FJH Kursziel 8 Euro ! Agressiv Kaufen!

 Neue FJH-Kaufempfehlung mit Kursziel 8 Euro 

+ Abschluss der Sanierung zu Jahresende

+ Grosses Interesse durch Kooperation mit IBM

+ Mittelfristig wieder zweistellige EBIT-Margen

+ Turnaround-Brief: Kursziel 8 Euro!

+ Unser Kursziel 6 Euro (aktuell 4,07 Euro)




Eine neu erschienene Kaufempfehlung zum Software-Unternehmen FJH (WKN 513010, Ticker FJH, ISIN DE0005130108) wird derzeit heiss diskutiert. Der 'Turnaround-Brief' erwartet für Jahresende den erfolgreichen Abschluss der Sanierung und sieht für die Aktie ein mittelfristiges Kursziel von 8 Euro. Hier der Bericht im Original:

Harte Einschnitte bringen FJH wieder auf Erfolgskurs!
- Nach Kapitalmassnahmen winken Ihnen hohe Gewinne -

Um eine klassische Turnaround-Story handelt es sich bei dem Software- und Beratungsunternehmen FJH (aktueller Kurs: 3,90 Euro; ISIN: DE0005130108). Erst gestern meldete die Gesellschaft den erfolgreichen Abschluss der jüngsten Kapitalerhöhung. Demnach konnte auch die dritte Tranche (über 2 Mio. Aktien) zu 3 Euro/Aktie platziert werden. Zusammen mit der begebenen Wandelanleihe (7,9 Mio. Euro) flossen dem Konzern durch Kapitalmassnahmen in diesem Jahr damit 17,5 Mio. Euro zu, die die Sanierung von FJH gewährleisten.
Im Hintergrundgespräch mit dem neuen CEO Ulrich Korff gibt sich dieser sehr optimistisch für die Zukunft. So wurden inzwischen alle Geschäftsbereiche auf ihre Profitabilität überprüft und entsprechende Massnahmen getroffen. Harte Einschnitte wie ein drastischer Personalabbau auf unter 500 Mitarbeiter (2004: 960 Mitarbeiter) waren die Folge. Bis zum Ende des Jahres rechnet Korff mit dem Abschluss der Restrukturierung, so dass das Unternehmen ohne Ballast in das neue Jahr starten kann.

Setzen Sie jetzt auf den Gewinnhebel!

Nicht zuletzt die stark gedrückte Kostenbasis sowie das wieder anziehende Geschäft könnten die Gewinne meines Erachtens im nächsten Jahr nach oben hebeln. Darüber hinaus verspricht die Kooperation mit IBM einen Wachstumsschub. Mit Hilfe von 'Big Blue' will FJH Komplettlösungen für die Versicherungsbranche aus einer Hand anbieten. In dieser Konstellation wäre das einmalig und könnte grosses Interesse in der Branche wecken. Für Fantasie ist also gesorgt. Ich gehe davon aus, dass schon bei den am 24. November anstehenden Zahlen zum 3. Quartal ein eindeutiger Aufwärtstrend erkennbar sein wird. Korff verspricht einen Umsatz in Höhe von 13 bis 14 Mio. Euro. Zum Ergebnis gibt es zwar noch keine Angaben, ich gehe jedoch davon aus, dass hier der Turnaround auf EBIT-Basis geschafft wurde.

Mittelfristig sind aus meiner Sicht durchaus wieder zweistellige EBIT-Margen vorstellbar. Dann wäre die Aktie im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen (Peer-Group) deutlich unterbewertet. Ich halte einen ersten Zielkurs von 6 Euro für realistisch. Auf Sicht der nächsten 2 bis 3 Jahre sind selbst 8 Euro denkbar. Sichern Sie sich auf dem aktuellen Niveau eine erste Position und platzieren Sie den Stopp bei 3 Euro. Ich werde Sie in den nächsten Wochen auf dem Laufenden halten, denn kurz vor Veröffentlichung der Zahlen werde ich mich noch einmal mit Herrn Korff unterhalten.


Fazit

Das Interesse an FJH ist und bleibt gross. Am Donnerstag wird die Firma ihre Quartalszahlen präsentieren. Interessant dabei werden die Kommentare zur Personalentwicklung und der Ausblick auf 2006.
Wie Sie wissen, können wir uns bei erfolgreichem Turn-around für 2006 Aktienkurse von 6 bis 10 Euro vorstellen. Unser erstes Kursziel lautet 6 Euro. Die Aktie ist auf dem aktuellen Kursniveau ein klarer Kauf.

 

Kursziel 6 ist schon eine ganze Mengen - jetzt mal nicht übertreiben und gleich die 8 ausrufen!  

runter gehn. danach bieten sich gute chancen!  

Genau das, meine ich ja auch!

Und deswegen ist das Kursziel vielleicht nicht falsch, aber doch hoch gegriffen!  

FJH AG: 2 Mio. Euro Überschuss ziemlich sicher
Leser des Artikels: 3144

Die Vertrauensrückkehr der Kunden, die Aussicht auf einen Jahresüberschuss von rd. 2 Mio. Euro im Jahr 2006 und die Aussicht auf ein zirka 10%iges Wachstum von 2006 auf 2007: Dies sind die wesentlichen Punkte, die der Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling in einem Gespräch als zentrale Meilensteine in Aussicht stellen konnte. Schilling unterstrich ferner, dass die Bilanz 2005 durch die Kapitalzufuhr von 18 Mio. Euro wieder ein positives Eigenkapital aufweisen würde, und dass der sanierte Hersteller von Spezialsoftware für Versicherungen ab dem zweiten Quartal 06 wieder einen positiven cashflow aufweisen sollte und damit auch in der Lage wäre, rd. 4 Mio. Euro Darlehen aus eigener Kraft – so von Schilling wörtlich – zu leisten.


Mit einem Umsatzvolumen von rd. 52 Mio. Euro, bei dem nur „saubere Rechnungen“ zur Verbuchung gekommen sind (das frühere FJH-Management hat vertraglich nicht vollständig abgesicherte Projekte auch als Umsätze deklariert und damit das Unternehmen in den Augen vieler Börsianer zu einem Sanierungsfall werden lassen) ist die FJH aus dem Jahr 2005 gegangen. Dabei muss man berücksichtigen, dass die Zahl der Mitarbeiter fast halbiert worden ist, die Lohn- und Gehaltssumme von 66 auf ca. 44 Mio. Euro reduziert werden konnte, und auch bei den Raumkosten mittelfristig ein Einsparpotenzial von 5 Mio. Euro sichtbar werden wird. Zusammen mit Abfindungszahlungen und diesbezüglichen Rückstellungen von rd. 3,5 Mio. Euro wird FJH voraussichtlich mit einem Jahresfehlbetrag von rd. 5 Mio. Euro ins laufende Jahr gehen. Dies hatte die Börse aber erwartet.

Dass die Börse bereits einen ganz erheblichen Vertrauensvorschuss in das neue Management und die neue Aktionärsstruktur gegeben hat, beweist die Tatsache, dass es möglich war, zu steigenden Kursen neue Aktien in den Markt zu geben und statt der geplanten Kapitalzufuhr von 14 Mio. Euro schließlich 18 Mio. Euro an der Börse eingesammelt werden konnten, was zur finanziellen Stabilität und zur Sicherung der Arbeitsplätze einen ganz erheblichen Beitrag geleistet hat. Auch im Vertrieb wurden ganz erhebliche Änderungen vorgenommen. Bei Projekten in der Größenordnung zwischen 0,5 – 2,5 Mio. Euro pro Einzelfall werden diese in der Regel von den Fachverantwortlichen des FJH-Kunden und nicht mehr vom Vorstand alleine freigegeben. Deshalb hat FJH jetzt zwölf Vertriebsmitarbeiter identifiziert, die - in der Vergangenheit zwar noch fix, in Zukunft jedoch auch zu einem Anteil von bis zu mehr als 20% variabel honoriert - das Umsatzvolumen nicht nur absichern, sondern gleichzeitig auch wieder ein leichtes Wachstum auf 55 Mio. Euro einleiten sollen. Rd. 38 Mio. Euro sollen die Personalkosten im laufenden Jahr 2006 betragen. Nach Aussage v. Schilling werden Reisekosten zum Teil den Kunden in Rechnung gestellt.

Die Kunden hätten ihre große Zurückhaltung, die bis ins erste Halbjahr 05 zu spüren war, teilweise aufgegeben, und FJH würde heute wieder zu Ausschreibungen eingeladen werden und auch neue Projekte gewinnen. Dies wertete von Schilling als wesentliches Asset für den künftigen Firmenerfolg. Dazu kommen auch die Vertriebskooperationen mit IBM und Steria Mummert Consulting, die beide spätestens im 2. Halbjahr 06 greifen werden. Von Schilling betrachtet die Kooperation mit IBM als einen Vertrauensbeweis, da IBM nicht leichtfertig Kooperationen mit anderen Unternehmen eingeht. Offensichtlich ist man bei dem amerikanischen Beratungs- und Hardwarehauses der Überzeugung, dass FJH bereits die schwierigsten Zeiten hinter sich gelassen hätte.

Quelle: newsflash


 

1. FJH: Strong Buy nach genialem Deal  Links  
+ Neue Vertriebskooperation mit iS2
+ Personalkosten deutlich reduziert
+ Bald neue Grossaufträge aus Russland?
+ 2 Mio. Euro Gewinn erwartet in 2006
+ Erstes Kursziel 6 Euro (aktuell 3,96 Euro)




Die FJH AG (WKN 513010, Ticker FJH, ISIN DE0005130108) ist der im deutschsprachigen Raum führende Anbieter für Software für Versicherungen und befindet sich mitten in einer spannenden Turn-around-Phase. Die 1980 gegründete Gesellschaft beschäftigt derzeit rund 450 Mitarbeiter und hat Geschäftsstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Slowenien und den USA. Rund 95 % des Umsatzes wird in den drei deutschsprachigen Ländern erwirtschaftet. Das ca. 70 % des gesamten Firmenumsatzes erzielende Hauptprodukt, 'FJA Life Factory', ist eine Software zur Verwaltung von Lebensversicherungsverträgen. Dieses Produkt hat sich bei den mittelgrossen, deutschen Versicherungen als Standard durchgesetzt und jahrelang gute Gewinnmargen abgeworfen.

Das Unternehmen dürfte nun nach Abschluss der Sanierungsphase zu seiner früheren Ertragsstärke zurückkehren. Bereits für das aktuelle Geschäftsjahr 2006 werden bei leicht steigenden Umsätzen deutliche Gewinne erwartet. Für 2007 rechnen Analysten mit einen deutlichen Gewinnsprung. Für uns ist FJH die aussichtsreichste Aktie im neuen Jahr 2006, deren fairen Wert wir bei 6 bis 10 Euro sehen. Bei Kursen unter 4,50 Euro ist die Aktie aus unserer Sicht ein 'Strong Buy'.


Genialer Deal bei FJH: Neuer Vertriebspartner könnte einige Millionen einbringen

Einen spannenden Deal, der den Aktienkurs noch deutlich bewegen sollte, hat FJH vor einer Woche gemeldet: Eine neue Kooperation mit der Intelligent Solution Services AG (iS2), die es in sich hat und sofort zusätzliche Umsätze bringen kann.
Der neue Vertriebspartner iS2 verkauft Software für Vertriebslösungen an Versicherungen. FJH selbst verkauft Software zur Verwaltung von Versicherungsverträgen an Versicherungen. Der Clou bei der Kooperation: Beide Firmen haben derzeit nur gut 10 % Überschneidungen bei ihren Kunden. FJH kann deshalb etwa 90 % seiner Versicherungskunden anbieten, iS2-Software zu kaufen und iS2 wird seinen Kunden im Gegenzug FJH-Software vorstellen. Dieser geniale Deal birgt enormes Wachstumspotenzial, der bereits 2006 einige Millionen Euro zusätzliche Einnahmen bedeuten könnte!

Hier finden Sie die Pressemeldung im Original


Termin beim Finanzvorstand: Abgeschlossene Restrukturierung führt zu Gewinnen

In einem Treffen erläuterte uns Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling die aktuellen Entwicklungen. Wie wir exklusiv erfahren konnten, konnte FJH die angestrebte Anzahl an Beschäftigten erreichen. Per 1.1.2006 waren bei der Firma 452 Leute angestellt. Da die Personalkosten bei FJH im Geschäftsjahr 2004 mit 893 Mitarbeitern per 31.12.2004 rund 97 % (!) des Umsatzes ausmachten, waren die harten Personalmassnahmen unvermeidlich, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
Denn vor der Krise 2004 war FJH jahrelang ein hochprofitables, rasch wachsendes Software-Unternehmen. Wachstum und Gewinne kehren 2006 wieder zurück, weshalb die Aktie derzeit eine schöne Einstiegschance bietet und unser Favorit für 2006 ist.


Das klare Ziel des neuen Managements lautete, die Personalkostenquote (PKQ) wieder auf frühere Werte von 50 % bis 60 % zu senken, was durch die getroffenen Massnahmen auch wieder gelingen dürfte. Das Restrukturierungsprogramm ist mit den jüngsten Mitarbeiterfreistellungen nun erst einmal abgeschlossen, sodass man sich wieder voll auf die Vermarktung der Produkte konzentrieren kann. Wir rechnen im neuen Jahr 2006 mit einer moderaten Umsatzsteigerung von bis zu +10 % und einem Gewinn in Höhe von 2 Mio. Euro bevor 2007 wieder zweistellige Wachstumsraten gemeldet werden können.

 2004 2005e 2006e
Umsatz 67,7 Mio. Euro 53 Mio. Euro 55 Mio. Euro
Personalaufwand 66,4 Mio. Euro 44 Mio. Euro 38 Mio. Euro
PKQ 97 % 83 % 69 %



Aufgrund der zahlreichen vielversprechenden Kooperationen, die in den vergangenen Wochen bekannt gegeben wurden, wie z.B. mit IBM, Mummert und nun auch iS2 könnten wir uns durchaus vorstellen, dass die Umsatz- und Gewinnerwartungen im Laufe des aktuellen Geschäftsjahres nach oben angepasst werden müssen. Wir denken, dass die gemeldeten Partnerschaften aktuell am Markt bei weitem noch nicht in den Aktienkurs eingepreist sind und es nur eine Frage der Zeit ist, bis die FJH-Aktie aufgrund der flott voranschreitenden Restrukturierung einen Angriff auf neue Hochs startet.


Bald neue Grossaufträge aus Russland?

Mit ihrer Software 'FJA Life Factory' ist FJH Marktführer im deutschsprachigen Raum. Aber wie sieht es in anderen Ländern aus? Ein Wachstumsmarkt, der erst ganz am Beginn seiner Entwicklung steht, ist Russland. Dort hat FJH bereits 3 Kunden gewinnen können und verhandelt aktuell mit weiteren Versicherungsgesellschaften über Aufträge. Somit könnten bereits in den kommenden Wochen gute News aus Osteuropa auf den Aktienkurs einwirken.




Technische Analyse spricht für Kursanstiege

Die Aktie hat auf einem Kursniveau um 4 Euro einen kräftigen Boden ausgebildet und setzt derzeit zum nächsten Sprung an. Ein Blick in das Xetra-Orderbuch von FJH zeigt, dass der Markt trocken ist und die Aktie auf die nächsten News stark reagieren könnte. Nach einem Überschreiten des Hochs vom August 2005 von 4,83 Euro hätte die Aktie charttechnisch Platz bis auf 12 Euro. Das Kursprognoseprogramm von HappyYuppie.com erwartet jedenfalls deutlich steigende Aktienkurse in den kommenden Wochen: Für 29.6.2006 errechnen die Computer derzeit einen erwarteten FJH-Aktienkurs von 4,99 Euro. Das wäre schon einmal ein Gewinn von +25 % vom aktuellen Kursniveau.




Fazit: Erstes Kurziel von 6 Euro könnte rasch erreicht und angehoben werden

Die Sanierung des Software-Unternehmens ist abgeschlossen und die Firma kann sich auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich Gewinne zu erzielen. Die angekündigte Kooperation mit iS2 könnte FJH bereits im aktuellen Geschäftsjahr einige Millionen Euro zusätzliche Einnahmen bringen! Wir können also auf die nächsten Analystenkommentare gespannt sein, die recht positiv ausfallen müssten. Die Gewinnschätzungen für 2007 (unter Berücksichtigung der Verwässerung aller Kapitalmassnahmen) liegen bei 0,32 Euro pro Aktie (HypoVereinsbank) und 0,33 Euro Gewinn pro Aktie (SES Research). Dies rechtfertigt einen Aktienkurs von 6 bis 10 Euro. Somit ist die Aktie aktuell klar unterbewertet.

FJH dürfte in den kommenden Monaten weitere Kooperationen und Grossaufträge vermelden, so dass unser erstes Kursziel von 6 Euro zügig erreicht werden könnte und wir das Kursziel in Folge deutlich anheben könnten. Aktienkurse unter 4,50 Euro sind absolute Kaufkurse, die es aufgrund der positiven Unternehmensentwicklung wohl nicht mehr all zu lange geben dürfte. Kaufen Sie sich zu den aktuellen Schnäppchenpreisen einige FJH-Aktien, um von den sich stetig verbessernden Erfolgsaussichten des Turn-around Kandidaten zu profitieren.

 

Lange genug warten die Anleger dieser Software-Schmiede auf einen Kursaufschwung. Spekulativ orientierte Anleger riskieren eine Position.

Beim Software-Anbieter FJH kann man fast von einem Neuanfang sprechen. Doch das neue Management konnte bislang bei den Anlegern wenig Pluspunkte sammeln. Seit Monaten tritt die Aktie auf der Stelle, was nicht zuletzt mit der Reduzierung der eigenen Prognose für das laufenden Jahr zusammenhängt. Die Platow Börse vermutet, dass FJH schon vor dem 30. März sein Zahlenwerk präsentiert, denn zuletzt notierte die Aktie nur noch am unteren Ende der Trading-Range bei 3,60 Euro. Spekulativ orientierte Anleger steigen jetzt mit einem Stop bei 3,30 Euro ein.

Gruß

uS  

FJH erhält Billigung des Wertpapierprospekts, Einbeziehung in den Handel der Aktien erfolgt voraussichtlich zum 21. Februar

- Aktien stammen aus der zweiten und dritten Tranche der Kapitalerhöhungen im Jahr 2005

- Aktien sind für 2005 gewinnberechtigt

München, 16. Februar 2006 - Das im Prime Standard notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG (ISIN DE0005130108) hat am 15. Februar 2006 die Billigung des Wertpapierprospekts für die Stück 3.282.001 Aktien aus den beiden letzten Kapitalerhöhungen des Jahres 2005 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Die Aktien stammen aus den Kapitalerhöhungen vom 23. September und 10. November 2005 und sind für das Geschäftsjahr 2005 voll gewinnberechtigt.

Die FJH AG und die Baader Wertpapierhandelsbank AG haben die Zulassung der Aktien zum Handel im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt. Die Einbeziehung in den Handel wird voraussichtlich zum 21. Februar 2006 erfolgen, so dass dann das gesamte Grundkapital der FJH AG unter der ISIN DE0005130108 gehandelt werden kann.

'Wir gehen davon aus, dass diese Maßnahme auch eine positive Wirkung auf die Börsenumsätze und die Liquidität der FJH-Aktie hat', so FJH-Vorstandsvorsitzender Ulrich Korff.

Gruß

uS  

Glaubt ihr wir werden einen Kurs unter 3 noch einmal sehen,nach der freigabe aller Aktien.( Dienstag)  

FJH AG erweitert sein Angebot im Bereich Standardsoftware

Neues Produkt FJA RAN ® Renten Abrechnungs- und Nachweissystem - Bereits sechs Early Customer gewonnen, Verhandlungen mit weiteren 'Früheinsteigern'

München, 20. Februar 2006 - Das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Beratungs- und Softwareunternehmen FJH AG hat im Geschäftsfeld Leistungs- und Abrechnungssysteme nun auch ein attraktives Angebot für die neuen gesetzlichen Nachweispflichten bei Rentenverträgen erfolgreich am Markt platziert.

Im Rahmen eines Early-Customer-Programms haben mit der Basler Securitas, der DBV-Winterthur, der Gothaer Versicherung, der Heidelberger Lebensversicherung, der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig und der VPV Versicherungen bereits sechs Kunden LOIs beziehungsweise Verträge zur Einführung von FJA RAN ® unterzeichnet. Nachdem von weiteren Kunden bereits Workshops beauftragt beziehungsweise durchgeführt wurden, ist damit zu rechnen, dass diese Anzahl kurzfristig noch ansteigen wird.

Die neue Standardsoftware unterstützt die Versicherungen und Versorgungsträger bei der Erstellung der neuen Leistungsmitteilungen nach § 22 Nr. 5 EStG und der Rentenmitteilungen nach § 22 a EStG, die der ZfA (Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen) zu übermitteln sind. In weiteren Ausbauschritten sind Komponenten zur effizienten Rentenabrechnung einschließlich Krankenkassenverwaltung geplant. Die Entwicklung wird im Rahmen einer Arbeitsgruppe mit den Kunden festgelegt.

'Durch die bedarfsgerechte Umsetzung und die komponentenorientierte sowie volumenabhängige Preisgestaltung von FJA RAN ® hat sich uns eine klare Alternative gegenüber einer Eigenentwicklung geboten. Insbesondere bezüglich der zukünftigen Anforderungen zur Kommunikation mit den Behörden und der ZfA vertrauen wir auf die gewohnte Kompetenz der FJH', so Peter Wittlich, Leiter Anwendungsentwicklung Leben der DBV-Winterthur.

Damit erweitert FJH sein Marktangebot zur Verwaltung von Lebensversicherungs- und Vorsorgeverträgen, wo das Unternehmen unter anderem mit der FJA Life Factory ® und der FJA Zulagenverwaltung ® bereits sehr erfolgreich am Markt agiert. FJA RAN ® kann durch seine offene Architektur und seinen skalierbaren Automatisierungsgrad mit beliebigen Bestandsführungssystemen zusammenarbeiten.

'Mit FJA RAN ® ist es gelungen, eine anwenderorientierte, zukunftssichere Lösung für einen breiten Markt zu schaffen. Durch die Nutzung dieses Standardprodukts profitieren unsere Kunden durch das Kostensharing bei der Bewältigung dieser vom Gesetzgeber gestellten gemeinsamen Herausforderung. Dabei helfen uns die Erfahrungen, die FJH bei der FJA Zulagenverwaltung ® gesammelt hat', so Thomas Junold, zuständiger Vorstand für das Ressort Delivery.

Nach Produktivsetzung im April 2006 werden die Kunden von FJA RAN ® die Leistungsmitteilung gemäß § 22 Nr. 5 Satz 7 EStG automatisiert erstellen können, die in diesem Jahr für 2005 auszufertigen ist.

Darüber hinaus werden mit dieser Lösungsstufe selbstverständlich die notwendigen Daten gespeichert, die aufgrund des § 22 a EStG bereits jetzt für die noch ausstehende Kommunikation mit der BfA über die ZfA bereitgehalten werden müssen.

Gruß

uS