deutschlands. Kaufen, umstrukturieren und teurer wieder verkaufen - das ist ihr Geschäft.

Bei vielen willkommen, aber noch lange nicht satt

Bei vielen Unternehmen rennen die Firmenjäger inzwischen offene Türen ein. Konzerne wie Siemens Chart zeigen, Eon Chart zeigen oder die Deutsche Bahn sind mit den ausländischen Investoren seit Jahren bestens im Geschäft. Die Konzernstrategen pflegen den Rückzug auf das Wesentliche und geben deshalb zahlreiche Randsparten an Private-Equity-Gesellschaften ab.

Doch deren Appetit ist damit nicht gestillt. Derzeit sind der Rüstungskonzern Rheinmetall Chart zeigen, die von der Commerzbank verschmähte BHF-Bank sowie das WestLB-Paket am Touristikkonzern Tui Chart zeigen im Visier der Investoren.

 

Mehr zum Thema
 · Private Equity: Das Who is Who der Firmenjäger (19.08.2004)
 · Private Equity: Worauf Anleger achten müssen (mm 2/2003)

"Deutschland ist in einem schwierigen Veränderungsprozess, und Veränderungen sind unser Geschäft", sagt Max Burger-Calderon, Partner bei der Beteiligungsgesellschaft Apax Partners. Die Osterweiterung der EU sowie der globale Wettbewerb zwingen deutsche Unternehmen zum Umsteuern. Dabei könne Apax helfen: Mit Geld, Know-how und der Überzeugung, dass sich die Investition nach einigen Jahren durch einen höheren Unternehmenswert auszahlt.

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...nd/0,2828,312951,00.html

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7303 Postings, 6703 Tage Mme.EugenieDie Firmenjäger

 
  
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20.05.07 13:02

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19.08.2004
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PRIVATE EQUITY
 

Das Who is Who der Firmenjäger


Von Jörn Sucher und Kai Lange

KKR, Permira, Blackstone, Cerberus – die Branche der Firmenjäger ist reich an schillernden Namen. Genug Geld haben sie alle, doch ihre Strategien unterscheiden sich deutlich. manager-magazin.de stellt die in Deutschland aktiven Spieler vor.

 

 

Mit der Attacke auf den Nahrungsmittelriesen Nabisco machte der US-Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) 1988 Schlagzeilen und brachte seine Branche gründlich in Verruf. Die Unternehmensgründer Henry Kravis, Jerry Kohlberg und George Roberts wollten bei der Übernahmeschlacht um Nabisco eigentlich im Hintergrund bleiben. Der Deal kostete sie aber nicht nur ihre Anonymität, sondern am Ende auch mehr als 25 Milliarden Dollar.

 

© DDP
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KKR-Beteiligung MTU: Zum Großteil auf Kredit gekauft

Ein Profit ließ sich nur noch erzielen, indem Nabisco zerhackt und mehrere tausend Mitarbeiter auf die Straße gesetzt wurden: Das von KKR praktizierte "Bootstrapping" wurde in dem Buch "Barbarians at the Gate" von zwei Reportern des "Wall Street Journal" detailliert beschrieben.

 

Auf Kohlberg, Kravis und Roberts geht auch die Methode des "Leveraged Buy-out" zurück. Sie kauften Unternehmen größtenteils mit Fremdkapital. Ihre Verbindlichkeiten bei den Gläubigerbanken zahlte KKR anschließend aus den Barmitteln des übernommenen Unternehmens - die Betroffenen fühlten sich nicht ganz zu Unrecht "ausgesaugt". Für die Käufer hingegen war es meist ein glänzendes Geschäft: Fährt das übernommene Unternehmen höhere Gewinne ein, als der Investor jährlich an Zins- und Tilgungslasten zahlen muss, finanziert sich die Übernahme praktisch von selbst.

Auch beim Turbinenhersteller MTU, den KKR von DaimlerChrysler Chart zeigen zum Preis von 1,5 Milliarden Euro kaufte, setzte das Unternehmen auf den Leveraged Buy-out. Die Zahl der Mitarbeiter, bereits auf 8000 gesunken, soll noch einmal deutlich reduziert werden. Mit dem Geld, das KKR auf diese Weise einspart, kann der Investor seine Schulden bei den Gläubigerbanken rasch bedienen. Gelingt in zwei bis drei Jahren der Börsengang des Turbinenherstellers, dürfte zusätzlich eine hübsche Summe für den Investor übrig bleiben.

 

Mehr zum Thema
 · Private Equity: Die Deutschland AG wird aufgemischt (18.08.2004)
 · Geldanlage: Worauf Anleger achten müssen, wenn sie in Hedgefonds und Private Equity investieren (mm 2/2003)

Doch selbst die als "Raider" titulierten Firmenjäger aus den USA haben in Deutschland sanfte Erfolgsgeschichten vorzuweisen. Vor fünf Jahren hatte KKR das Geldautomatengeschäft von Siemens Chart zeigen übernommen. Inzwischen hat die Wincor Nixdorf genannte Firma ein erfolgreiches Börsendebüt hingelegt und beschäftigt sogar mehr Mitarbeiter als vor fünf Jahren. KKR zeigt sich zudem geduldiger als in den wilden 80er Jahren: Im Schnitt wird eine Beteiligung jetzt sieben Jahre lang gehalten. Mit dem Börsengang von Auto-Teile-Unger, die man kürzlich von der britischen Doughty Hanson übernommen hat, will sich KKR denn auch gebührend Zeit lassen.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...nd/0,2828,313831,00.html

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7303 Postings, 6703 Tage Mme.EugeniePermiras vielseitige Beteiligungen

 
  
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20.05.07 20:47

 

Das Who is Who der Firmenjäger (2)


Von Jörn Sucher und Kai Lange

 Permira - Beteiligungen sind vielfältig

 

Wenn jemand bekleidet mit einem T-Shirt vom Textildiscounter Takko durch eine Brille von Rodenstock einen Film beim Pay-TV-Kanal Premiere anschaut und dabei noch mit seinem Handy bei Debitel telefoniert, jubeln die Firmenaufkäufer von Permira. Sind sie doch an all diesen Unternehmen beteiligt.

 

© Premiere/Firo
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Permira-Investment Premiere: "Sehr überraschendes" Portfolio

Auch der Börsengang des Bezahlsenders dürfte viel Geld in die Kasse von Permira spülen: Der Investor gab bekannt, zum Börsengang von Premiere die Hälfte seiner Anteile auf den Markt zu werfen und nach dem IPO noch 23,7 Prozent der Aktien zu halten.

 

Die genannten Namen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Permira-Portfolio. Die Private-Equity-Gesellschaft zählt sich selbst zu den führenden europäischen Anbietern der Branche und gibt sich freundlich-entspannt. Mitarbeiter werden auf der Internetseite mit dem Vornamen vorgestellt.

Seit sich Permira 1985 von der britischen Investmentgesellschaft Schroders lossagte, hat das Unternehmen 18 Fonds mit einem Gesamtvolumen von fast elf Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Permira hält sich dabei an die lateinische Bedeutung des Firmennamens, der übersetzt soviel wie "sehr überraschend" bedeutet. Entsprechend grasen die Anlagespezialisten viele Branchen ab. Die Beteiligungen reichen von Personaldienstleistungen (Hogg Robinson, Großbritannien) über naturnahe Chemieprodukte (Cognis, Deutschland) bis zu Luxus-Motoryachten (Ferretti, Italien).

In Deutschland machte Permira durch den Einstieg beim Pay-TV-Kanal Premiere Furore. Der Börsengang des Senders soll im Laufe des nächsten Jahres erfolgen. Für Aufsehen sorgte auch die Übernahme von 93 Prozent der Anteile am Mobilfunkdienstleister Debitel. Die 640 Millionen Euro, die Permira dafür an die Swiss Telecom zahlte, bezeichneten Beobachter als "Schnäppchen".

 

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Doch die Zeiten der breiten Streuung scheinen vorbei. "Permira wird sich wie viele andere Anbieter der Branche in Zukunft vermehrt auf bestimmte Sektoren fokussieren, um im operativen Bereich einen Kompetenzvorsprung aufzubauen. Das heißt in Deutschland vor allem Chemie, Technologie/Engineering, Konsumgüter, Medien und Gesundheit", sagt der Permira-Partner Götz Mäuser.

 

Auch im Zusammenhang mit dem möglichen Verkauf der Rüstungsschmiede Rheinmetall fällt der Name Permira. Mäuser gibt sich zurückhaltend: "Kein Kommentar."

Dennoch: Ein Deal dieser Größe werden sich die Partner kaum entgehen lassen. Dass Permira Rheinmetall genauer anschaut, gilt in der Branche als sicher.

Frage:Und wer hat dann Rheinmetall aufgekauft?

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