Es blüht, es grünt, es fruchtet ...
Nutze das Wetter, um am Schreibtisch zu arbeiten.
@Gardenia: Danke für den Link zur Webcam. Wir hatten am Schauinsland in den Osterferien auch so eine schöne Winterlandschaft erlebt. Schöne Erinnerungen kamen dadurch hoch. Auch die Erinnerung an ein Treffen mit einer netten Einheimischen in der Nähe...:;))
@Tiger: Schöne Schneefotos. Das wünschen sich meine Kinder auch.
@Ananas: Sehr intelligenter Hellseher. Kann man weiterempfehlen :;)) Warum rechnest Du statt zu rodeln ? Gehst Du noch zur Schule ?
ein großartiges Erlebnis. Wie elegant diese Tiere sich im Meer bewegen!
Auch hier im Breisgau herrscht richtiges Schmuddelwetter. Aktuell haben wir milde 6 Grad und es regnet. Das Tauwetter lässt die Flüsse wieder steigen. Vorhin gab es im Radio schon eine Warnung für unsere Gegend.
Mein Schwimmtraining war heute besonders schön. Wir waren nur zu zweit in der Sportbahn und mein Mitschwimmer war ein sehr angenehmer rücksichtsvoller Schwimmer. Da gibt es nämlich sehr große Unterschiede zum Verhalten beim Kraulen. Der Schwimmstil lässt immer die Persönlichkeit erkennen. Das habe ich nach langer Erfahrung festgestellt.
Heute habe ich mal die Kraulbewegung nachgezählt. Ich komme bei 1000 m auf 980 Bewegungen. Das ist eigentlich schon ganz schön viel an Gymnastik.
Mit Kraubewegung meine ich die Bewegung: Hand ins Wasser, dann den ganzen Arm, nun unter Wasser kräftig nach hinten ziehen (bis zu den Oberschenkeln) und dann wird der Arm mit Schwung über dem Wasser wieder nach vorne gezogen. Das entspricht sozusagen einer Kraulbewegen.
@Jorgos - Ich fand unsere Treffen auch ganz schön und denke immer wieder daran.
Danke für die interessanten Infos. Bücher von Rüdiger Dahlke sind mir auch bekannt und sehr empfehlenswert.
@Klangschale - Danke für die Grüße und viel Freude in Ägypten.
So, jetzt habe ich aber viel geschrieben. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
Er fuhr rechts an den Straßenrand und dachte: "Lass den Polizisten doch wieder einmal herummosern über meinen Fahrstil. Mit etwas Glück würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte."
Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand. War das etwa Bob? Bob aus der Kirche?
Jack sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel: Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Er stieg aus dem Auto um Bob zu begrüßen.
"Hi Bob. Komisch, dass wir uns so wieder sehen !"
"Hallo Jack."
"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das."
"Ich bin erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Diane erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend. Verstehst du, was ich meine?"
"Ich weiß, was du meinst. Und ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz gebrochen hast."
„Aua“ dachte Jack, „das ging in die falsche Richtung. Zeit, die Taktik zu ändern.“
"Bei wie viel hast du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"
"Ach Bob, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf höchstens 65 km/h geschätzt!"
"Bitte Jack, setz dich wieder in dein Auto."
Genervt quetschte Jack sich wieder ins Auto. Ein Knall. Türe zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett.
Bob war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Bob nicht seinen Führerschein und die Papiere sehen?
Dann klopfte Bob an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Jack öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu nehmen. Bob reichte ihm den Zettel und ging dann zu seinem Auto, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Jack faltete den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten? Doch, Moment: War das ein Witz? Das war gar kein Strafzettel!
Jack las:
Lieber Jack,
ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten; der Typ ist zu schnell gefahren.
Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben.
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausend Mal habe ich versucht, diesem Mann zu vergeben. Tausend Mal habe ich gedacht ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich.
Und sei bitte vorsichtig, Jack. Mein Sohn Ist alles was ich noch habe.
Bob
Jack drehte sich um und sah Bob wegfahren, bis er nicht mehr zu sehen war. Langsam fuhr auch er nach Hause. Zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und die Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.
Er zeigt nicht nur das auf fatale Weise durch uns Menschen gefährdete Leben der Albatrosse, sondern er hat seine Emotionen wie Respekt, Liebe und Trauer in dem Film mitverarbeitet", sagt Boysen. Genau diese Emotionen würden gebraucht, um Energie für Veränderung aufzubringen.
Quelle: Klimareporter, Link: https://www.klimareporter.de/gesellschaft/lasst-die-trauer-zu
Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag im Warmen!
Wenn ich an unsere gemeinsamen Treffen denke, muss ich natürlich auch immer an Deine Kochkünste denken. Meine Kinder und meine Frau erinnern sich auch gerne an den Abend. Falls wir mal wieder in der Nähe sind, melden wir uns auf jeden Fall frühzeitig. Vielleicht kommst Du ja mal an den Niederrhein !?
Ich war gerade im Dank-Gottesdienst für die Sternsinger (meine Tochter hat dort mitgemacht). Dort wurde eine sehr schöne Geschichte erzählt. Habe ich gleich mal "gegoogelt":
Die Hirten sind zur Krippe gekommen, haben das süße Jesus-Baby bestaunt und angebetet, sie haben Geschenke mitgebracht und dann sind sie wieder zu ihren Schafen zurückgegangen.
Auf dem Weg haben sie sich lautstark unterhalten über das, was sie gerade erlebt hatten… Eine Grotte – abgelegen, armselig, kalt und doch so voller Frieden, Freude und Herzlichkeit -, ein junges Paar – unscheinbar, arm, einsam und doch so liebevoll, glücklich und zufrieden -, ein Neugeborenes – winzig, schlafend, wie jedes Neugeborene und doch so besonders… Man hätte ewig bleiben mögen… Man war so angerührt im Herzen… Es war so himmlisch…
Jakob, der Jüngste von ihnen, lief stillschweigend nebenher. Er hielt etwas in der Hand und schaute es immer mal wieder freudig an. Die anderen haben es erst gar nicht bemerkt, bis auf einmal David sagte: „Was hast du denn da in der Hand?“
„Einen Strohhalm“, sagte Jakob, „einen Strohhalm aus der Krippe, in der das Kind liegt.“
„Einen Strohhalm!“ Die anderen lachten. „Was willst du denn damit?“
„Ich behalte ihn. Er ist für mich ein Zeichen, ein Zeichen für das Kind. Jedes Mal, wenn ich diesen Strohhalm in die Hand nehme und anschaue, werde ich mich an das Kind erinnern und daran, was die Engel von ihm gesagt haben.“
„Kindereien!“ kommentierte Achim altklug und wechselte das Thema.
Am nächsten Tag fragte Joram: „Und, hast du mit deinem Strohhalm gut geschlafen? Hast du ihn immer noch?“
„Klar doch!“ antwortete Jakob und zeigte glücklich den Strohhalm.
Joram schüttelte spöttisch den Kopf und meinte: „Du bist wirklich noch ein Kindskopf! Dein Strohhalm ist doch ein Halm wie jeder andere, nichts Besonderes. Na ja, du wirst ihn eh bald verlieren…“
„Nein, werd ich nicht! Und er ist wohl etwas Besonderes! Das Messias-Kind hat darauf gelegen!“
„Na und? Das Kind ist wertvoll, aber nicht das Stroh.“
Das stimmt nicht!“ sagte Jakob, „das Stroh ist schon wertvoll. Worauf hätte das Kind denn sonst liegen sollen, arm wie es ist? Mir zeigt es, dass Gott das Kleine braucht, das Unbeachtete. Ja, Gott braucht die Kleinen, die nicht viel können und wissen.“
Der Strohhalm aus der Krippe war dem kleinen Hirten wichtig. Wieder und wieder nahm er ihn in die Hand, dachte an die Worte der Engel und freute sich darüber, dass Gott die Menschen so lieb hat, dass er klein wurde wie sie.
Eines Tages aber nahm ihm Achim im Spaß seinen Strohhalm weg und lief davon. Jakob rannte hinterher und versuchte, ihn wieder zu bekommen, aber bei dem langen, flinken Achim war das nicht so einfach. Achim schaute sich im Lauf nach Jakob um und stieß dabei mit Joram zusammen. Beide fielen hin und Joram wurde sehr wütend. Er schimpfte laut, packte den Strohhalm, zerknickte ihn und warf ihn weg. Dann machte er knurrend seine Arbeit weiter. Achim verzog sich kleinlaut.
Jakob aber ging seinen Strohhalm suchen. Er fand ihn bald, hob ihn auf und strich ihn wieder glatt. Er zeigte ihn David, der zugesehen hatte, und sagte: „Sieh doch, er ist geblieben, was er war – ein Strohhalm. Weder der Spott noch die Wut haben daran etwas ändern können. Sicher, es ist leicht einen Strohhalm zu knicken, er ist klein und schwach – wie das Kind. Aber ich sage Dir: Aus diesem Kind wird ein Mann und der wird nicht totzukriegen sein. Er wird die Wut der Menschen aushalten, ertragen und bleiben, was er ist – Christus, der Retter für uns. Denn Gottes Liebe ist nicht kleinzukriegen.“
(Nach einer Erzählung aus Mexiko)
Schneechaos im Süden, Regenchaos im Westen. Doch es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Nachrichten. Wie diese hier aus dem Jahr 2018.
Vor fast einen Jahr zog mit brachialer Gewalt der Orkan „ Friederike“ über NRW/OST, wer erinnert sich nicht an dieses wütende Naturereignis? Dieser Orkan verursachte nicht nur einen materiellen Schaden von Abermillionen Euros sondern schädigte die Wälder in NRW gewaltig.
Bis heute zeugen immer noch große Holzlager in den Forsten von der enormen Zerstörungskraft dieses Monstersturms.
„Wenn ihr eure Augen nicht mehr gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen um zu weinen“ . Jean-Paul-Satre ( 1905-1980) französischer Philosoph .
Ich wünsche den Usern einen friedlichen Start in diese neue Woche.
Man hat den Eindruck, dass der Klimawandel sich beschleunigt.
Allen eine schöne Woche!
Hallo gardenia , ich habe dich gestern vermisst , ich hoffe es geht dir gut ....
Ich rechne mal zurück, seit 14 Tagen habe ich schon keinen Sonnenstrahl gesehen. Nur die Freude auf meinen Urlaub, Ende März, hält meine immer noch gute Stimmung aufrecht.
Zumindest , so meine Einschätzung , hat es sich in NRW/OST abgeregnet. Nun weiß ich auch warum im Januar das Sternbild „Wassermann“ und nicht „Schneemann“ heißt, der Wasserpegel an der Weser ist – nach 4 Monaten Trockenheit – wieder auf Normalstand.
Sollten im Umfeld von Werra und Fulda Schneeschmelze einsetzen könnte es zu Höchstständen kommen, doch im Augenblick sehe ich das ganz gelassen.
Ich wünsche den Usern einen ruhigen Tag
Zum Wetter gibt es nichts weiter zu sagen, auch hier ist es dauerbewölkt und am Wochenende regnete es ständig. Gestern gab es dann ein paar trockene Stunden und die nutzte ich zu einem ausgiebigem Spaziergang (sh. Foto). Solche Fotos mache ich auch sehr gerne. Vielleicht erinnert ihr euch, ich habe vor langer Zeit schon mal ein Pfützenbild eingestellt. Das Resultat ist meiner Meinung nach oft super und es ist so leicht. Man suche sich eine schöne Wasserpfütze, dann geht es in die Hocke und nun die Kamera ganz knapp über das Wasser halten. Und schon wird eine Pfütze zu einem See.
@Jorgos #73359 - Danke, das freut mich. Deine Geschichte ist auch sehr schön. Ich bekam meine Geschichte vor langer Zeit mal per Newsletter. Das ist schon lange her.
Heute haben wir 1 Grad im Breisgau.
Nun das Pfützenbild von gestern:
NaturNah: Hanf, Ginseng & Co – Die Kraft der Superpflanzen
Heute in NDR, von 18:15 Uhr bis 18:45 Uhr
Ein Wild- und Heilkräuterexperte aus Detern in Ostfriesland geht auf Entdeckungstour durch Niedersachsen. Es gibt Infos über die Anbaugebiete von Hanf, Ginseng und Cranberry.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/naturnah/...sendung865074.html
Unvermutet kam ihnen auf einem engen Waldwege ein Bär entgegen. Vereint hätten sie ihn vielleicht bezwungen. Da aber dem einen sein Leben zu lieb war, verließ er, ebenso bald vergessend, was er kurz vorher versprochen hatte, seinen Freund und kletterte auf einen Baum. Als sich der andere nun verlassen sah, hatte er kaum noch Zeit, sich platt auf den Boden zu werfen und sich tot zu stellen, weil er gehört hatte, dass der Bär keine Toten verzehre.
Der Bär kam nun herbei, beleckte dem Daliegenden die Ohren, warf ihn mit der Schnauze einige Male herum und trabte dann davon, weil er ihn für tot hielt.
Sobald die Gefahr vorüber war, stieg jener vom Baume herab und fragte seinen Gefährten voll Neugierde, was ihm der Bär zugeflüstert habe?
"Eine vortreffliche Warnung", antwortete dieser, "nur schade, dass ich sie nicht früher gewusst habe."
Man solle sich nicht mit Menschen einlassen, die ihre Freunde in der Not verlassen.
Aesop
@Ananas Da hattest Du wettermäßig wirklich Pech. Wir hatten hier im westlichen NRW wenigstens ab und zu ein paar Sonnenstrahlen.. Wo geht es denn Ende März hin ?
@all: Schönen Abend.
Meine Güte diese Wetterkapriolen machen wohl vielen zu schaffen.
Ein Beispiel gefällig? Im letzten Jahr hatten wir eine „Jahrhundert Dürre“ , 4 Monate waren wir in NRW/OST fast ohne Regen. Der Wasserpegelstand der Weser sank auf unter 1 Meter - die Schifffahrt wurde eingestellt. Nun ist die Weser, nach wochenlangen Regen, mit Hochwassermeldung gesegnet . Bei mir im Garten fängt schon der Flieder an zu blühen , naja, er trägt vorerst Knospen.
https://www.wetteronline.de/pegelstand/weser
Doch kein Grund zur Panik, ältere Bürger die in unserer Gemeinde schon über Generationen hier leben, schmunzeln nur. Sie sagten mir, das was wir jetzt erleben hatte es schon öfters gegeben, die Natur lässt sich eben nicht in ein Flussbett pressen, und die Einmaligkeit der sogenannten Wetterkapriolen glauben wir nur weil wir sie glauben wollen. Punktum !
Ich wünsche den Usern einen sorgenfreien Tag.
Gestern war ein schöner Tag. Ich machte einen Ausflug auf den Schauinsland und durfte Sonne und Schnee genießen. Ab heute werde ich euch täglich diese Winterfotos präsentieren. Es war ein herrlicher Tag und die Eindrücke faszinierend.
Ich werde mir Schneeschuhe kaufen und öfters hoch fahren - oder wohl eher schweben. Zum Glück habe ich eine Jahreskarte für die Gondel, das ist schon toll.
Jorgos und Shitty waren ja schon oben und werden die einzelnen Aufnahmen gleich erkennen.
Hier mal das erste Foto aus der Gondel mit Blick auf das "grüne Freiburg" - auf die Talstation.