FBI prüft mögliche Sabotage bei Boeing


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Neuester Beitrag: 08.06.01 12:39
Eröffnet am:08.06.01 11:52von: drakiAnzahl Beiträge:2
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512 Postings, 9118 Tage drakiFBI prüft mögliche Sabotage bei Boeing

 
  
    #1
08.06.01 11:52
FBI prüft mögliche Sabotage bei Boeing

Die amerikanische Kriminalpolizei FBI ermittelt wegen möglicher Sabotage beim Flugzeughersteller Boeing. Anlass für den Verdacht sind Fälle von Kabelschäden bei Maschinen des Typs Boeing-737.

Diese sollten im normalen Produktionsablauf nicht auftreten, sagte Firmensprecherin Sandy Angers. Betroffen sind insgesamt zehn Flugzeuge. Das Unternehmen unterrichtete zu Beginn der Woche die amerikanische Flugverkehrsbehörde (FAA), die den Fall an das FBI weiterleitete. Boeing hat unterdessen nach Angaben Angers zusätzliches Wachpersonal in dem betroffenen Endmontagewerk in Renton eingestellt. Dort werden jeden Monat etwa 24 Maschinen des Typs Boeing-737 und zwei bis drei Flugzeuge des größeren Typs Boeing-757 hergestellt. In dem Werk werden rund 1800 Arbeiter beschäftigt.

Ein umfangreiches Kontrollsystem stellt nach Angaben von FAA-Sprecher Allen Kenitzer sicher, dass Kabeldefekte frühzeitig bemerkt und behoben werden. Es sei äußerst unwahrscheinlich, dass ein solcher Schaden erst nach der Inbetriebnahme eines Flugzeugs auffalle, sagte Kenitzer.



© AP  

20520 Postings, 8556 Tage Stox DudeBKA prueft moegliche Sabotage bei Ariva

 
  
    #2
08.06.01 12:39
BKA prüft mögliche Sabotage bei Ariva

Die deutsche Kriminalpolizei BKA ermittelt wegen möglicher Sabotage beim Aktienboard Ariva. Anlass für den Verdacht sind Fälle von unbegruendetes Pushen des Typs Doppel - ID

Diese sollten im normalen Tagesablauf nicht auftreten, sagte Arivaprecher JP . Betroffen sind insgesamt zehn ID's. Das Unternehmen unterrichtete zu Beginn der Woche die deutsche Zockerbehörde (ZOCK), die den Fall an das BKA weiterleitete. Ariva hat unterdessen nach Angaben JP zusätzliches Wachpersonal in dem betroffenen Board und Chat eingestellt. Dort werden jeden Tag etwa 24 Zocks des Typs Doppel ID und zwei bis drei Ueberzocks des größeren Typs Doppel-Pusher ID festgestellt. In der Firma werden rund 2-5 Mitarbeiter beschäftigt.

Ein umfangreiches Kontrollsystem stellt nach Angaben von ZOCK-Sprecherin
Beate Antiboerse  sicher, dass Pusheffekte frühzeitig bemerkt und behoben werden. Es sei äußerst unwahrscheinlich, dass ein solcher Push erst nach der Inbetriebnahme eines Doppel ID Posters auffalle, sagte Beate Antiboerse



 

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