Finchain Capital Partners AG
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 07.02.24 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 19.10.22 07:52 | von: Der Chancen. | Anzahl Beiträge: | 207 |
Neuester Beitrag: | 07.02.24 12:40 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 44.316 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 14 | |
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https://finchaincapital.com/finanzberichte/
Daraus die Infos, dass das Investorendarlehen bis Ende 2023 verlängert wurde und dass die Kapitalerhöhung Anfang 2024 durchgezogen werden soll. Na dann schauen wir mal, ob bis dahin noch ein bisschen der Kurs nach oben gezogen wird...
https://www.ariva.de/...rtners_ag-aktie/kurse/times-sales?boerse_id=1
13:33:02 3,40 € 72
12:28:25 3,60 € 300
12:06:46 3,10 € 200
11:46:20 2,60 € 250
11:43:21 2,34 € 250
Warum hier ein Gewinnbezug ab dem 01.01.2023 gewählt wurde ist schon interessant. Das würde doch heißen, dass die neuen Aktien zurerst zu den alten überführt werden würden, wenn die entsprechenden Geschäftsjahre auf der HV waren. Solange sind die neuen Aktien in einer separaten WKN untergebracht.
Das würde heißen, jeder Streubesitz könnte die weitere Entwicklung, wie in der AdHoc aufgeführt innerhab der aktuellen WKN zocken.
Nicht sehr erfolgreiche Vergangenheit der werte Herr Jurist? Oder gibt es noch weitere Engagements?
https://...e.gov.uk/officers/fK3jojoeTFQn2ZK8bZMJAOadymc/appointments
69 Great Hampton Street, Birmingham, United Kingdom, B18 6EW; die Adresse hat auch bereits viele kommen und gehen sehen.
Soweit ich weiß wird keine Sacheinlage ohne Gutachten eingetragen. Die eionzige Unterscheidung existiert darin, dass es ein eigen beauftragtes Gutachten ist oder ein gerichtlich bestelltes. Wenn es unter der Heranziehung des 183a AktG erfolgt, dann muss dies auch über eine Bekanntmachung in den Gesellschaftsblättern erfolgen. Das wäre in den meinsten Fällen der Bundesanzeiger. Da wissen wir in wenigen Tagen mehr, wenn dies im Bundesanzeiger steht oder nicht.
Der AdHoc kann weiter entnommen werden, dass das Bezugsrecht ausgeschlossen wurde und ein Zeichner zur Verfügung steht. von irgendwelchen Ahnungslosen kann demnach weniger gesprochen werden, außer man bescheisst sich selbst.
Also etwas wertneutraler, habe ich diesen GF als Anwalt in verschiedenen Soziäten gefunden. Wobei ich denke, dass zwar ein Anwalt als GF eingesetzt ist, aber eher als Treuhänder tätig ist oder so etwas.
An dieser Adresse sind viele Investmentgesellschaften notiert, weil sich dort auch ein Registrar befindet. Ein übliches Vehikel von Beteiligungsgesellschaften, wegen Steuer usw.
Positiv ist grundsätzlich, dass keine Drittaktionäre beworben wurden und auf deren Geld angewiesen ist. Der Ausgabepreis von 2,98 ist auch über dem aktuellen Kursniveau. Kann bisher nichts negatives interpretieren.
Gehofft habe ich auch, auf etwas ähnliches wie OpenAI oder so etwas mit einer Bewertung von 20 Mrd. EUR. Bin aber demütiger geworden und mri reicht es schon, dass der Laden weitergeht ohne auf mein Geld angewiesen zu sein.
Mit Sicherheit geht es dem Investor nicht darum, ein Geschäftsmodell auf Basis der Zinserträge der Santander-Anleihen aufzubauen, diese dienen sicher nur als Zwischenschritt für ein folgendes, vermutlich größeres Investment. Das wird schon dadurch nahegelegt, dass hier Anleihen einer bonitätsstarken, renommierten Großbank eingebracht werden sollen, die noch dazu nur in 100.000 €-Stückelung handelbar sind. Man wird davon ausgehen können, dass diese nicht zuvor extra für die Kapitalerhöhung erworben worden sind, sondern schon zuvor im Bestand waren - und sicher mehr als die eingebrachten 39 Stück,
Auffällig ist auch die Begutachtung durch Ernst & Young, macht eigentlich sonst niemand in diesem Marktsegment, da viel zu teuer, Meist sind das irgendwelche no name-WP-Gesellschaften. Außerdem nimmt EY sicher nicht irgendwelche kleinen neuen Mandanten an.
Ungewöhnlich auch, dass auf die Bezugsrechtsausgabe verzichtet wird, Man möchte wohl kein zusätzliches externes Kapital mit an Bord haben und benötigt das dann wohl auch nicht. Bei der gewählten Konstruktion laufen die Altaktien und die neuen Aktien ja eine gewisse Zeit erstmal parallel, interessant für die Altaktionäre ist aber natürlich, dass bei positiven Entwicklungen der Markt extrem eng ist, wenn man größere Stücke erwerben möchte. Anfang Oktober war der Kurs schon mal nachrichtenlos kurz auf 6 €. Die neuen Aktien hingegen haben eine eigene WKN, die erst nach der in der Adhoc genannten HV mit den Altaktien zuzammengelegt werden kann. Bis dahin findet ein Handel also in einem extrem engen Markt statt mit dem Vorteil, die weitere Entwicklung der Gesellschaft einzupreisen. Die Bodenbildung sollte nach den vorliegenden Informationen aus der Bekanntmachung eigentlich erreicht sein.
Man darf gespannt sein, wie da die Konfiguration am Ende ausschaut.
Bob International Holding Ltd
Micro company accounts:
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...5/21 Cessation
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