Der "Fast"-Kanzler spricht wieder


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Neuester Beitrag: 15.09.03 00:30
Eröffnet am:14.09.03 09:41von: big lebowskyAnzahl Beiträge:31
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10380 Postings, 7828 Tage big lebowskyDer "Fast"-Kanzler spricht wieder

 
  
    #1
14.09.03 09:41
Lafontaine für Fusion von Ost-SPD und PDS


Berlin (dpa) - Der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat eine Fusion von PDS und Ost-SPD angeregt. In beiden Parteien stieß er damit auf Unverständnis, Ablehnung und zum Teil scharfe Kritik. Lafontaine sieht die PDS reif für eine Fusion mit seiner Partei. Dabei solle nach dem Vorbild der bayerischen CSU eine ostdeutsche SPD entstehen, sagte Lafontaine der «Welt am Sonntag».

Lafontaine sagte, die PDS sei «mittlerweile eine sozialdemokratische Partei wie andere Parteien in Ost- und Westeuropa». Er sprach von «Träumen von einer vereinigten linken Volkspartei».

SPD-Generalsekretär Olaf Scholz sagte am Samstag: «Das ist Quatsch». Auch der PDS-Bundesvorsitzende Lothar Bisky wies Lafontaines Ansinnen zurück: «Eine Einheitspartei ist nicht das, was ich bevorzuge.» SPD-Fraktionsvize Michael Müller sagte der «Bild am Sonntag»: «Die Situation ist viel zu ernst für solche blöden Spiele.»

Bisky sagte am Rande der Landesbasiskonferenz der PDS in Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern): «Ich bin kein Sozialdemokrat, sondern Sozialist.» Sein Bedarf an Einheitsparteien sei lebenslang gedeckt. «Ich bin für Kern-Rot und nicht für so ein Schlüpfer-Rosa in der Politik», sagte der PDS-Chef. Die PDS-Bundestagsabgeordnete Petra Pau sagte: «Ich stehe für derartige Fusionen nicht zur Verfügung, nicht für Zwangsvereinigungen, nicht für freundliche Übernahmen.»

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD), Chef einer rot-roten Koalition, sagte im ZDF: «Eine Ost- und eine West-SPD, das findet meine Liebe nicht.» Der ehemalige PDS-Parteichef Gregor Gysi sagte dem «Berliner Kurier»: «Deutschland braucht eine sozialistische Partei, und die gäbe es nach einer solchen Fusion nicht mehr.»

Thüringens SPD-Landeschef Christoph Matschie nannte den Vorschlag des Saarländers am Samstag im MDR 1 Radio Thüringen «absurd». Die PDS sei dabei, in die politische Bedeutungslosigkeit zu versinken. PDS- Fraktionschef Bodo Ramelow sagte, der Vorschlag komme «von der falschen Person zur falschen Zeit».

 
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1934 Postings, 8423 Tage kalle4712Ich verstehe ihn nicht.

 
  
    #7
14.09.03 10:11
Lafontaine hat gewisse volkswirtschaftliche Zusammenhänge anscheinend nie begriffen. Man muss fast den Eindruck haben, er wolle den Kommunismus einführen.

Darüber ist er sich aber selbst nicht im klaren, weil er dem  Kind einfqch eien anderen Namen gibt. Der Mann lügt sich nur selbst einen in die Tasche.  

9123 Postings, 8650 Tage Reilahjw,

 
  
    #8
14.09.03 10:11
aber haben vernünftige Vorschläge auch eine Chance? Glaube nicht. Da wird nur reflexhaft reagiert und nicht gedacht. Hat ja auch eine lange Tradition bei den Linken. Die nehmen lieber einen Hitler in Kauf, als sich untereinander zu einigen.  

9161 Postings, 8995 Tage hjw2stimmt reila,

 
  
    #9
14.09.03 10:18

die waren schon immer zu blöd strategisch zu denken..

 

6422 Postings, 9095 Tage MaMoeDas würde aber heissen, dass sich die linken Lager

 
  
    #10
14.09.03 10:26
vollkommen aufspalten und sich selbst die Wähler rauben würden ... na wenn das keine gute Nachricht wäre ...

und die neue Partei wird dann wohl - wie jetzt schon - :

"ATTAC" heissen ... der politische Arm der verblödeten Massen unter ihrem momentanen geistigen Führer ...

hahahahaha
MaMoe .....  

1934 Postings, 8423 Tage kalle4712Man muss sich nur mal Lafos Gestik anschauen.

 
  
    #11
14.09.03 10:38
Allein die Haltung seines Kopfes zeigt eins: Trotz. Der Mann will seine Theorien durchsetzen, die sich in seinem Kopf eingenistet haben - egal, was die Fachleute dazu sagen.

Der Mann ist so extrem von sich überzeugt - er würde, wenn er an der Macht wäre, den Karren endgültig in den Dreck fahren, ohne nach links und rechts zu schauen. Und das fände er dann auch noch klasse - denn: Schuld haben immer nur die anderen.  

9161 Postings, 8995 Tage hjw2habe von deutschland geträumt heute nacht

 
  
    #12
14.09.03 10:54
blühende landschaften, saubere luft, friedlich grasenden kühe...

die fabriken in wolfsburg und kassel geschlossen,
die riesigen parkplätze verwaist.
kleiner ortsansässige dienstleister waren damit beschäftigt, dem wuchernden gehölz
und den selbst angesäten pflanzen ein angenehmes aussehen zu verleihen...  

ein reges leben allerdings um das zentrale, weltweit agierende
ersatzteillager in baunatal....

kleine villenvororte waren entstanden, mit hohen zäunen,
von bäumen verdeckt, von privaten sicherheitsdiensten trefflich bewacht...

neue, bestens ausgerüstete privatschulen
mit modernsten schultischen und versenkbaren pc´s
schon in der grundstufe waren üblich, man hatte von china gelernt und importierte
fleissig...

die zentrale lage und das gemässigte klima verleitete top manager aus aller welt
sich in deutschland anzusiedeln...

ich glaube es war das jahr 2015  

12104 Postings, 8112 Tage bernsteinhast ja recht kalle

 
  
    #13
14.09.03 10:56
aber tiefer in den dreck geht ja wohl kaum noch.  

397 Postings, 7943 Tage proletes geht nirgendwo um die sache

 
  
    #14
14.09.03 12:09
es geht nur um macht,geld und ficken

deshalb,plolls aller länder vereinigt euch
gegen den staatskapitalismus, rol flont genossen  

1934 Postings, 8423 Tage kalle4712Prolet: Es geht nirgendwo mehr um die Sache.

 
  
    #15
14.09.03 12:26
Das ist eine korrekte Zusammenfassung - leider.  

397 Postings, 7943 Tage prolet kalle4712 nur heute? das war

 
  
    #16
14.09.03 12:38

schon immer so.

beispiele
nazi-adolf fing kriege an weil er darunter
litt dass er schwul war.

k. wurde president weil er

in hollywutt ficken wollte

"Was wollen die Farbigen?" fragte J.F.K..
"Weiß ich nicht, Senator."
"Jack, George, Jack"
"Was willst Du denn, Jack?"
"Jede Frau in Hollywood vögeln."
"Mit einem solchen Wahlkampfversprechen können Sie nicht verlieren, Sir."

 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,265012,00.html

 

19279 Postings, 8935 Tage ruhrpottzockerKlar geht es diesem Lande schlecht !

 
  
    #17
14.09.03 13:01

Politisch, wirtschaftlich, finanziell, kulturell unmd sportlich lebt die Masse der Deutschen in Schlaraffia.

In anderen Gegenden der Welt, und damit meine ich nicht Katastrophengebiete in Afrika o.ä., kann man sich einen derartigen Wohlstand überhaupt nicht vorstellen. Das Ausmaß des Wohlstandes der Deutschen ist dür diese Menschen schier unbegreiflich.

Ähnliches gilt auch für unsere Vorfahren. Nicht die Neandertaler meine ich - nein, diejenigen, die kurz nach dem Kriege in ihren besten Jahren waren. Historisch gesehen, beträgt der Abstand zu diesen Zeiten eine Sekunde oder weniger. Diese deutschen hätten nicht zu träumen gewagt, jemals das sehen zu dürfen, was wir heute haben.

Natürlich gibt es unterwegs auch mal kleine Krisen. Historisch betrachtet, ist unsere gegenwärtige Krise noch nicht einmal eine Krisileinchen. Es ist nichts als ein Fliegenschiss !

Allerdings könnte es einen Trendbruch geben. Und Ursache für einen solchen Trendbruch ist ein verdorbenes Bewusstsein, sattheit und Zufriedenheit, ergänzt durch maßlose Selbstüberschätzung und grenzenlosem Anspruchsdenken.

Selbiges stelle ich bei den Bürgern dieses Landes mehr und mehr fest. Seien wir ehrlich: es ist eine saublöde Ausrede, über die eigenen Politiker zu schimpfen. Das Versäumnis der Politiker besteht ausschließlich darin, diese Wahrheit den Bürgern nicht ständig unter die Nase zu reiben.  

 

397 Postings, 7943 Tage proletrichti ruhrpottzocker

 
  
    #18
14.09.03 13:55
rol flont genosse  

9161 Postings, 8995 Tage hjw2zocki, ich will mal ehrlich sein

 
  
    #19
14.09.03 14:19
"Seien wir ehrlich: es ist eine saublöde Ausrede, über die eigenen Politiker zu schimpfen. Das Versäumnis der Politiker besteht ausschließlich darin, diese Wahrheit den Bürgern nicht ständig unter die Nase zu reiben."


es ist keine saublöde ausrede, über die eigenen politiker zu schimpfen,
denn in ihrer unfähigkeit, dummheit und masslosen selbstüberschätzung,
sind sie nicht in der lage, eine sinnvolle weichenstellung  in richtung zukunft durchzuführen,

deshalb gehören sie entmachtet, entsorgt, verschrottet
sie sind ausgeburten der dekadenz des systems.

warum?

die vornehmste eigenschaft von politikern ist es äusserst kurzfristig zu denken und zu handeln, immer den eigenen machterhalt und das eigene wohlergehen im vordergrund,
zugegeben, durchaus menschlich züge und eigenschaften..

es geht aber um die gesamtheit einer gesellschaft, um gesellschaftliche umbrüche, um zukünftige entwicklungen und die bedeutung einer gesellschaft im weiteren  globalen
spiel...
   
ich kann beim besten willen keine sinnvollen ansätze erkennen dieses land
"fit für die zukunft" zu machen, wie es so schön heisst.
im gegenteil, man reitet schier wollüstig  kamele aus dem vorigen jahrhundert(unsere rentenidee)
und versucht dieses relikt krampfhaft am leben zu erhalten,
mit lügen wie:

wir haben ein demographisches problem,
oder wir brauchen mehr kinder, die in das system einzahlen,
oder, oder, oder...

fakt ist, all das brauchen wir nicht, denn wir werden keine industrielle produktiongesellschaft sein...!!

fakt ist, die zukünftige volkswirtschaft benötigt auch nicht die einkommensschwachen
der gesellschaft, im gegenteil diese "randgruppe" ist mehr oder weniger überflüssig...

ich sehe nur ein problem, dass der umverteilung, welches aber so oder so gelöst werden wird...


so frage ich mich zum beispiel, was der weitere zuzug von russlanddeutschen soll..

oder, warum "verbildeten, allein erziehenden müttern und familien" vermehrungsanreize durch kindergeld geschaffen wird....

oder, warum ein lächherlicher sozialhilfeempfänger in florida eine fette headline wert ist,
der subventionsbetrug oder die umsatzsteuererschleichung 125 mia € aber nur für eine randnotiz taugt....?  

abendländische leitkultur ist out..
 
fakt ist, das system ist verkommen, dekadent, reformunwillig  und  gehört erneuert,
und mit mit neuen inhalten und parametern gefüllt..

das wars erst mal
:-))

 

19279 Postings, 8935 Tage ruhrpottzockerhjw, ich stimme dir in fast allen Punkten zu !

 
  
    #20
14.09.03 14:26
Nur in einem Punkte nicht ! Die Politiker haben das nicht zu verantworten - es ist die Gesamtheit der Bürger.

Beispiel: Prolet ! Obrigkeitshörig, Halbwahrheiten der Presse entnehmend, ideologisch verbrämt, unselbstständig denkend, unsachlich !

Darin liegt der Grund für die mögliche Trendwende, die für mich allerdings noch nicht sicher ist; denn es geht uns und dem Gemeinwesen immer noch sagenhaft gut !    

9161 Postings, 8995 Tage hjw2richtig zocki

 
  
    #21
14.09.03 14:31

veränderung folgt aus mangel, der ist nicht gross genug..

da gibts noch 1,8 billiarden sparvermögen zu verfrühstücken..

;-)  

19279 Postings, 8935 Tage ruhrpottzockerhjw, ich denke auch, dass

 
  
    #22
14.09.03 14:44
wir das alle zusammen auch noch schaffen können.

Der Deutsche schreit nach der Knete der anderen, weil er eigene Knete erwirtschaften müsste.

Sobald er wieder verinnerlicht, dass er arbeiten muss, um konsumieren zu können, kannder Aufwärtstrend fortgesetzt werden.

Dazu bedarf es aber einer sachlichen Auseinandersetzung mit den aktuellen Problemstellungen. Ideologie ist out - wie Leute vom Schlage eines Prolet.  

9161 Postings, 8995 Tage hjw2übersehen zocki.

 
  
    #23
14.09.03 14:50
es bleibt dabei,
verantwortlich sind die skrupellosen politikgesellen,
sie sind mitmachthaber..

die dummheit kann man den dummen nicht zum vorwurf machen,
denn sie sind dumm und verstehen es nicht besser, als produkt
eines auf dummheit ausgerichteten verbildungssytems...  

34698 Postings, 8681 Tage DarkKnightLafontaine hatte eine Vision einer gerechten

 
  
    #24
14.09.03 14:54
Gesellschaft, die leider nie erprobt werden durfte.

Erprobt an der Realität wurden nur Monetarismus und Lügengebäude a la Kohl. Beide sind gescheitert.

Über Lafontaine ernsthaft diskutieren zu wollen, heißt: über Theorie zu diskutieren.

Fakt ist, daß der Neoliberalismus gescheitert ist, die Vision des wahren Sozialismus, der nichts mit der DDR oder der UdSSR zu tun hat, steht noch als Alternative im Raum.

Aber ich befürchte fast, der Mensch liebt es zu leiden. Deshalb gab es Faschismus, Kommunismus und blühende Landschaften. Irgendwas stimmt nicht in den Kopfprogrammen von Nordeuropäern.  

19279 Postings, 8935 Tage ruhrpottzockerEs tut mir leid, hjw,

 
  
    #25
14.09.03 15:02
aber dein Schreckgespenst des skrupelosen Pölitikers halte ich immer noch für eine dumme Ausrede. Wer sich selbst nicht kümmert, darf sich nicht über Aauswüchse wundern.  

9161 Postings, 8995 Tage hjw2zocki

 
  
    #26
14.09.03 15:13
die dummheit der politiker kann ich nicht gelten lassen,
sie sind institutionalisiert und somit verantwortlich,
der kampf richtet sich also gegen sie als institution...

@dk,volle zustimmung..

das dilemma begann mit trotzki
und seinen hohen moralischen ansprüchen,
die ihn hinderten stalin zu liqidieren,
die folgen sind bekannt.



 

1934 Postings, 8423 Tage kalle4712rpz: Dein Posting 17

 
  
    #27
14.09.03 15:34
Ich bin der Meinung, dass der Trendbruch schon längst stattgefunden hat.

Die Basis des Wohlstands ist die Schaffenskraft des Einzelnen, wovon die Gesamtheit (das Gemeinwesen) profitiert, so dass sie ihre Aufgaben erfüllen kann.

Die Gesellschaft bzw. die Politik muss daher die Schaffenskraft des Einzelnen fördern. Dabei muss sie realistisch sein: Niemand wird sich engagieren, wenn es sich nicht für ihn selbst auszahlt. (Dies ist ein Faktum - darüber kann man nicht diskutieren.

Aber was macht die Politik? Nun: Das genaue Gegenteil: Arbeit lohnt sich kaum noch. Staatliche Förderung erhalten die sog. "Schwachen" ohne Gegenleistungen, während der normale Arbeitnehmer mit Steuern und Abgaben überzogen wird, dass ihm Hören und Sehen vergehen. Dabei wird Schwarzarbeit inidirekt immer weiter gefördert.

P.S.: Es geht uns ja noch gut, rpz. Aber wann willst Du reagieren? Etwa erst, wenn es uns schlecht geht? Die Weichen sind jetzt falsch gestellt. Das ist eine Tatsache, und die Politik muss jetzt diese Weichenstellung ändern. Aber leider wird sie das wohl nicht tun, egal ob SPD oder CDU an der Macht sind.

Merke: Bisher war noch jede Gesellschaft dem Untergang geweiht, wenn sie nicht an sich gearbeitet hat.  

19279 Postings, 8935 Tage ruhrpottzockerKalle, deinen letzten Satz unterstreiche ich 3mal

 
  
    #28
14.09.03 15:48
Die Gesellschaft muss arbeiten an sich. Genau das stimmt.

DIE POLITIK - es gibt sie nicht ! Oder besser: Das sind wir alle !

Solange das nicht begriffen wird, arbeitet die Gesellschaft eben nicht an sich, und dann drohen die beschriebenen Gefahren.  

9161 Postings, 8995 Tage hjw2yep zocki und dk

 
  
    #29
14.09.03 16:07
erst wenn die verbildung (mag den begriff dummheit nicht so)
einer gesellschaft überwunden ist, können neue gesellschaftliche kriterien
definiert werden..
der ansatz einer neuen linken (das kind brauch einen namen), nach dem verständnis
von lafontaine ist also zwingend notwendig..
die zeit ist reif und wird es täglich mehr...

durch die fehleinschätzung trotzkis
wurde der untergang der idee einer "besseren gesellschaft"
vorprogrammiert.

es gibt keine international agierende linke mehr,
attac halte ich für ungeeignet..

der ansatz einer "neuen linken" (das kind braucht einen namen), nach
lafontaine ist also zwingend notwendig..
die zeit ist reif und wird es täglich mehr...

hoffentlich bleibt er uns noch eine weile erhalten,
er ist wichtiger denn je..

 

19279 Postings, 8935 Tage ruhrpottzockerhjw, das verstehe ich überhaupt nicht

 
  
    #30
14.09.03 23:38
Wir brauchen keine neue Linke. Wir brauchen auch keine neue Rechte.

Was wir brauchen, das sind ideologiefreie Pragmatiker, die den Auftrag des GG verwirklichen wollen.

Rechts - links - Trotzki - alles tot, nicht wert das papier, auf das solche Phrasen gedruckt.  

3286 Postings, 8198 Tage PRAWDAEure bessere Gesellschaft

 
  
    #31
15.09.03 00:30
scheitert an dem Egoismus des Einzelnen.
Nazis wie Kommunisten wollten schon immer
den neuen, den nicht-egoistischen Menschen
schaffen.
Was haben sie erreicht?
Elend und Millionen von Toten.
Gute Nacht,
neue Linke, die ewig Gestrigen.
 

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