Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)


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Neuester Beitrag: 17.07.07 09:42
Eröffnet am:16.05.07 09:53von: Peddy78Anzahl Beiträge:47
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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

 
  
    #1
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16.05.07 09:53
News - 16.05.07 09:35
Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

Top Thema (Smart Trading)

Daimler AG ist gefragter denn je

Die Aktie der DaimlerChrysler AG ist gefragter denn je. Die Anteile sind am heutigen Dienstag auf das höchste Niveau seit 7 Jahren angestiegen. Sie konnten zwar das gestrige Hoch von 65,34 Euro nicht übersteigen. Mit einem Plus von über 3,5% führten die Aktien aber die Gewinnerliste im DAX an.

Chrysler-Verkauf beflügelt

Die Beteiligungsgesellschaft Cerberus Capital Management traf gestern mit DaimlerChrysler eine Übereinkunft zum Kauf von 80,1 Prozent an Chrysler für 7,4 Milliarden Dollar. Der Rest der Anteile verbleibt bei DaimlerChrysler. An Cerberus gehen ebenso Chryslers Pensionsverpflichungen über. DaimlerChrysler wird sich auf Daimler umbenennen.

Der Deal ist für DaimlerChrysler mit einer Ertragsbelastung in 2007 zwischen 4,1-5,4 Milliarden Dollar und einem Barabfluss von 650-878 Millionen Dollar verbunden sein. Der Grund hiefür sei in langfristigen Verbindlichkeiten Chrysler und daraus erforderlicher Vorauszahlungen zu suchen.

Die Gewerkschaft steht dem Deal überraschend mit Wohlwollen gegenüber. Die Übereinkunft liegt nach Ansicht der Gewerkschaft im besten Interesse der Gewerkschaft und Chryslers sowie von Daimler.

Gute Zahlen beflügeln erneut

Nachdem die Aktien nach dem Kursanstieg nach dem Chrysler-Verkauf am Montag wieder etwas zurückgekommen waren, stiegen sie heute nach der Veröffentlichung guter Quartalszahlen wieder deutlich an. Der Autohersteller generierte in den ersten drei Monaten des Jahres einen Umsatz von 35,4 Milliarden Euro - 6% weniger als im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungsveränderungen lag der Umsatz jedoch auf Vorjahresniveau.

Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich in der Berichtsperiode auf 2,041 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,181 Milliarden Euro). Das Konzernergebnis (Net Profit) betrug 1,972 Milliarden Euro (Vorjahr: 781 Millionen Euro), das Ergebnis je Aktie belief sich auf 1,89 Euro (Vorjahr: 0,77 Euro).

Die Erwartungen des Marktes wurden deutlich übertroffen. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Vorfeld zwar mit einem etwas höheren Umsatz von 36,6 Milliarden Euro gerechnet, das EBIT hatten sich aber nur mit 1,6 Milliarden Euro erwartet. Das Nettoergebnis war mit 1,22 Milliarden Euro prognostiziert worden.

US-Daten Resumé

Die Verbraucherpreise sind in den USA im April gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt angepasst 0,4 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das US-Arbeitsministerium. Die von Bloomberg erhobenen Analystenschätzungen sahen ein Plus von 0,5 Prozent vor. Der Zuwachs ist vor allem auf die Verteuerung von Energie, Lebensmittel und medizinischen Produkten zurückzuführen. Auf Jahressicht stellte sich ein Plus von 2,6 Prozent ein.

Die Kernpreisrate ohne Energiekosten und Lebensmittel weist einen Anstieg von 0,2 Prozent auf. Dies entspricht den Erwartungen der Experten. Hier ist auf Jahressicht ein Plus von 2,3 Prozent zu registrieren, was dem bislang geringsten Zuwachs in diesem Jahr entspricht.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Streik bei der Telekom, was macht der Aktienkurs?

 
  
    #2
17.05.07 05:05
Fazit: Telekomaktionäre werden weiter Geduld benötigen, sollte der Konzernumbau Früchte tragen ist allerdings gutes Wertsteigerungspotential vorhanden.
(Geduld Ja, Wertsteigerungspotenzial vielleicht auch, nur ohne Kunden und wann??2020?
Zu spät für die T-Aktionäre der ersten Stunde.)(Uninteressanter Wert.)
(Meine persönliche Einschätzung / Meinung dazu.)

News - 16.05.07 18:35
Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

Top Thema (Smart Trading)

Streik bei der Telekom, was macht der Aktienkurs?

Für die leidgeprüften Telekomaktionäre kommt der Arbeitskampf zwischen dem Vorstand und der Gewerkschaft Verdi zur Unzeit. Nachdem der Telekom alleine im ersten Quartal 600.000 Kunden weggelaufen sind, stellt der Streik die Anleger auf eine weitere nervenaufreibende Geduldsprobe. Kommt jetzt die Trendwende?

Kurzfristig wirken sich Streiks immer negativ auf den Kurs aus, dies ist auch einleuchtend da einerseits die Personalkosten weiter anfallen während die Produktion steht, andererseits werden Kunden die streikbedingt im Stich gelassen werden geradezu ermutigt zur Konkurrenz zu wechseln.

Dass der Telekom bisher auch langfristig nicht besonders viel zugetraut wird lässt sich schon an der jämmerlichen Kursentwicklung der letzten 5 Jahre ablesen, von damals bis heute war die Investition ein Nullsummenspiel. Der DAX hat sich im gleichen Zeitraum nahezu verdoppelt.

Aber in jeder Krise steckt auch eine Chance, so könnte ein guter Kompromiss im Arbeitskampf ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Viel wichtiger für die Telekom ist allerdings ob es ihr zukünftig gelingen wird mit einem wettbewerbsfähigen Produkt und einem guten Dienstleistungsangebot den Kundenschwund zu stoppen und mittelfristig wieder neue Kunden zu gewinnen.

Fazit: Telekomaktionäre werden weiter Geduld benötigen, sollte der Konzernumbau Früchte tragen ist allerdings gutes Wertsteigerungspotential vorhanden.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Smart-Trading News:Morning Briefing Smart Trading

 
  
    #3
17.05.07 09:39
News - 17.05.07 09:35
Smart-Trading News: Morning Briefing (Smart Trading)

Morning Briefing (Smart Trading)

Japan: Wachstum zu schwach

Das Wirtschaftswachstum Japans lag im ersten Quartal bei 0,6% und damit zu niedrig, um die Erwartungen von 0,7% zu erfüllen, und offenbar auch zu niedrig, um das hohe Kursniveau im Nikkei 225 vom Handelsbeginn zu halten. Die Gewinne zu Handelsbeginn wurden komplett abverkauft; aktuell notiert der Index trotz guter Vorgaben von der Wall Street mit 0,06% im Minus bei 17,518 Zählern.

Die japanischen Probleme blieben heute aber auch japanische Probleme, und andere asiatische Börsen entwickelten sich nach dem erneuten Rekordschlussstand des Dow Jones Index freundlich. Die Börse in Singapur steigt auf ein neues Rekordhoch, während Südkorea nur knapp darunter liegt. Der Hang Seng Index in Hong Kong gewinnt um 0,4% auf 21,014 Zähler.

Der Dow Jones kletterte gestern um 0,77% auf 13,487 Zähler. Das ist der 23ste Rekordschluss in diesem Jahr. Im Tagesverlauf wurden 13,489 erreicht - wieder mal ein Allzeithoch. Der S&P 500 avancierte um 0,86% auf 1,514 Zähler.

DAX über 7500 Punkten

Der DAX notiert vorbörslich bei 7,520 Punkten. Das sind 39 Punkte mehr als zum Schlussstand am Vortag. Am Mittwoch schloss der Index 0,32% im Minus bei 7,481 Zählern.

Intraday Widerstände: 7.522 + 7.539/51 + 7.575/79 Intraday Unterstützungen: 7.474/84 + 7.418 + 7.366

'Am heutigen Tag wird der DAX freundlich in den Tag starten. Eine noch wirksame, sehr flache Abwärtstrendlinie kreuzt in der 1. Stunde bei etwa 7.522. Wird sie überwunden, kann sich möglicherweise eine typische Feiertagsrallye entwickeln. Ziele wären zu nennen bei 7.539/51 + 7.575/79', schreibt ein Händler am Morgen.

Erdöl wieder unter 63 Dollar

Light Crude Oil verbilligte sich am Mittwoch an der Wall Street um 62 Cents und schloss auf 62,55 Dollar. Im asiatischen Handel notiert das Barrel bei 62,70 Dollar und somit 15 cents über dem Schluss in New York am Vortag.

Ausblick Termine Deutschland / Europa

Heute stehen ausschließlich US-Daten zur Veröffentlichung an. Details zu diesen Daten siehe Update (Smart Trading) um 13:30 Uhr.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Rohstoffe: Agrarmärkte vor völliger Neubewertung.

 
  
    #4
17.05.07 21:51
News - 17.05.07 18:35
Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

Top Thema (Smart Trading)

Rohstoffe: Agrarmärkte vor völliger Neubewertung

Die Märkte für Weizen, Mais und Sojabohnen, aber auch Raps, Kartoffeln - ja allem, was in der Agrarwirtschaft angepflanzt und gezüchtet wird, steht vor einer vollständigen Neubewertung. Jahrelang bewegten sich die Preise der Agrargüter und Getreide auf einem sehr niedrigen Niveau, die Verkaufspreise waren für Landwirte kaum auskömmlich, sodass der Staat mit Subventionen nachhelfen musste.

Das könnte Vergangenheit sein. Hohen Öl- und Benzinpreisen zum Dank eröffnet die energetische Nutzung der Agrarrohstoffe neue Einkommensmöglichkeiten für Landwirte, die bereit sind, über den Tellerrand zu schauen. Brasilien macht den Europäern in diesem Bereich einiges vor: Dort fährt bereits jedes zweite Auto mit dem aus Zuckerrohr gewonnenen Bioethanol. Das Land am Zuckerhut muss kein Erdöl importieren, es ist von den immer wieder aufflackernden Unruhen im Mittleren Osten und den Kapriolen im Ölpreis geschützt.

Das Beispiel Brasilien macht Schule: Die USA setzen ebenfalls auf Bioethanol und werden in diesem Jahr soviel Mais anpflanzen, wie zuletzt im Jahr 1944. Das Motiv der Politiker im Weißen Haus: Eine deutliche Ausweitung der Ethanolproduktion im eigenen Land und auf Sicht bis zum Jahr 2020 eine vollständige Unabhängigkeit von den Ölimporten aus dem Mittleren Osten. Die Ackerflächen, die zum Anbau von Agrarrohstoffen bestellt werden, müssen daher steigen, sodass Flächen für andere Getreide wie Weizen fehlen werden. Das Resultat sind dauerhaft höhere Preise für alle Getreide.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Und was ist mit Tee?Kaffeepreis auf Acht-Jahres-Ho

 
  
    #5
17.05.07 21:53
News - 17.05.07 14:40
Kaffeepreis auf Acht-Jahres-Hoch

Kaffee war am Donnerstag an der Londoner Warenbörse so teuer wie seit acht Jahren nicht mehr. Der richtungsweisende Robusta-Kaffee-Future stieg um 26 Dollar auf 1718 Dollar je Tonne. Händler verwiesen auf die Vorgaben aus New York.



HB FRANKFURT. Dort hatten üngünstige Wettervorhersagen für Brasilien - einen wichtigen Kaffee-Lieferanten - den Preis nach oben getrieben. Kaffeepreise reagieren sehr schnell auf klimatische Schwankungen in den Anbauländern, da auch kleinere Unwetter zu einem erheblichen Ernteverlust führen können. Kaffee ist einer Goldman-Sachs-Studie zufolge nach Erdöl derzeit das zweitwichtigste Welthandelsprodukt und wird mittlerweile in fast 80 Ländern der Erde angebaut. Auch am Ölmarkt zogen die Preise an. Ein Fass der Nordseesorte Brent verteuerte sich um rund 75 Cent auf 68,72 Dollar.

US-Leichtöl kostete mit 62,95 Dollar 40 Cent mehr je Fass. Händlern zufolge überwog am Markt die Sorge, dass es durch Lieferprobleme aus Nigeria und durch die anhaltende Schließung vieler US-Raffinerien zu Versorgungsengpässen bei Benzin in der kurz bevorstehenden fahrintensiven Sommersaison kommen könnte. Wegen gewalttätiger Ausschreitungen in Nigeria betragen die Öl-Lieferungen derzeit nur rund 70 Prozent der üblichen Menge. In den USA sind zudem wegen saisonüblicher Wartungsarbeiten viele Raffinerien noch geschlossen.

Die Organisation erdölexportierender Länder OPEC sieht trotz der zuletzt deutlich gestiegenen Ölpreise keinen Anlass, die Fördermenge zu erhöhen. Der Generalsekretär des Kartells Abdullah al-Badri sagte, die Opec ist mit einem Ölpreis zwischen 60 und 65 Dollar je Barrel zufrieden.

Der Kupfer-Preis verbilligte sich wegen befürchteter hoher Lagerbestände in China um gut zwei Prozent bis auf 7425 Dollar je Tonne. Am Freitag werden die chinesischen Lagerdaten veröffentlicht, und viele Experten befürchten eine drohende Überversorgung. Gold hielt sich knapp über dem Schlussniveau vom Vortag und kostete um 662 Dollar je Feinunze.



Quelle: Handelsblatt.com



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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Nach oben gerichtet.

 
  
    #6
17.05.07 21:54
News - 17.05.07 14:35
Smart-Trading News: Update (Smart Trading)

Update (Smart Trading)

Nach oben gerichtet

Am heutigen Himmelfahrtstag sind viele Blicke nach oben gerichtet. Das gilt nicht nur spirituell, sondern auch finanziell. Jedenfalls steigen die Aktien weiter in die Höhe. Der DAX klettert um 0,5% auf ein Niveau von 7.518 Zähler.



Spitzenreiter ist die Deutsche Post. Der Dienstleister hatte in den vergangenen Tagen gute Ergebnisse zugestellt und dafür positive Analystenkommentare erhalten.



Rohstoffe: Geheimes Wissen?



Die Märkte sind ausreichend mit Öl versorgt, erklärt Abudlla Salem el-Badri der Generalsekretär der OPEC. Die Benzinbestände in den USA seien akzeptabel. Die Besorgnis, dass die Lagerbestände zu niedrig sind, um den im Sommer üblichen Nachfrageschub in den USA zu befriedigen, sei nicht gerechtfertigt, so der Herr des Öls. Die vielen Fonds aber scheinen geheimes Wissen über das Öl zu besitzen, das den Produzenten nicht zur Verfügung steht. Die Fonds kaufen offenbar wieder massiv. Jedenfalls steigt der Ölpreis heute wieder deutlich an. Das Gold legt dagegen anscheinend einen Ruhetag ein.



Riskante Spiele



Am heutigen Himmelfahrtstag haben viele Anleger offenbar viel Zeit und Muße. Die Gelegenheit führt wohl dazu, dass auf der elektronischen Handelsplattform der Deutschen Börse AG heute vor allem Spezialthemen mit hohen Chancen aber auch hohen Risiken gespielt werden.



Das Uran meldet sich zurück



Thema Nr. 1 ist vermutlich die chronische Ölkrise. Knappheit, hohe Preise und Umweltbelastung bewegen Energieerzeuger und -verbraucher nach Alternativen zu suchen. Kein Wunder also, dass der Preis für das von vielen noch verteufelte Uran scharf anzieht. Umsatzspitzenreiter der Anlageprodukte ist heute ein Index Zertifikat auf den DWS GO Uran Exploration TR Index. Emittent ist DWS Finanz Service, eine Tochter der Deutschen Bank (WKN: DWS0G8).



Elektronische Latinos



Viele richten ihren Blick auch über den den großen Teich, aber nach Südwesten. Stark gehandelt wird jedenfalls ein Index Zertifikat auf den FTSE LATIBEX. Emittent ist die Société Générale (WKN: SG0AZC). Der Index enthält lateinamerikanische Aktien, die elektronisch in Spanien gehandelt werden. Der Index wird von einer Mediengruppe erstellt, der auch die Financial Times angehört.



Hoffentlich kein Himmelfahrtskommando



Andere Anleger suchen ein noch höheres Verhältnis aus Chance und Risiko. Populär ist heute ein Open End Index Zertifikat auf den Shanghai B Index, emittiert von der ABN AMRO (WKN: ABN3YT). Die in dem chinesischen Ballungsgebiet gehandelten Aktien sind in den vergangenen Monaten in Schwindel erregende Höhen gestiegen und gelten als extrem riskant. Hoffentlich kein Himmelfahrtskommando.



Ausblick Termine USA



Die US-Futures sind wie üblich um diese frühe New Yorker Ortszeit wenig verändert. Der Start des US-Aktienmarkts dürfte daher flau ausfallen.



Um 14:30 Uhr sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe von der Vorwoche fällig. Die von Bloomberg befragten Volkswirte rechnen mit 315.000 (zuletzt: 297.000).



Um 16:00 Uhr werden die Frühindikatoren vom April gemeldet (Prognose Bloomberg: 0,0% - zuletzt: +0,1%).



Um 18:00 folgt der Philadelphia-Index Mai (Prognose Bloomberg: 3,5 - zuletzt: 0,2).



Um 15:30 Uhr redet außerdem US Notenbankchef Ben Bernanke über den Hypothekenmarkt.



Nach Börsenschluss berichtet Intuit, bekannt durch seine Finanzsoftware QuickenBook und seine Steuersparsoftware TurboTax.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Volle Fahrt voraus?

 
  
    #7
21.05.07 18:52
News - 21.05.07 14:35
Smart-Trading News: Update (Smart Trading)

Update (Smart Trading)

Volle Fahrt voraus?

Der deutsche Aktienmarkt ist zwar zögernd in die neue Woche gestartet, scheint jetzt aber wieder Fahrt aufzunehmen.Der DAX klettert derzeit um 0,3% auf ein Niveau von 7.631 Zählern.

Besonders gefragt ist derzeit Bayer. Der Chemie-Titel gewinnt knapp 5%. Händler verweisen auf eine Kurszielerhöhung der UBS. Die Schweizer Großbank hat ihr Kursziel von 63 auf 66 Euro erhöht und ihre Kaufempfehlung bestätigt.

Siemens profitiert von der Entscheidung für Peter Löscher als neuen Vorstandsvorsitzenden. 'Löscher ist eine sehr gute Wahl', schrieb Analyst Michael Hagmann von der UBS in einem ersten Kommentar. Seine internationale Erfahrung und bisherigen Erfolge würden die fehlende Branchenkenntnis wettmachen.



Rohstoffe: Gnadenlose OPEC

Die Reisesaison steht vor der Tür. Trotz des dann scharf anziehenden Treibsstoffbedarfs hat jetzt die OPEC erklärt, sie wolle ihre Produktion nicht ausweiten. Die Nachricht genügt anscheinend, heute den Ölpreise wieder in die Höghe zu treiben. Der in London gehandelte Brent Future klettert jedenfalls momentan um 0,7%.

Das Gold bröckelt dagegen etwas ab.

Faszination Asien

Der riesige asiatische Kontinent fasziniert nicht nur Fernreisende oder Kulturfreunde. Auch die Investoren begeistern sich zunehmend für den fernen Osten. Immerhin zeigen die Emerging Markets Asiens derzeit mit Abstand die höchsten Wachstumsraten in der Welt. Umsatzspitzenreiter bei den Anlageprodukten auf der elektronischen Handelsplattform der Deutschen Börse AG ist heute jedenfalls ein CROCI ASIA PACIFIC Strategie Zertifikat auf den CROCI Asia Pacific Index. Emittent ist die Deutsche Bank(WKN: DB0WDA). Der CROCI Index beruht auf systematische Anlagemethoden, mit denen systematisch die angeblich aussichtsreichsten Aktien herausgefltert werden.

Goldene Nase

Der chronische Anstieg der Benzinpreise ist zwar ärgerlich für die Verbraucher, die Betreiber der Raffinerien verdienen sich daran aber eine goldenen Nase. Das wollen manche Investoren offenbar auch. Starke Umsätze gibt es bei einem Optionsschein Call auf BP. Emittent ist die ABN AMRO (WKN: AA0ECV). Dort beträgt der Hebel aktuell 19. Derzeit springt das Papier um 14%.

Andere Investoren wollen bei dem Thema Rohstoffe eine breitere Streuung. Rege gehandelt wird derzeit ein Open-End Zertifikat auf den Rogers Commodity Total Return Index, ebenfalls emittiert von der ABN AMRO (WKN: ABN4MN).



Ausblick Termine USA

Die Wall Street scheint optimistisch in die neue Woche zu gehen. Die US-Futures sind jedenfalls leicht im Plus und signalisieren einen freundlichen Start des US-Aktienmarkts.



Wichtige Konjunktur- und Unternehmenszahlen werden heute nicht erwartet

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Aktien werden knapp.

 
  
    #8
21.05.07 19:05
News - 21.05.07 09:35
Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

Top Thema (Smart Trading)

Aktien werden knapp

Es wird viel darüber geredet, was alles knapp wird: Öl, sauberes Trinkwasser, Arbeitsplätze und vieles mehr. Vernachlässigt wird aber, dass das Lebenselixier der Börsen ebenfalls knapp wird - nämlich Aktien.

Dafür sorgen die zahlreichen Fusionen und Übernahmen. Viele Aktiengesellschaften sind in jüngster Zeit vom Kurszettel verschwunden, weil sie von Finanzinvestoren gekauft und von der Börse genommen werden - im Jargon 'privatisiert'. Zur Verknappung tragen auch die massiven Aktienrückkäufe bei. Fast jedes Unternehmen hält es heute für angebracht, seine Anteilscheine wieder einzusammeln.

Schrumpfende Marktkapitalisierung

Im Gegenzug sind Kapitalerhöhungen selten geworden und auch Börsengänge (IPOs) sind heute Mangelware. Bereits 2006 ging der Gesamtwert amerikanischer Aktien (also die Marktkapitalisierung) um 2% zurück - trotz steigender Kurse. In diesem Jahr dürfte sich der Trend beschleunigt haben.

Da gleichzeitig aber die Gewinne steigen und es reichlich anlagebereites Kapital gibt, passiert was immer passiert, wenn ein Gut knapp wird - der Preis steigt.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Good Evening Briefing oder alte "News"von heute

 
  
    #9
21.05.07 19:07
morgen um 9:35.

News - 21.05.07 09:35
Smart-Trading News: Morning Briefing (Smart Trading)

Morning Briefing (Smart Trading)

Asien mit Kursgewinnen

Die asiatischen Börsen beginnen die Woche auf der positiven Seite. Der Nikkei steigt um 0,91% auf 17,557 Zähler, während der Hang Seng in Hong Kong um 0,41% auf 20,990 Zähler zulegt. Positive Vorzeichen für den DAX: Der Index wird vorbörslich bei 7,612 Zählern taxiert, das sind 5 Punkte mehr als zum Schlussstand am Freitag. Am Freitag gewann der DAX angesichts starker Vorgaben aus den USA um 1,44% auf 7,607 Punkte.

Ölpreisanstieg belastet

Höhere Ausgaben für die Verbraucher, anhaltend hohe Inflationsgefahr und Bremswirkung für die Konjunktur. Das alles erzeugt ein steigender Ölpreis. Jedoch kann der Arbeitsmarkt, der einer immer größer werdenden Zahl von Amerikanern und Europäern ein festes Einkommen beschert, sowie eine steigende Produktivität diese negativen Einflüsse weiter auffangen.

Jedenfalls steigt der Ölpreis weiter an, in der letzten Woche um 2,57 Dollar auf 64,94 Dollar pro Barrel. Heute Morgen notiert der Rohstoff bereits bei 65,21 Dollar, das sind erneut 27 cents mehr als zum Schlussstand am Vortag.

DAX: Heutige Chartmarken im Blick

'Der DAX sollte heute morgen zunächst noch etwas anziehen. Im Bereich um 7643,00 Punkte sollte es aber dann zu einem Zwischenhoch kommen. Danach ist eine Gegenbewegung auf die Gewinne der letzten Tage zu erwarten, welche den Index im Extremfall auf ca. 7538,59 Punkte zurückführen könnte. Idealerweise behauptet er sich aber über ca. 7570,00 Punkte', meint ein Händler am Morgen.

Intraday Widerstände: 7643,00 + 7775,00 Intraday Unterstützungen: 7570,00 + 7538,59 + 7363,51

Ausblick Termine Deutschland / Europa

Heute Vormittag stehen keine wichtigen Termine auf der Agenda.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78USA verteuern Benzin in Deutschland.Danke.

 
  
    #10
22.05.07 09:44
Die Umwelt würde sich freuen wenn Deutschland im Gegenzug mal das Benzin in den USA verteuern würde, aber dazu sind wir wohl leider zu klein.

News - 22.05.07 09:35
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USA verteuern Benzin in Deutschland

Die amerikanische Wirtschaft gilt zwar als effizient und fortschrittlich. Der Zustand der amerikanischen Öl-Raffinerien erinnert aber an die russische Raumstation Mir, die wegen technischer Mängel eine Reihe von Pannen erlitt und aufgegeben wurde. Der beklagenswerte Zustand der US-Raffinerien führt ständig zu Stilllegungen und löst eine negative Kettenreaktion aus. Die chronischen Produktionsausfälle treiben den Benzinpreis in die Höhe, der wiederum das Öl verteuert. Beides zieht den Verbrauchern das Geld aus den Taschen. Wer nun aber denkt, dass hiervon nur Amerikaner betroffen sind, irrt gewaltig.

USA kaufen in Rotterdam zu

Neben dem beklagenswerten Zustand der Raffinerien wächst auch die Benzinnachfrage in den USA überdurchschnittlich stark an. Der Treibstoff droht knapp zu werden. Daher muss die US-Ölindustrie im Ausland zukaufen, und hier sind die Einkäufer vor allem im niederländischen Rotterdam anzutreffen. Sie kaufen dort den Sprit, der in der Heimat fehlt. Das Resultat ist schließlich, dass die Ölpreise in Europa im Vergleich zu amerikanischem Öl immer teurer werden. Ein Barrel Rohöl, das sind 159 Liter, kostet in Europa bereits über 70 Dollar, während die US-Sorte nur 65 Dollar kostet. Die Europäer müssen sich für die nächsten Monate daher wohl auf deutlich höhere Benzinpreise einrichten.

Ölaktien gefragt

Die Aktien im Ölsektor sind am Montag gefragt. Auch Derivate, beispielsweise der Call auf den britischen Ölriesen BP mit der WKN 'AA0ECV' wurden rege gehandelt. Die Anleger hoffen mit diesem Schein auf weitere Kursgewinne bei BP, nachdem Analysten der ING Financial die Aktie aufgestuft haben.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Morning Briefing (Smart Trading).

 
  
    #11
22.05.07 09:45
News - 22.05.07 09:37
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Morning Briefing (Smart Trading)

Gemischte Vorgaben aus Asien

Die chinesische Börse erreicht heute ein neues Rekordhoch. Politiker in Beijing bekräftigten am Dienstag, sie wollten keine direkten Eingriffe an der Börse vornehmen, um möglichen Spekulationsblasen vorzubeugen. Die H-Shares in Hongkong zogen um über 1% an. Schwächer notiert hingegen der Hang Seng Index, er verliert um 0,5% auf 20,818 Zähler. 'Der Index kämpft weiter mit dem charttechnischen Widerstand bei 21,000 Zählern', meint ein Händler vor Ort.

Die Kurse in Japan steigen hingegen an. Hier werden die exportabhängigen Aktien durch die jüngste Stärke im US-Dollar beflügelt. Der Nikkei 225 Index steigt um 0,8% auf 17,701 Zähler.

Am Vortag fiel der Dow Jones Index um 0,1% auf 13,542 Zähler, während der Nasdaq Composite um 0,8% auf 2,578 Zähler zulegte.

DAX vorbörslich behauptet

Der DAX wird vorbörslich bei 7,617 Zählern taxiert. Das sind 2 Zähler weniger als zum Schlussstand am Vortag. Am Montag stieg der Index um 0,15% auf 7,619 Zähler.

Intraday Widerstände: 7644,44 + 7775,00 Intraday Unterstützungen: 7570/75 + 7538,59 + 7363,51

Erdöl über 66 Dollar

Ein Barrel Erdöl der US-Sorte WTI kostet am Morgen in Asien 66,23 Dollar. Das sind 23 cents mehr als zum Schlussstand am Vortag. Verantwortlich waren vor allem der aufflammende Konflikt zwischen den Nahost-Nachbarn Israel und Libanon. Für höhere Volatilität sorgten Befürchtungen über die knappen Vorräte in den Benzinlägern kurz vor dem erwarteten Ansturm zum Auftakt der US-Reisesaison.

Ausblick Termine Deutschland / Europa

Um 11 Uhr steht heute der viel beachtete ZEW-Konjunkturindex für Europa und Deutschland zur Veröffentlichung an. Für den deutschen ZEW-Index erwarten Analysten laut dem von Bloomberg ermittelten Konsens für den Berichtsmonat Mai einen Stand von 22,0 Punkten, nach 16,5 Punkten im Vormonat.

Außerdem wird das EU-Handelsbilanzsaldo für März zur gleichen Zeit veröffentlicht.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Privatanlegern fehlt der Mut zur Aktie.

 
  
    #12
22.05.07 22:14
Selber schuld, die kaufen erst wieder wenn der Dax die 8000 erreicht bzw. überwunden hat,
und jammern wenn dann die Korrektur kommt.
Wie schon so oft.
Aber wieso auch aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.

News - 22.05.07 18:35
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Privatanlegern fehlt der Mut zur Aktie

Stellen Sie sich vor: wir befinden uns in einem sensationellen Börsenaufschwung und keiner ist dabei.

Offensichtlich immer noch vom letzten großen Börsenabschwung traumatisiert, fehlt den meisten Privatanlegern der Mut zur Investition in die langfristig renditestärkste Anlageklasse. Aktien spielen unverändert eine untergeordnete Rolle im langfristigen Vermögensaufbau und diese Tendenz verstärkt sich sogar noch. So nahm die Zahl der Aktien- oder Aktienfondsbesitzer im Jahr 2006 sogar noch einmal deutlich ab, obwohl die deutschen Aktien im vierten Jahr in Folge mehr als 10% zulegten. Ein großer Teil des Ersparten schlummert unverändert auf mit 2 bis 3 Prozent mager verzinsten Festgeld- oder sogar Sparbuchkonten.

Während der letzten Jahre gelang es den Unternehmen Ihre Kosten außerordentlich zu senken, kostspielige Übernahmeabenteuer wurden vermieden und Verlustbringer abgestoßen - denken Sie nur an den Verkauf der Daimlertochter Chrysler. Auf der anderen Seite stehen Produkte aus Deutschland unverändert für allerhöchste Qualität - ein BMW, Daimler oder Porsche zählt in den USA zum Statussymbol für Betuchte. Das sorgt für kräftige Absatzzahlen und so verwundert es nicht dass die Aktien der deutschen Autobauer Woche für Woche neue Höchststände erklimmen.

Der Finanzmarkt bietet mittlerweile für jeden Anlegertyp eine breite Auswahl an Aktien, Fonds oder Zertifikaten um renditestarke Anlagen zu finden. Wie im richtigen Leben muss man hie und da kleine Risiken in Form von Kursschwankungen in Kauf nehmen, aber auf lange Sicht wird es sich auszahlen.

'Die DAX-Stimmung bleibt im Keller. Die jüngste Erhebung der Börse Frankfurt unter aktiven, zumeist mittelfristig agierenden, Marktteilnehmern ergab zum zweiten Mal hintereinander ein Ergebnis im pessimistischen Bereich, gemessen an unserem Bull/Bear-Index.', sagt Joachim Goldberg von cognitrend. 'Die geringfügige Sentimentverbesserung ist fast ausschließlich auf ein paar neue Bullen zurückzuführen, die aus dem Lager der neutral positionierten stammen. Der Anteil der Bären blieb indes fast unverändert.'

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Smart-Trading News:Morning Briefing(Smart Trading)

 
  
    #13
23.05.07 09:50
News - 23.05.07 09:35
Smart-Trading News: Morning Briefing (Smart Trading)

Morning Briefing (Smart Trading)

Asiatische Börsen profitieren von starkem Dollar

Die exportabhängigen Unternehmen in Asien profitieren vom starken Dollar. Dieser stieg am Mittwoch auf ein Dreimonatshoch gegenüber dem Yenan und überrascht damit wohl so einige Marktteilnehmer. Viele hatten damit gerechnet, dass der Dollar weiter deutlich fallen wird. Doch nun stellt sich mehr und mehr heraus, dass das erste Quartal 2007 nur eine temporäre Wachstumsdelle gewesen sein könnte, im Gesamtjahr könnte sich die US-Konjunktur wieder erholen. Das Resultat ist ein steigender Dollar.

Asien erwacht

Der Nikkei 225 Index kann heute um 0,2% auf 17,711 Zähler ansteigen und wird dabei gestützt von exportabhängigen Aktien wie der des Autoherstellers Toyota. Der Hang Seng in Hong Kong verliert dagegen um 0,11% auf 20,820 Zähler. Die Aktien im südkoreanischen Seoul steigen heute den dritten Handelstag in Folge auf ein neues Rekordhoch an. Die H-Aktien in China steigen mit einem Plus von 1% ebenfalls auf neue historische Höchststände an.

DAX vorbörslich unverändert

Der DAX wird vorbörslich bei 7,659 Punkten taxiert. Damit notiert der deutsche Leitindex unverändert zum Vortag, als er um 0,53% ansteigen konnte.

Intraday Widerstände: 7676,87 + 7775,00 Intraday Unterstützungen: 7644,44 + 7608,76 + 7570/75

Ölpreis wieder unter 65 Dollar

Der Preis der US-Ölsorte WTI fiel am Dienstag aufgrund von Gewinnmitnahmen wieder unter die Marke von 66 Dollar zurück. Hier habe ein Kontraktwechsel eine Rolle gespielt, so Händler. Außerdem spiele der heute um 16:30 Uhr erwartete Ölmarktbericht eine Rolle. Hier befürchten viele Investoren einen Anstieg der Benzinlagerbestände, was die Angst vor einer Verknappung des Treibstoffs mindern könnte. WTI fiel am Dienstag im Juni-Kontrakt um 1,30 Dollar auf 64,97 Dollar. Der Juli-Kontrakt notiert im asiatischen Handel leicht höher.

Ausblick Termine Deutschland / Europa

Um 11 Uhr erscheinen die Daten zum EU-Auftragseingang im Berichtsmonat März (Prognose Bloomberg: +1,0% mom, +5,9% yoy - zuletzt: +0,7% mom, +4,7%). Weitere Termine siehe Update (Smart Trading) um 13:30 Uhr.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Öl steigt, Gefahr für den DAX?

 
  
    #14
24.05.07 04:46
News - 23.05.07 18:35
Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

Top Thema (Smart Trading)

Öl steigt, Gefahr für den DAX?

Bezogen auf die Kursentwicklung seit 2003 eine rein rethorische Frage. Vergleicht man nämlich den Kursverlauf beider Basiswerte seit 2003, so zeigt sich bemerkenswerterweise eine positive Korrelation.

Der DAX bildete im März 2003 bei 2.188 Punkten sein Bärenmarkt-Tief aus und startete eine neue übergeordnete Aufwärtsbewegung. Synchron dazu startete der Ölpreis im März 2003 ausgehend von 22 $ pro Barrel ebenfalls eine neue Aufwärtsbewegung. Momentan steht Brent Öl bei 69 $ pro Barrel, gleichzeitig fräst sich der DAX von einem Mehrjahreshoch zum nächsten. Der steigende Ölpreis hatte demzufolge keine direkte, kurstechnisch negative Auswirkung auf den DAX. Der Ölpreis korrigierte lediglich zwischenzeitlich ausgehend von 78 $ seit August 2006.

Wenn in einigen Wirtschaftsmedien bei kurzfristig fallenden DAX Notierungen reflexhaft auf den steigenden Ölpreis hingewiesen wird, sollten Sie dies mit Skepsis zur Kenntnis nehmen. Wenn man die Intermarketkorrelation zwischen dem Ölpreis und der Kursentwicklung vom DAX begutachtet, so ist es eminent wichtig, unterschiedliche Zeiträume auszuwerten. Bezogen auf das aktuell maßgebliche mittelfristige Zeitfenster, liegt zwischen Ölpreis und DAX-Kursentwicklung eine positive Korrelation vor. Überspitzt formuliert: Steigt Öl, steigt auch der DAX.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Die wundersame Wiederentdeckung der Deutschen Tele

 
  
    #15
24.05.07 04:55
News - 23.05.07 14:35
Smart-Trading News: Update (Smart Trading)



Update (Smart Trading)



Die wundersame Wiederentdeckung der Deutschen Telekom

Am deutschen Aktienmarkt macht sich Staunen breit. Die Deutsche Telekom ist auch heute wieder Spitzenreiter. Der lange vernachlässigte Staatsmonopolist scheint jetzt von den Anlegern neu entdeckt zu werden. Offenbar breitetet sich die Zuversicht immer weiter aus. Kein Wunder also, dass der DAX wieder kräftig anzieht. Im Moment klettert das Blue Chip-Barometer 0,8% auf ein Niveau von 7.721 Zähler.Das ist zugleich ein Siebenjahreshoch.

Gefragt ist derzeit auch SAP. Bei dem Software-Riesen scheint es ebenfalls Nachholbedarf zu geben. Es versteht sich fast von selbst, dass auch die ohnehin schon populären Auto-Titel an diesem sehr freundlichen Börsentag außerordentlich gut laufen. DaimlerChrysler und Volkswagen fahren jedenfalls um jeweils mehr als 2% nach Norden.

Rohstoffe: Zu wenig Benzin?

Das Öl klettert schon wieder. Für 16:30 werden die aktuellen Vorratszahlen für Rohöl und Benzin erwartet.Vielleicht wetten viele Investoren jetzt darauf, dass der vom Gros der Volkswirte erwartete Anstieg der Benzinlagerbestände nicht für die anrollende Reisesaison ausreicht. Auch der Preis für das Gold zieht jetzt wieder leicht an. Heute früh war er noch rückläufig gewesen.

Ausblick Termine USA

Auch die Wall Street zeigt sich optimistisch. Die US-Futures sind jedenfalls leicht im Plus und verheißen einen positiven Start des US-Aktienmarkts.

Wichtige Konjunktur- und Unternehmenszahlen werden heute nicht erwartet. Allerdings finden im Laufe des Tages verschiedene Investoren-Konferenzen statt, die Wellen schlagen könnten. Viel Aufmerksamkeit dürfte etwa die Goldman Sachs Internet Conference finden.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Alan Greenspan entdeckt neue Spekulationsblase

 
  
    #16
24.05.07 18:14
News - 24.05.07 09:35
Smart-Trading News: Morning Briefing (Smart Trading)

Morning Briefing (Smart Trading)

Alan Greenspan entdeckt neue Spekulationsblase

Der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan hat eine neue Spekulationsblase entdeckt. Der bekannte Notenbanker warnte am Donnerstag in Madrid vor einem möglichen baldigen Ende der Aktienhausse in China. Die kerzengerade nach oben laufenden Kurse 'können nicht für immer weiter gehen', so der bekannte Notenbanker, der bereits in den späten 90er Jahren vor einer Übertreibung an den Börsen in den USA warnte. Der chinesische Aktienmarkt, der zunächst auf einem neuen Rekordhoch in den Handel startete, fiel durch die Rede ins Minus und belastete damit auch andere asiatische Börsen.

Die Verluste fallen jedoch moderat aus. Der Nikkei 225 in Japan gleicht seine Verluste vom morgendlichen Handel fast aus und notiert nur wenige Punkte unter dem Schlussstand des Vortages. Die Börsen in Südkorea und Hong Kong (Hang Seng) sind heute wegen eines Feiertages geschlossen. Hier wird morgen wieder gehandelt.

DAX vorbörslich im Minus

Nach den schwachen Vorgaben von der Wall Street, die im Handelsverlauf alle Gewinne abgab, fällt der DAX heute vorbörslich um 30 Punkte auf 7,705 Zähler. Am Vortag stieg der Index um 1% auf 7,735 Zähler.

Intraday Widerstände: 7771,50/7775,00 + 7800,00 Intraday Unterstützungen: 7644,44 + 7608,76 + 7570/75

Erdöl verteuert sich im asiatischen Handel erneut

Der Bericht der amerikanischen Energiebehörde zu der wöchentlichen Lagerbevorratung bewegte heute die Kurse am Ölmarkt. Die US-amerikanischen Rohölvorräte sind in der vorangegangenen Woche um 2,0 Mio. Barrel gestiegen und lagen damit über den Erwartungen von 1,2 Millionen Barrel. Die Benzinvorräte haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,5 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus von 400.000 Barrel. Erwartet wurde eine Zunahme um 600.000 Barrel.

Erdöl der US-Sorte WTI kostet im asiatischen Handel 65,88 Dollar. Das sind 18 cents mehr als zum Schlussstand am Vortag. Am Dienstag war der Ölpreis in New York um 19 Cent auf 65,70 Dollar gestiegen.

Ausblick Termine Deutschland / Europa

Heute erscheint um 10 Uhr der wichtige ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland. Berichtsmonat ist der Mai (Prognose Bloomberg: 108,9 - zuletzt: 108,6). Weitere Daten mit Vorabschätzungen des Marktes siehe Update (Smart Trading) um 13:30 Uhr.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78DT: Drastischer Underperformer vor Wende?

 
  
    #17
25.05.07 04:25
News - 24.05.07 18:35
Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

Top Thema (Smart Trading)

Deutsche Telekom: Drastischer Underperformer vor Wende?

Wenn man in den vergangenen Jahren eine Aktie im DAX überhaupt nicht gebrauchen konnte, dann war es die Deutsche Telekom. Der Kommunikations-Riese hat die Hausse nur von ferne mit beobachtet, und das hatte durchaus einen guten Grund: Man hat im Grunde tatenlos zugesehen, wie die Wettbewerber mit günstigen Preisen - vor allem attraktiven Paketlösungen - reihenweise die Kunden abwarben. Von einem nicht gerade berauschenden Service mal ganz abgesehen.

Allein im ersten Quartal kehrten fast 600.000 Inlands-Kunden im Bereich Festnetz der Telekom den Rücken. Kein Wunder, die Preisstruktur war einfach nicht konkurrenzfähig. Wettbewerber wie 1&1 wirbelten den Markt durch. Nun endlich geht man in Bonn in die Offensive: Die neuen Paketlösungen sind zwar immer noch teurer als die Konkurrenz, aber ein Marktführer kostet nun mal immer ein bisschen mehr als die kleineren Konkurrenten. Die neuen Tarife wie der »Call&Surf Comfort« für unter 50 EUR im Monat (6 MBit DSL+Flatrate+Telefonieflatrate) sind zumindest so attraktiv, dass sie einem die Kündigungs- und Wechselprozedur mental erschweren. Dass tendenziell die Umsätze im Festnetzbereich trotzdem weiter sinken ist einfach eine Folge der technischen Entwicklung und der allgemeinen Tendenz zu Flatrates.

Grundsätzlich kann man das nicht verhindern, aber eine Fortschreibung der bisherigen Entwicklung hätte früher oder später in einer Katastrophe geendet. Das Gegensteuern kommt vielleicht gerade noch zur rechten Zeit. Die verprügelte Aktie kriegt von der Börse gerade eine zweite Chance - geht die DAX-Rallye weiter, könnte die Telekom im Rahmen der Rotation im DAX überproportional profitieren - vor allem, wenn die unsäglichen Streiks endlich zu einem gütlichen Ergebnis führen.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Konsolidierung schon wieder beendet?Oder nicht?

 
  
    #18
25.05.07 19:00
News - 25.05.07 14:35
Smart-Trading News: Update (Smart Trading)

Update (Smart Trading)

Konsolidierung schon wieder beendet?
Allem Anschein läuft die zaghafte Konsolidierung der Vortage bereits wieder aus. Damit scheint die Börse das Muster der vergangenen Wochen fortzusetzen. Seit März wurden Kursrückschläge stets zu Käufen genutzt, die die Kurse auf neue Höhen trieben. Der DAX hat sich bereits wieder aus der morgendlichen Delle hochgearbeitet. Derzeit steht das Blue Chip Barometer auf einem Niveau von 7.695 Zähler. Das ist etwa das Schlussniveau von gestern.

Gefragt ist im Moment wieder DaimlerChrysler.Hier wirkt anscheinend noch eine Empfehlung der US-Investmentbank Morgan Stanley nach. Die Amerikaner hatten den Auto-Titel im Laufe der Woche wieder empfohlen.Sie sehe dafür sogar ein Kurspotenzial bis 100 Euro.

Bei der Deutschen Bank trügt dagegen die Optik. Der Bank-Titel wird heute ex-Dividende gehandelt.

Rohstoffe: Die üblichen Verdächtigen

Das Öl steigt wie gewohnt. Schuld daran sind die üblichen Verdächtigen: Die gewohnten Unruhen beim OPEC-Mitglied Nigeria und die chronischen Spannungen mit dem Iran liefern wieder mal einen Vorwand, Bestände an Kontrakten aufzubauen. Auch der Preis für das Gold zieht nach dem gestrigen Kursrückgang im Moment wieder an.

Wetten gegen den DAX

Viele Investoren glauben anscheinend daran, dass es bald zu einer deutlichen Korrektur an den Aktienmärkten kommt.Zu den umsatzstärksten Anlageprodukten auf der elektronischen Handelsplattform der Deutschen Börse AG zählt momentan jedenfalls ein Index Zertifikat auf SHORTDAX. Emittent ist die Société Générale (WKN: SG3G26). Der SHORTDAX verhält sich spiegelbildlich zum DAX. Fällt der DAX, steigt der SHORTDAX und umgekehrt.

Geld verdienen mit Warren Buffett

Andere Anleger zeigen mehr Optimismus und setzen auf langfristig-strategische Anlageentscheidungen. Dabei wollen sie von dem Börsen-Genie Warren Buffet profitieren. Umsatzstark ist ein Knock-Out & Open-End Knock Out Zertifikat Wave Long auf Berkshire Hathaway A DL 5. Emittent ist die Deutsche Bank (WKN: DB1BSH). Die an der Wall Street notierten Aktien der Holding-Gesellschaft Berkshire Hathaway werden von dem legendären Börsenguru kontrolliert.

Der Führungswechsel bei Siemens findet auch auf dem Derivatemarkt sein Echo. Rege Umsätze gibt es derzeit bei einem Optionsschein Call auf Siemens, emittiert von der Société Générale (WKN: SG8PY2). Der Schein hat aktuell einen Hebel von 5. Im Moment verliert der Schein allerdings gut 3%.

Ausblick Termine USA

Die Futures an der Wall Street sind bereits deutlich im Plus und verheißen einen freundlichen Start des US-Aktienmarktes.

Um 16:00 Uhr wird der Verkauf bestehender Eigenheime vom April gemeldet. Die von Bloomberg befragten Volkswirte rechnen mit 6.100.000 Häusern (März: 6.120.000).

Wichtige Unternehmenszahlen werden heute nicht erwartet.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Aufschwung in Japan.

 
  
    #19
26.05.07 11:48
News - 26.05.07 09:35
Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

Top Thema (Smart Trading)

Aufschwung in Japan

Nach einer langen wirtschaftlichen Talfahrt in den 90ern zeigt nun der Wachstumspfeil wieder noch oben. Die Mehrheit der Analysten erwartet ein solides Wachstum von 2,1%, der Internationale Währungsfonds sogar 2,3% für das Jahr 2007. Deswegen zeigen auch ausländische Investoren wieder Interesse am japanischen Aktienmarkt.

Insbesondere die Dynamik eines japanischen Unternehmens ist kaum zu bremsen: Toyota präsentierte sich im April als neuer automobiler Weltmarktführer, denn es produzierte und verkaufte im ersten Quartal 2007 erstmals mehr Autos als der US-amerikanische Konkurrent General Motors. Wie bei Toyota steigern viele andere japanische Unternehmen Ihre Umsätze, parallel dazu greifen die Restrukturierungsmaßnahmen der letzten Jahre. Dies führt zu deutlich steigenden Gewinnen und höheren Dividenden. In Japan liegen die Zinsen unverändert unter 1 % - weit unter der Dividendenrendite der Aktien.

Anleger die auf Japan setzen wollen haben eine Vielzahl von Zertifikaten an der Hand. Auch heute wurde an der Smart Trading Plattform der Deutschen Börse AG wieder ein Bonus-Zertifikat gehandelt, mit dem Anleger mit Risikopuffer auf steigende Kurse des japanischen Leitindex Nikkei 225 setzen. Die WKN des Zertifikats der Dresdner Bank lautet 'DR0L82'.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Optimistisch in die neue Woche gestartet.

 
  
    #20
29.05.07 17:45
News - 29.05.07 14:35
Smart-Trading News:

Update (Smart Trading)

Update (Smart Trading)

Optimistisch in die neue Woche gestartet

Die Aktienmärkte sind optimistisch in die verkürzte Woche gestartet. Die Kurse dürften in den nächsten Tagen vor allem von den US-Konjunkturdaten, insbesondere den am Freitag fälligen Arbeitsmarktzahlen, bestimmt werden. Der DAX gewinnt momentan 0,4% auf 7.770 Zähler.

Stark gefragt ist BMW. Dort gibt es Spekulationen, das der Autokonzern die Ford-Beteiligung an Volvo übernimmt. Auch die Aktien der Deutschen Börse AG zählen zu den Gewinnern. Finanzplätze profitieren ganz besonders von dem Aufwärtstrend der Aktienkurse.

Rohstoffe: Nachgebender Ölpreis

Der Ölpreis, der heute früh noch gestiegen war, hat mittlerweile gedreht und bewegt sich jetzt in Richtung Süden. Der Preis für das Gold steigt dagegen an.

Florierender Mittlerer Osten

Der Aufwärtstrend der Energiepreise in den vergangenen Monaten füllt die Kassen der Ölförderländer. Davon profitiert vor allem der Mittlere Osten, die ölreichste Region der Erde. Ballungszentren wie Dubai florieren. Zu den umsatzstärksten Anlageprodukten auf der elektronischen Handelsplattform der Deutschen Börse AG zählt heute daher ein Open-End Index Zertifikat Long auf den LLB Top 20 Middle East Total Return Index. Emittent ist die holländische Großbank ABN AMRO (WKN: AA0EQ1).

Wetten auf Afrika

Der schwarze Kontinent steht zwar im Schatten der Emerging Markets in Asien und Lateinamerika, aber immerhin besitzt Afrika reichlich Öl und andere Rohstoffe. Daher sehen manche Investoren Chancen auf dem tropischen Kontinent. Umsatzstark ist jedenfalls heute ein Zertifikat Long auf den Afrika Opportunity-Index. Emittent ist die Landesbank Berlin (WKN: LBB1Y0).

Andere wiederum suchen ihr Glück in Australien. Auch der südliche Kontinent ist mit Rohstoffen reich gesegnet. Gefragt ist im Moment ein Knock-Out & Open End Knock-Out Zertifikat Rio Tinto PLC MINI Long auf Rio Tinto PLC.Emittent ist wieder die ABN AMRO (WKN: AA0A5Z). Die australische Rio Tinto ist eine der größten Minengesellschaften der Welt.

Ausblick Termine USA

Die Futures an der Wall Street sind leicht im Plus und signalisieren einen vorsichtig optimistischen Start des US-Aktienmarktes.

Um 16:00 Uhr meldet der Conf. Board das Verbrauchervertrauen vom Mai (Prognose Bloomberg: 105,0 - zuletzt: 104,0)

Wichtige Unternehmenszahlen werden heute nicht erwartet.



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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78China schwimmt in Geld.

 
  
    #21
30.05.07 03:27
News - 29.05.07 18:35
Smart-Trading News: Top Thema (Smart Trading)

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China schwimmt in Geld

Im Jahr 2005 begann China mit der Aufwertung der heimischen Währung. Am ersten Tag legte der chinesische Yuan um 2% zu, seitdem sind Schwankungen um 0,3% pro Tag erlaubt. ( 1 US-Dollar entspricht rund 8 Yuan ). Lange Zeit tat sich praktisch nichts außer ein paar homöopathischen Bewegungen, aber jetzt werden die Kursavancen doch deutlicher.

Angesichts der immensen Mittelzuflüsse in das Land wäre ja unter einem 'normalen' Wechselkursregime ein rapider Anstieg der Währung kaum zu bremsen. Die Chinesen aber verkaufen munter Yuan gegen US-Dollar, halten also die eigene Währung niedrig. Daher hält China die größten Währungsreserven der Welt , in US-Dollar gerechnet mindestens 1200 Mrd. ! Jedes Jahr kommen über 200 Mrd. US-Dollar dazu, bei dem starken weltweiten Wirtschaftswachstum wird sich der Zufluss der Devisen sogar noch deutlich verstärken.

Die Chinesen sind übrigens clevere Kapitalanleger, cleverer als viele westliche Regierungen: Sie kaufen vermehrt mit den Dollarscheinchen echte Vermögenswerte (Aktien, Edelmetalle und Rohstoffe) und verleiben sich langsam den ganzen Kontinent Afrika ein. Wenn sie sich also bisher gefragt haben woher das ganze Geld kommt das weltweit die Aktien- und Immobilienpreise steigen lässt, haben sie hier einen der Gründe.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Neue Übernahmewelle aus Fernost.

 
  
    #22
31.05.07 02:38
News - 30.05.07 18:35
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Neue Übernahmewelle aus Fernost

Billig in China fertigen lassen, die Waren auf den Heimatmarkt verschiffen und in Europa wieder verkaufen - so einfach war das Rezept der Handelkonzerne im letzten Jahrzehnt gestrickt. Doch nun beginnen die Asiaten Ihr Kapital in Europa anzulegen - deutsche Unternehmen stehen auf der Kaufliste !

Für 100 Mio. Euro übernimmt das weltweit tätige Unternehmen LinkGlobal Logistics den Provinzflughafen Schwerin-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Damit kauft sich die erste chinesische Firma eine Betriebserlaubnis für einen europäischen Flughafen.

An Geld mangelt es nicht. China besitzt die größten Devisenreserven der Menschheitsgeschichte: mehr als 1,2 Billion Dollar. So viel Geld schafft Platz für eigene Ideen und Strategien, man möchte nicht mehr nur die billige Werkbank der Welt sein sondern selbst kontrollieren und bestimmen. Dazu benötigen die Chinesen westliches Know-How und das bekommen Sie am schnellsten durch Zukäufe.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Wall Street goes Hollywood.

 
  
    #23
31.05.07 21:38
News - 31.05.07 18:35
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Wall Street goes Hollywood

Gordon Gekko, die legendäre Figur des unersättlichen Hedgefonds-Managers aus dem Film Wall Street von Oliver Stone, kommt zurück auf die Leinwand. Das Filmstudio 20th Century Fox hat ein Abkommen geschlossen, dass den zweiten Teil ermöglichen soll. Geplanter Titel: 'Money Never Sleeps' - eines der bekanntesten Zitate von Gordon Gekko aus dem Original.

Die Figur gilt als Idol einer ganzen Generation von Wall Street Manager und als der Archetyp des geldgierigen und eiskalten Moneymanagers. Gekko leitet als Raider einen aggressiven Hedgefonds, der sich darauf spezialisiert hat, anfällige Unternehmen zu zerschlagen und die einzelnen Geschäftsbereiche mit Gewinn zu veräußern - ohne Rücksicht auf Mitarbeiter und Schicksale.

Oliver Stone wird die Fortsetzung allerdings nicht filmen. Dafür hat Michael Dougals zugesagt, die Rolle ein zweites Mal zu übernehmen.

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17100 Postings, 6860 Tage Peddy78Anstieg auf Siebenjahreshoch.

 
  
    #24
31.05.07 21:47
News - 31.05.07 14:35
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Update (smart-trading.com)



Anstieg auf Siebenjahreshoch

Die anhaltende Korrektur in China lässt den deutschen Aktienmarkt heute unbeeindruckt. Die Investoren lassen sich im Gegensatz zu gestern davon nicht mehr verunsichern. Die Weltwirtschaft brummt. Da stört es auch wenig, wenn an der überhitzten Börse in Shanghai ein bisschen Luft rausgenommen wird. Der DAX klettert zur Stunde 1,3% auf 7.867 Zähler. Damit bewegt sich das Blue Chip-Barometer auf einem Siebenjahreshoch.

Der Tagesgewinner ist E.ON. Der größte deutsche Energiekonzern hat gezielte Wachstumsschritte im Kernmarkt Europa beschlossen. Bis Ende 2010 will E.ON 60 Milliarden Euro in diese Märkte investieren und bis Ende 2008 für 7 Milliarden Euro Aktien zurückkaufen. Die Analysten zeigen sich begeistert. Die UBS hob ihre Empfehlung von 'Buy2' auf 'Buy1' an und die Citigroup bekräftigte ihre Kaufempfehlung.

Infineon Technologies profitiert von momentan von Goldman Sachs. Die Investmentbank hat ihr Kursziel von 12,00 auf 14,50 Euro aufgebessert und den Technologie-Ttiel auf ihre 'Überzeugungs-Kauf'-Liste genommen.

Rohstoffe: Warten auf die Vorratszahlen

Der Ölpreis bröckelt momentan etwas ab. Heute Nachmittag werden die aktuellen US-Vorratszahlen für Crude und Benzin erwartet. Der Preis für das Gold zieht dagegen wieder etwas an.

E.ON überzeugt

Die neue Begeisterung für E.ON findet auch bei den Anlageprodukten auf der elektronischen Handelsplattform der Deutschen Börse AG ihr Echo. Zu den Umsatzspitzenreitern zählt heute daher ein Knock-Out & Open-End Knock-Out Zertifikat Long OESL Turbo Bull auf E.ON. Emittent ist die Citigroup (WKN: CG10KE).

Sehr gefragt ist auch ein Knock-Out & Open-End Knock-Out Zertifikat Long Unlimited Turbo Bull auf E.ON, emittiert von der Commerzbank (WKN: CB4YCE).

Gewinnbringende Dürren?

Viele Investoren glauben auch an einen anhaltenden Boom bei landwirtschaftlichen Produkten. Stark gehandelt wird heute jedenfalls ein Comeback Knock-Out Zertifikat Long Stop-Loss-Turbo auf Weizen. Emittent ist Goldman Sachs (WKN: GS0D99).Dahinter steht ein Kontrakt auf Weizen, der in US-Cent notiert wird. Der Weizenpreis wird sehr stark vom Wetter beeinflusst. Setzt sich die Dürre beispielsweise in dem wichtigen Anbaugebiet Australien fort, dürfte die Ernte dort knapp ausfallen und damit den Getreidepreis weiter in die Höhe treiben. Außerdem wird Weizen zusätzlich verknappt, weil die Landwirte die bisherigen Anbauflächen jetzt mit Mais bepflanzen, das wegen dem Boom beim Bio-Sprit zunehmend gefragt ist.

Ausblick Termine USA

Die Futures an der Wall Street sind ebenfalls im grünen Bereich und verheißen eine Fortsetzung der Rallye. Allerdings liegen heute und morgen wichtige Konjunkturdaten an, die die Party verderben könnten.

Bereits um 14:30 Uhr sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fällig. Die von Bloomberg befragten Volkswirte rechnen mit 310.000 Meldungen (Vorwoche: 311.000).

Gleichzeitig gibt es das Bruttoinlandsprodukt vom 1. Quartal (1. Revision). Der von Bloomberg ermittelte Konsens geht davon aus, dass die Zuwachsrate auf 0,8% revidiert wird ( in der 1. Veröffentlichung wurde noch ein Zuwachs von 1,3% gemeldet).

Um 15:45 Uhr folgt der Einkaufsmanagerindex Chicago vom Mai (Prognose Bloomberg: 54,0 - zuletzt: 52,9).

Um 16:00 schliessen die Bauausgaben vom April den heutigen Reigen der Konjunkturdaten ab (Prognose Bloomberg: 0,0% - zuletzt: +0,2%).

Außerdem berichten Dell, der zweitgrößte PC-Hersteller der Welt, und der Netzwerkausrüster Ciena.

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX

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1556 Postings, 6237 Tage FelicioPeddy betr. China

 
  
    #25
1
31.05.07 22:21

ja, wenn China nicht mehr die billige Werkbank der Welt sein will und anfaengt in den Luxussektor einzusteigen wie Autos á la Mercedes, Flugzeuge (zuerst sich das Knowhow erkauft  z.B. durch die Flughafenuebernahme in Schwerin etc.; wenn also irgendwann ein Land in der Lage ist,  alles von billig bis teuer selber herzustellen und es keinen Warenaustausch mehr gibt, dann gute Nacht Europa und Amerika.Dann bleibt uns nur noch ein Schuhputzerjob uebrig. Wir werden dann alle nicht mehr gebraucht oder vielleicht steigen wir um und bieten uns den stressgeplagten Chinesen als Touristenland an und bieten ihnen eine Touristenfahrt in unserem einmal hochgelobten  mittlerweile verstaubten Transrapid an, wo man nur noch erahnen kann, was Deutschland einmal geleistet und erfunden hat.

Deutschland, das Land der Werte, verzettelt sich und kommt nicht von der Stelle.Ob das Gentechnik ist oder sonst was. ~Volker  Beck hat gerade was auf die Nase in Moskau bekommen, weil er seine Schwulenmentalitaet nach Russland exportieren wollte. Andere Laender, andere Sitten. Man kann nicht immer der Lehrmeister der Welt sein. Wir wollen ja auch keine Zigaretten- und Alkoholreklame in den Medien haben und andere Laender halt keine Schwulenpropaganda.

Amerika, das Land der Kriege. Gibt das ganze Geld nur dafuer aus.

Und China ist pragmatisch und nutzt die Gunst der Stunde und kauft sich ueberall in der Welt bei Rohstoffen ein. Amerika koennte nie Krieg gegen Iran fuehren. China hat dort schon laengst Fuss gefasst und beschuetzt Iran. Bei 1,2 Billionen Dollar koennten sie die ganze amerikanische Wirtschaft kaputt machen.

 

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