Evonik wird kein zweites Facebook


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Neuester Beitrag: 07.07.13 21:19
Eröffnet am:26.05.12 14:21von: HerculeasAnzahl Beiträge:14
Neuester Beitrag:07.07.13 21:19von: VermeerLeser gesamt:6.662
Forum:Börse Leser heute:1
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7547 Postings, 4820 Tage HerculeasEvonik wird kein zweites Facebook

 
  
    #1
5
26.05.12 14:21

Die Eigentümer des Chemiekonzerns Evonik haben  offiziell den Börsengang angekündigt. Gemeinsam mit Aufsichtsrat und  Vorstand von Evonik planen die RAG-Stiftung und der Finanzinvestor CVC  Capital Partners den ersten Handelstag "noch vor der Sommerpause", hieß  es in einer gemeinsamen Mitteilung. Ein genauer Termin wurde auch auf  Nachfrage nicht genannt. In der Vergangenheit war im Evonik- Umfeld  immer wieder der 25. Juni als erster Handelstag genannt worden. Dafür  gibt es aber keine Bestätigung. Ein Unsicherheitsfaktor für die  Terminplanung ist die Griechenland-Wahl am 17. Juni, die zum Austritt  aus der Eurozone und zu abstürzenden Börsenkursen führen könnte. "Kein  Mensch weiß, wie es danach aussieht", sagte ein Insider.

Bei der Emission geben die RAG-Stiftung als  Haupteigner mit 74,99 Prozent der Anteile und CVC mit 25,01 Prozent der  Anteile die Aktien im Verhältnis zwei zu eins ab, wie es hieß. Das  Gesamtvolumen blieb offen. In unbestätigten Berichten war mehrfach von  bis zu einem Drittel der Evonik-Anteile und einem geschätzten Preis von  fünf Milliarden Euro die Rede. Mit den Erlösen sollen unter anderem  sogenannte Ewigkeitslasten des Bergbaugeschäfts abgedeckt werden.

Evonik gilt mit einem Umsatz von 14,5 Milliarden Euro  und einem operativen Ergebnis (Ebitda) von 2,8 Milliarden Euro im  vergangenen Jahr als Kandidat für den Dax. Anleihen des Unternehmens  stießen in der Vergangenheit am Kapitalmarkt auf große Nachfrage. Vor  kurzem hatte Konzernchef Klaus Engel seine Prognose für das laufende  Jahr noch einmal gesteigert. "Trotz der herausfordernden  Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten gehen wir mit voller Zuversicht  in die heiße Phase des geplanten Börsengangs", erklärte Engel gestern.

 
Quelle: RP
 
ich bin gespannt und könnte mir vorstellen zum ersten Mal zu zeichnen!
was haltet ihr davon und könnt Ihr mich vielleicht doch von einer Fehlinvestition überzeugen?
 
Angehängte Grafik:
evonik.png
evonik.png

7547 Postings, 4820 Tage Herculeasmal den 25.06. im Kalender ankreuzen

 
  
    #2
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26.05.12 19:23

7547 Postings, 4820 Tage Herculeashm

 
  
    #3
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28.05.12 11:52

RAG: Notbremsung vor Evonik-IPO nicht ausgeschlossen

                       

28.05.2012 / 11:46 Uhr / Essen

                                                 

Der Börsengang des Chemiekonzerns  Evonik könnte in letzter Sekunde noch gestoppt werden. Eine Notbremsung  sei nicht ausgeschlossen, wenn die Kurse an der Börse plötzlich  einbrächen, sagte Wilhelm Bonse-Geuking, Chef der Evonik-Hauptaktionärin  RAG-Stiftung, in der Samstagsausgabe der Zeitung „Die Welt“.

Erst  am Freitag hatte die RAG-Stiftung gemeinsam mit dem Evonik-Vorstand  sowie dem zweiten Anteilseigner CVC Capital Partners den geplanten  Börsengang öffentlich gemacht. In der Mitteilung hieß es, dass der IPO  noch „vor der Sommerpause“ über die Bühne gehen solle. In  Medienberichten und Finanzkreisen erwartet man den 25. Juni als ersten  Handelstag, ohne dass dies von Unternehmensseite bestätigt wurde. Man  befürchtet wohl, dass es am 17. Juni zu Markterschütterungen in Folge  der Wahl in Griechenland kommen könnte.

Auch das Volumen des  Börsengangs wurde weiterhin offengelassen. Evonik gilt jedoch mit einem  Umsatz von 14,5 Milliarden Euro und einem EBITA von 2,8 Milliarden Euro  im vergangenen Jahr als eine profitable Investition. Das Unternehmen  könnte es aus dem Stand in den Dax schaffen. Zudem hatte  Unternehmenschef Klaus Engel erst vor kurzem die Prognose für das  laufende Geschäftsjahr erhöht.

Die RAG-Stiftung hält 74,99 Prozent  an Evonik. Den Rest hat der Finanzinvstor CVC Capital Partners. Von dem  IPO-Erlös will die Stiftung die auf sie zukommenden Kosten von jährlich  rund 200 Millionen Euro für die so genannten Ewigkeitslasten des  Bergbaus bezahlen. Die RAG Stiftung vereint nämlich zwei Konzerne unter  einem Dach: Die RAG Aktiengesellschaft, die den Bereich der  Steinkohleförderung und –verarbeitung abdeckt und die Evonik Industries  AG. Dennoch sieht sich die Hauptaktionärin nicht zum Börsengang  gezwungen: „Da Evonik uns aktuell eine Dividende von 300 Millionen Euro  ausschüttet, haben wir keinen Druck“, sagte Bonse-Geuking.

 

7885 Postings, 8885 Tage ReinyboyAlso ich weiß nicht

 
  
    #4
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28.05.12 12:08
wenn Evonik nicht mal das timing für einen erfolgreichen Börsengang hinkriegt, wurde doch schon zweimal abgesagt( jetzt vielleicht ein drittes mal?), wie soll das dann überhaupt ein Unternehmen sein, das den klassichen Anleger durch Kursgewinne erfreuen kann?

7547 Postings, 4820 Tage HerculeasUpdate:

 
  
    #5
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07.06.12 22:38

In der Essener Konzernzentrale der Chemiefirma Evonik  herrscht emsige Geschäftigkeit - schließlich könnte das wichtigste  Ereignis in der Unternehmengeschichte bevorstehen: der Börsengang.  Nicht nur für die Firma selbst wäre das eine einschneidende  Veränderung. Es könnte für Deutschland der größte Börsengang seit der  Deutschen Post vor zwölf Jahren werden. Dem 33.000-Mann-Unternehmen wird  sogar zugetraut, im Dax das Erbe des Metro-Konzerns anzutreten.

Was ist das für ein Unternehmen, das sich da  anschickt, in die Spitzengruppe der deutschen Börsenelite aufzurücken?  Wird seine Aktie für Privatanleger interessant? Und wie sicher ist es,  dass aus der ganzen Sache etwas wird?

                 

Entstanden durch einen politischen Vorgang

Um  das zu beurteilen, muss man sich mit den Besonderheiten dieses  Unternehmens auseinandersetzen. Evonik ist heute ein großer Anbieter von  Spezialchemie. Das Unternehmen liefert nicht die schlichten Grundstoffe  der chemischen Industrie, sondern hat sich auf hochwertige  High-Tech-Materialien spezialisiert. Dazu gehören Aminosäuren für die  Produktion von Tierfutter, die Mäntel für Tabletten, das Material, aus  dem Windräder hergestellt werden, und sogenannte Superabsorber für  Babywindeln, die das 500-Fache des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit  aufnehmen können.

                 

Entstanden ist das ganze Unternehmen durch einen  politischen Vorgang - und das bestimmt die Besonderheiten dieses  Börsengangs. Hinter Evonik steht die Geschichte des deutschen  Steinkohlebergbaus - obwohl das Unternehmen selbst ja etwas anderes  macht.

                                                                                                                                                                                                                                                           

Die  Politik in Deutschland stand seit den Tagen der Großen Koalition unter  Kurt Georg Kiesinger in den 60er Jahren vor der Frage, wie sie mit den  Zechen im Ruhrgebiet umgehen will. Deutsche Steinkohle ist schlicht zu  teuer. Einem Förderpreis in Deutschland von 160 Euro je Tonne stand  zeitweise ein Weltmarktpreis von 85 Euro je Tonne gegenüber. Deshalb  wird die Kohle subventioniert. Zugleich wird die Zahl der Zechen  heruntergefahren. Die letzte soll - Stand heute - Ende 2018 geschlossen  werden.

                 

Doch auch wenn die letzte Grube aufgegeben ist,  muss dort auf nicht absehbare Zeit Wasser abgepumpt werden. Außerdem  muss das Grundwasser gereinigt werden. Und nicht zuletzt sind sogenannte  Dauerbergschäden entstanden, die noch lange Kosten verursachen.

                 

All diese sogenannten „Ewigkeitslasten“ des  Bergbaus soll eine Institution abdecken, die RAG-Stiftung heißt. Sie  wurde 2007 gegründet und ist Eigentümerin des RAG-Konzerns (früher:  Ruhrkohle AG). Zu diesem Konzern gehören nicht nur alle verbliebenen  Steinkohlezechen in Deutschland: drei im Ruhrgebiet, eine in Ibbenbüren  bei Osnabrück und eine im Saarland. Der Konzern hielt auch eine  Beteiligung an der Ruhrgas AG, einem Energieversorger, der einst von  Ruhrgebietszechen gegründet wurde und zum größten Erdgasimporteur  Deutschlands aufstieg.

                 

Den Rest trägt der Steuerzahler

Dieses  wertvolle Pfand tauschte die RAG im Jahr 2002 beim Energieversorger Eon  gegen ein anderes Unternehmen ein: die Degussa, eines der größten  deutschen Chemieunternehmen. Aus Degussa und den „weißen“ Teilen der  Ruhrkohle AG (alles außer Steinkohleabbau) wurde unter der Regie des  früheren Wirtschaftsministers Werner Müller ein neues Unternehmen  geschmiedet. Man gab ihm den Namen „Evonik“ - von lateinisch „Evo“  (“Stamm“ oder „Keim“) und „evolvere“ (“sich entwickeln“).

                 

Seither ist die Kohle-Stiftung damit beschäftigt,  Evonik als Unternehmen weiterzuentwickeln - um dann Anteile zu  verkaufen. So soll ein Kapitalstock aufgebaut werden, aus dessen Zinsen  möglichst viel von den „Ewigkeitslasten“ bestritten werden kann. Den  Rest wird die öffentliche Hand tragen müssen - also der Steuerzahler.

                 

Ein Teil von Evonik (25 Prozent plus eine Aktie)  wurde bereits an einen Finanzinvestor namens CVC verkauft. So dass beide  Eigentümer sich jetzt über die Modalitäten des Börsengangs verständigen  müssen.

                 

Geplant ist, dass am 10. Juni das Kuratorium der  Stiftung zusammenkommt, um noch mal über den Börsengang zu reden. Zu dem  Gremium gehören neben dem früheren Eon-Chef Ulrich Hartmann unter  anderen Wirtschaftsminister Philipp Rösler, Finanzminister Wolfgang  Schäuble, die Ministerpräsidentinnen von Saarland und  Nordrhein-Westfalen sowie der Vorsitzende der IG BCE, Michael  Vassiliadis. Ein buntes Team also.

                 

Börsengang am 25. Juni

Stiftungsvorstand  Wilhelm Bonse-Geuking soll auf dieser Sitzung mehrere Szenarien  präsentieren - und ihre Auswirkungen für die Finanzierung der  „Ewigkeitslasten“. Dazu gehören ein kleiner Börsengang, bei dem zehn  Prozent der Anteile verkauft werden. Ein großer Börsengang mit 30  Prozent. Und nicht zuletzt die Möglichkeit, den Börsengang zu  verschieben, wie man es schon zweimal gemacht hat.

                 

Sollte die Sitzung für den Börsengang gut ausgehen,  könnte bereits am Tag danach der Börsenprospekt erscheinen - und am 25.  Juni der Börsengang stattfinden.

                 

Wenn - ja wenn - alle Beteiligten dabeibleiben.  Durch die Geschichte des Unternehmens gibt es nämlich ganz  unterschiedliche Kräfte und Interessen in diesem Spiel, die es allesamt  zu berücksichtigen gilt.

                 

Die Konsortialbanken, Goldman Sachs und Deutsche  Bank, streben offenbar einen möglichst großen Börsengang an. Schließlich  verdienen sie daran am meisten. Und sie haben das Argument auf ihrer  Seite, institutionelle Anleger seien nur dann interessiert, wenn es  genug handelbare Aktien gibt - damit sie später mal ein größeres Paket  verkaufen können, ohne dass der Kurs in den Keller rauscht.

                 

Die Stiftung hingegen hat erklärt, die  Kapitalmärkte „genau im Auge behalten“ zu wollen. Ihr Job ist es, nicht  zu wenig einzunehmen, um die „Ewigkeitslasten“ zu decken.  Stiftungsvorstand Bonse-Geuking hat die Zielmarke vorgegeben, mindestens  15 Milliarden Euro müsste Evonik einbringen. Je nach Börsenentwicklung könnte das schwierig werden.  Außerdem fällt mitten in die Zeichnungsfrist die Wahl in Griechenland:  Das könnte zu erheblichen Schwankungen an den Märkten führen. Ähnlich  denkt wohl die Gewerkschaft.

                 

„Umsatz, Gewinn und Rendite stimmen“

Das  Management hingegen dürfte sich vom Börsengang eine gewisse Befreiung  von der politisch dominierten Stiftung versprechen. Außerdem könnten die  Manager beim Börsengang von einem Aktien-Zuteilungsprogramm  profitieren.

                 

Die Politiker wiederum dürften abwägen, ob für sie  der Erfolg, den Börsengang jetzt über die Bühne zu bringen, mehr zählt  als mögliche Schwierigkeiten in der Zukunft - falls zu wenig Geld  zusammenkommt. Sie sollen die Steuerzahlerinteressen vertreten: Das  könnte heißen, den Börsengang zu verschieben, wenn die Märkte ein  unvertretbares Risiko darstellen.

                 

Ob der Börsengang für die Anleger attraktiv wird,  hängt vor allem vom Preis der Aktie ab, sagt Bernd Hartmann, Leiter  Investment Research der VP Bank. Aus den Vorbereitungen drang allerdings  nach außen, dass Evonik Privatanleger eher am Rande bedienen will - und  institutionelle Investoren die vorrangige Zielgruppe darstellen.  Grundsätzlich äußern sich Analysten jedoch positiv zu der Branche und  dem Unternehmen: „Umsatz, Gewinn und Rendite stimmen.“

                   

Quelle: F.A.S.

 

7547 Postings, 4820 Tage HerculeasNews:

 
  
    #6
1
02.09.12 10:19
Trotz abgeblasenem Börsengang - Evonik will Kurs halten  

Evonik blickt weiter vorsichtig optimistisch auf den Rest des  Geschäftsjahres. Doch auch den Essener Chemiekonzern drücken Sorgen,  dass sich die Schuldenkrise verschlimmert. In der Evonik-Bilanz ist die  Krise noch nicht ganz angekommen.

Das Chemieunternehmen Evonik hat sich von seinen gescheiterten Börsenplänen im Kerngeschäft nicht aus der Spur bringen lassen. Der Umsatz sank zwar im zweiten Quartal um neun Prozent auf rund 3,5 Mrd. Euro. Das Minus resultiere aber aus dem Verkauf des Geschäfts mit Industrierußen, dessen Umsatz- und Ergebnisbeitrag nun in der Bilanz wegfiel. Bereinigt darum lägen die Erlöse knapp auf dem Niveau des Rekordjahres 2011.

 

Unter dem Strich konnte Evonik jedoch mit 264 Mio. Euro den Gewinn mehr als verdoppeln. Doch schlugen ebenfalls vor allem Sondereffekte zu Buche: Fast 200 Mio. Euro hatte Evonik im Vorjahr im Zusammenhang mit Unternehmensverkäufen aufwenden müssen. Rechnet man diese heraus, sank das bereinigte Konzernergebnis um 33 Prozent. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sank um sieben Prozent auf 674 Mio. Euro - auch hier wirkte sich der fehlende Ergebnisbeitrag der verkauften Rußsparte aus.

 

Evonik sieht sich nach dem ersten Halbjahr auf Kurs und hat seine Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. So erwartet das Essener Unternehmen einen leicht höheren Umsatz sowie operative Ergebnisse auf oder etwas über Vorjahresniveau. "Es darf jetzt kein weiterer konjunktureller Knick kommen", warnte jedoch Vorstandschef Klaus Engel. Die See werde "rauer".

Die politischen und gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten hätten zugenommen: So vergrößerten sich die Risiken aus der europäischen Staatsschuldenkrise. In Europa sinke die Nachfrage. Zudem trübten sich die Wachstumsaussichten in Europa sowie in einigen Schwellenländern ein. Die Chemiekonzerne sehen sich zunehmend mit dem herausfordernden Umfeld konfrontiert. So erwarten Unternehmen wie BASF oder Lanxess eine schwächere Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte.

Quelle: n-tv.de, rts/DJ

 

7547 Postings, 4820 Tage Herculeasjetzt also doch:

 
  
    #7
22.04.13 21:56

Die Essener Spezialchemiekonzern Evonik will noch im April an die Börse gehen.

Nach  drei Fehlversuchen startet der Essener Chemiekonzern Evonik  voraussichtlich an diesem Donnerstag seinen lange geplanten Börsengang.  Der  Evonik-Prospekt  sei am Montag von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht  (BaFin) genehmigt worden, teilten das Unternehmen und die Eigner, die  RAG-Kohlestiftung und die britische Beteiligungs-Gesellschaft CVC, mit.  Die Zulassung am regulierten Markt in Frankfurt und Luxemburg werde für  diesen Mittwoch erwartet. Am Donnerstag soll der Handel beginnen.

Mit einem Gesamtvolumen von rund zwei Milliarden Euro für insgesamt  bis zu 14 Prozent der Evonik-Aktien ist es einer der größten Börsengänge  in Deutschland seit Jahren.

Die Eigentümer des Essener  Unternehmens mit seinen 33 000 Mitarbeitern hatten im Februar und März  bereits je rund sechs Prozent Aktien  an Investoren abgegeben. Weitere bis zu zwei Prozent gehen an  institutionelle Anleger. Die RAG-Stiftung als Haupteigentümer deckt aus  den Erlösen des Börsenganges die dauerhaften Lasten für den Ausstieg aus  der Steinkohleförderung in Deutschland ab. Ende 2018 schließt die  letzte deutsche Steinkohlezeche./rs/DP/stk

   FRANKFURT/ESSEN (dpa-AFX)
 

7547 Postings, 4820 Tage Herculeasheute Erstnotiz!

 
  
    #8
25.04.13 15:56

7547 Postings, 4820 Tage HerculeasErstnotiz zu 32,20€

 
  
    #9
25.04.13 18:58

und schon im +

 

7547 Postings, 4820 Tage Herculeas2. Handelstag

 
  
    #10
26.04.13 13:08

scheint sich bei 33€ einzupendeln;-)

 

7547 Postings, 4820 Tage Herculeasjetzt ist der Kurs doch

 
  
    #11
27.04.13 09:29

eingebrochen;-(

momentan find ich es schwer den fairen Wert zu ermitteln

 

7547 Postings, 4820 Tage Herculeasok

 
  
    #12
01.05.13 08:49

32,20€ scheint vorerst fair zu sein!?

 

7547 Postings, 4820 Tage Herculeaswird anscheinend doch ein 2.

 
  
    #13
1
07.07.13 15:43

Facebook;-)

24,25€ im Tief am Freitag

 

9957 Postings, 6437 Tage VermeerKurioser Vergleich

 
  
    #14
07.07.13 21:19
aber was das Kurioseste ist: Facebook ist deutlich besser =:-o

ariva.de  

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