Ad-hoc-Meldung: FJH
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.02.06 23:30 | ||||
| Eröffnet am: | 22.04.05 15:22 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 10 |
| Neuester Beitrag: | 05.02.06 23:30 | von: dreamer | Leser gesamt: | 8.072 |
| Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
FJH AG verschiebt Vorlage des Jahresabschlusses 2004
FJH AG: FJH AG verschiebt Vorlage des Jahresabschlusses 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die FJH AG (ISIN DE0005130108) verschiebt ihre für den 27. April 2005
angesetzte Bilanzpressekonferenz. Ein neuer Termin wird kurzfristig mitgeteilt
werden. Die Verschiebung erfolgt vor dem Hintergrund der aktuellen, noch
nicht vollständig abgeschlossenen Restrukturierungsüberlegungen und
Restrukturierungsmaßnahmen. Das Ergebnis dieser Überlegungen soll zusammen mit
Quelle: handelsblatt.com
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Der Einsame Samariter
FJH AG
Michael Junker
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 111
Fax: + 49 (0) 89 769 64 35
E-Mail: michael.junker@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, 22. April 2005
FJH AG
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Deutschland
ISIN: DE0005130108
WKN: 513010
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
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Der Einsame Samariter
07.06.2005 09:19:00
Das Beratungs- und Softwarehauses FJH AG teilte am Dienstag mit, dass es die Begebung einer Wandelschuldverschreibung im Volumen von 7,86 Mio. Euro plant.
Der Vorstand hat damit von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 24. Juni 2004 Gebrauch gemacht. Das Bezugsangebot an die Altaktionäre soll noch in diesem Monat erfolgen. Die Kapitalmaßnahme steht aber noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch den Aufsichtsrat.
Gestern stiegen die Aktien um 7,58 Prozent und schlossen bei 3,55 Euro.
-tz- / -msp-
FJH-Aktie macht Freudensprung
Der Münchner Softwareanbieter hat den Turnaround offenbar geschafft: Er sieht nach schwarzen Zahlen im ersten Quartal 2005 die Gewinnzone wieder in Reichweite und rechnet im kommenden Jahr auf Jahressicht wieder mit positiven Zahlen.
HB MÜNCHEN. Nach dem Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen Ende des Jahres sieht FJH-Chef Ulrich Korff für sein Unternehmen eine positive Zukunft. „Wir gehen davon aus, dass wir 2006 langsam aber sicher in die Gewinnzone zurückkehren und auch unseren Umsatz wieder ausbauen“, sagte er am Dienstag in München auf der Bilanzpressekonferenz. Für 2005 rechnet FJH mit einem negativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern im einstelligen Millionenbereich und einem Umsatzrückgang auf knapp über 50 (Vorjahr: 67,7) Mill. €. Der Kurs der Aktie legte bis zum Mittag um fast 23 % auf 3,08 € zu.
Im ersten Quartal habe FJH ein Konzernergebnis von etwa einer Million Euro erwirtschaftet nach einem Verlust von 2,3 Mill. € Verlust ein Jahr zuvor, teilte das Unternehmen mit. Der Umsatz fiel auf 13 (19,1) Mill. €. Für das zweite Quartal erwartet der neue Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling bei gleichem Umsatzniveau ein schlechteres Ergebnis.
Für 2006 strebe FJH einen Umsatz unter 60 Mill. € und eine Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern von über zehn Prozent an, sagte Korff. Detaillierte Planzahlen will der Konzern zur Hauptversammlung am 18. August bekannt geben.
Das Münchner Unternehmen hatte 2004 doppelt so viel Verlust wie Umsatz verzeichnet, den Vorstandschef und zuletzt auch den Finanzchef ausgetauscht und eine Neuausrichtung beschlossen. Nun will sich FJH wieder auf das Kerngeschäft mit Software zur Verwaltung von Versicherungsbeständen konzentrieren. Im Rahmen der Kapazitätsanpassungen soll die Mitarbeiterzahl, die bereits im vergangenen Jahr um rund ein Drittel auf 667 reduziert worden war, bis Jahresende zwischen 400 und 500 liegen, kündigte Korff an.
„Wir haben viel zu spät aber immerhin reagiert in 2004. Die Sanierung der FJH ist eine sehr machbare Sache“, sagte Korff. Er sehe die Finanzierung als gesichert an. Die Mittel aus einer Wandelanleihe über 7,9 Mill. € sowie die erste Tranche einer Kapitalerhöhung in Höhe von 1,7 Mill. € sollen dem Unternehmen im Laufe dieser Woche zufließen. Im Juni hatte FJH bereits ein Darlehen über 3,4 Mill. € aufgenommen und will im September die zweite Tranche einer Kapitalerhöhung durchführen.
Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 05. Juli 2005, 15:22 Uhr
...be invested
Der Einsame Samariter
Das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Beratungs- und Softwareunternehmen FJH AG hat eine Kooperation mit IBM für den Lebensversicherungssektor geschlossen. Dies gab das Unternehmen heute in München bekannt. Ziel der Zusammenarbeit sei es, Lebensversicherern und Altersvorsorgeanbietern aus einer Hand Komplettlösungen für ihre IT-Vorhaben zu bieten. Das gemeinsame Angebot reiche von der strategischen Beratung und der Entwicklung der geeigneten IT-Architekturen über die notwendige Soft- und Hardware bis hin zur Implementierung, dem Customizing und der Wartung der Systeme. Mit dieser gebündelten Kompetenz könnten die beiden Partner der Branche einen entscheidenden Vorsprung verschaffen, wenn es darum geht, neue Marktchancen zu erschließen.
"Durch die Kooperation mit IBM können wir der Versicherungsbranche einen noch umfassenderen Service bieten - und das aus einer Hand. IBM ergänzt unser Know-how und unser Leistungsangebot in zentralen Bereichen wie der Strategieberatung und der Entwicklung von Softwarearchitekturen. Zudem haben wir im Rahmen des "ISV Advantage for Industries" Programms direkten Zugang zum technologischen Know-how von IBM und erhalten so wichtige Impulse für die Entwicklung unserer Software," beschreibt Ulrich Korff, Vorsitzender des Vorstands von FJH, die Vorteile der Zusammenarbeit.
Quelle: boerse-go.de
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Der Einsame Samariter
Kann mir bitte jemand das erklären. Kauf und gleich wieder verkauf.
02.02.06 Recker, Bernd Aufsichtsorgan Verkauf FJH AG 14.000 4,10 57.456
01.02.06 Bühler, Dr. Thomas Aufsichtsorgan Verkauf FJH AG 67T 4,02 267.428
11.01.06 Recker, Bernd Aufsichtsorgan Verkauf Aktien der FJH AG 20.000 4,32 86.400
06.01.06 Bühler, Dr. Thomas Aufsichtsorgan Kauf Aktien der FJH AG 67T - -
06.01.06 Recker, Bernd Aufsichtsorgan Kauf Aktien der FJH AG 34.000 - -
Zusammen ergiebt 0 Aktien im Zeitraum von 1 Monat
Optionen
| Boardmail an "LUKOLAK" |
Wertpapier: MSG Life AG |
Hessen will die Kontrolle über die Aktionäre der Deutschen Börse verschärfen. Um der eigenen Aufsicht mehr Macht zu geben, schlägt das Land eine Änderung des Börsengesetzes vor.
Unabhängig von der Höhe ihrer Beteiligung sollen die Börsen-Aktionäre nach den Vorstellungen der Landesregierung einer umfassenden Auskunftspflicht unterliegen.
"Die Aktionäre sollen damit zu einer Auskunft über Art und Umfang ihrer Beteiligung verpflichtet werden", sagte ein Sprecher des hessischen Wirtschaftsministeriums der FTD. "Wir würden etwa fragen, wie sie sich den Betrieb der Börse vorstellen und wie hoch der Anteil genau ist, den sie selbst oder gemeinsam mit anderen Aktionären halten." Man hoffe, dass sich alle Länder und der Bund dem Vorschlag anschließen und die Änderung beschließen.
Reaktion auf Hedge-Fonds
Mit dem Vorstoß reagiert das Bundesland auf den zunehmenden Einfluss angelsächsischer Hedge-Fonds auf die Deutsche Börse. Im vergangenen Jahr hatten Fonds auf spektakuläre Weise die Expansion des Frankfurter Dax-Konzerns verhindert und den Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert aus dem Amt gedrängt.
Seit einigen Wochen trommeln die Fonds nun für eine Fusion mit der Mehrländerbörse Euronext . Käme es dazu, wäre die Zukunft des Konzernsitzes Frankfurt unsicher. Zusammen halten die Fonds rund 30 Prozent. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hatte vor wenigen Wochen für einen Einstieg deutscher Banken bei der Börse geworben. Diese hatten ihre Anteile aber kurz nach dem Börsengang 2001 verkauft.
Auf dem Höhepunkt des Streits zwischen der Deutsche Börse und den Fonds hatte die hessische Börsenaufsicht, die beim Wirtschaftsministerium in Wiesbaden angesiedelt ist, die rebellischen Aktionäre bereits unter die Lupe genommen. Anhaltspunkte für einen Gesetzesverstoß fand die Behörde dabei nicht.
Kampf gegen Geldwäsche
Allerdings kann die Börsenaufsicht Aktionäre nach geltendem Recht nicht zur Auskunft zwingen. Bislang ist die Aufsichtsbehörde deshalb auf die Kooperationsbereitschaft der Hedge-Fonds angewiesen.
Derzeit müssen sich laut Börsengesetz nur "Inhaber bedeutender Beteiligungen" gegenüber den Behörden erklären. Wer alleine oder zusammen mit anderen zehn Prozent des Grundkapitals der Börse hält, muss nachweisen können, zur Aufrechterhaltung des Börsenbetriebs in der Lage zu sein. Dies soll den hessischen Plänen zufolge auch für geringere Beteiligungen gelten.
Gelingt einem Anteilseigner der geforderte Nachweis nicht, kann die Bösenaufsicht im Extremfall die Stimmrechte sperren oder dem Betreiberunternehmen die Lizenz für den Börsenbetrieb entziehen. Die Behörden wollen damit verhindern, dass kriminelle Organisationen Macht über Handelsplätze erlangen oder dort Geldwäsche betreiben.
Quelle: Financial Times Deutschland