Erster Goldbarren noch in diesem Jahr


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Eröffnet am:22.07.19 11:30von: Flo1278Anzahl Beiträge:1
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22.07.19 11:30
Ximen Mining: Erster Goldbarren noch in diesem Jahr
Untergrundstollenbau startet in Kürze

Ximen Mining Corp. machte heute die erstaunliche Mitteilung, noch in diesem Jahr den ersten Goldbarren produzieren zu wollen.

Heute wurde bekannt gegeben, dass Grossproben ("bulk samples") noch während dem Bau des neuen Untergrundstollens in der zuvor produzierenden Kenville Goldmine entnommen werden, da mehrere Goldadern bereits am Anfang des Stollens verlaufen.

Diese hochgradigen Adern können sofort an Ort und Stelle abgebaut und wohl in der Greenwood-Verarbeitungsanlage zu Gold-Doré-Barren gegossen werden, um diese anschliessend an eine Schmelzerei zu verkaufen. Der erste Cashflow steht somit bevor und man kann damit rechnen, dass ausreichend Golderz während dem Stollenbau gefördert wird, damit kontinuierliche Einnahmen generiert werden.

Die gesamten Produktionskosten sollten sich unter $800 CAD pro Unze belaufen, sodass beim aktuellen Goldpreis von $1.861 CAD beträchtliche Gewinnmargen von mehr als $1,000 CAD/Unze erzielbar wären. Dies würde bedeuten, dass sich ein Teil der Kosten für den Stollenbau selbst finanzieren würde, sodass weniger Kapitalerhöhungen notwendig wären.

Zu aller Sicherheit hat sich Ximen dennoch vor kurzem einen starken Finanzpartner an die Seite geholt, der zugesichert hat, bis zu $8 Mio. während den nächsten 2 Jahren bereitzustellen (wenn und wann es Ximen als notwendig erachtet). Dank diesen positiven Rahmenbedingungen sollte der Schritt zum Goldproduzenten reine Formsache sein. Während dieser nun beginnenden Phase kann das Unternehmen reichlich Aktionärsvermögen schaffen, was auch der Finanzpartner weiss und seine Geldmittel ausschliesslich gegen Ximen-Aktien bereitstellt.

Eine bessere Position kann es für Ximen nicht geben. Hinzu kommt, dass der Goldpreis wieder – wie in besten Zeiten – grosse Sprünge macht und wohl erst am Anfang eines starken Aufwärtstrends ist.


Vollversion / Satellitenbild des Kenville-Minengebiets mit Standorten historischer Minenlevels, des eplanten Zugangsstollens und Bohrlöcher-Gehalte in Zielgebieten des Abbaus.


Vollversion / Planungskarte zeigt historische Minenarbeiten, Bohrlöcher-Gehalte und neuen Stollen.

Wie heute bekannt wurde, wird in Kürze der Bau des neuen Zugangstollens beginnen, der eine Gesamtlänge von 506 m haben wird. Die beiden Karten zeigen, dass die Eagle Goldadern bereits nach etwa 200 m Stollenbau erreicht werden. Ab diesem Zeitpunkt können Goldadern bis zum Stollenende abgebaut werden (d.h. rund 300 m an Erz). Das bedeutet wiederum, dass nachdem die ersten 200 m vom Stollenbau abgeschlossen sind, kontinuierlicher Cashflow erwartet werden kann.

Die unmittelbar vor dem Abbau stattfindenden Untergrundbohrungen (kurze Löcher) sollen lediglich den Weg weisen, wie die Adern abgebaut werden, indem die Goldgehalte präzise bestimmt werden.

Wie die beiden Karten eindrucksvoll vor Augen führen, gibt es entlang diesem Stollen zahlreiche Stellen, wo Bohrungen zwischen 5 und mehr als 60 g/t Gold nachwiesen. Als Beispiele für die erwarteten Goldgehalte vor dem Stollenende erwähnte Ximen 2 Bohrlöcher:

• Bohrloch TRK95-05:
82,15 g/t Gold m über 0,26 m, was einen durchschnittlichen Goldgehalt von 10,68 g/t Gold bei einer Abbaubreite von 2 m bedeuten würde.

• Bohrloch AK08-20:
37,60 g/t Gold über 0,22 m, womit sich noch immer ansehnliche 4,14 g/t Gold über eine Abbaubreite von 2 m ergeben würde.

Diese Abbaugehalte zwischen 4 und 11 g/t Gold sind über eine grosse Länge von 300 m abbaubar, woraus sich sehr viele Unzen Gold produzieren lassen. Wichtig zu verstehen ist, dass die Durchschnittsgehalte über eine Abbaubreite von 2 m lediglich konservative Berechnungen sind, da das Gestein neben den durchbohrten Breiten ebenfalls goldhaltig ist, sodass mit weitaus höheren Goldgehalten zu rechnen ist. Der Kenville-Minenmanager, Lloyd Penner, sagte in einem Interview, dass er durchschnittliche Abbaugehalte von etwa 16 g/t Gold erwartet.



Vollversion / Heute wurden Details über den Stollenbau veröffentlicht, der eine Breite von 3,5 m und eine Höhe von 4 m haben wird, damit eine Fläche mit 2 m Breite und 2,20 m Höhe abgebaut werden kann. Dieser Stollen wird also gleichzeitig als Zugangs- und Abbaustollen fungieren und somit bereits nach kurzer Zeit Einnahmen generieren.

Am Ende des Zugangsstollens (nach ca. 506 m) werden weitere hochgradige Goldadern zum sofortigen Abbau erwartet: Das Flat Vein Gold Prospect und das Kenville South Gold Prospect. Am Stollenende wird es also sofort Zugang zu grossflächigen und extrem hochgradigen Goldzonen geben, die alsdann weitflächig abgebaut werden.

Als Beispiele für die erwarteten Goldgehalte nach dem Stollenende (nach 506 m) erwähnte Ximen 7 Bohrlöcher (siehe Tabelle hierunter), die allesamt einen Durchschnittsgehalt von 13 g/t Gold über eine Abbaubreite von 2 m haben, d.h. doppelt so viel Gold wie im ersten Stollenabschnitt (300 m Erz).

Vollversion

Die beiden oben gezeigten Karten verdeutlichen zudem, dass die Grösse der Goldzonen nach dem Stollenende viel weitflächiger abgebaut werden können (anstatt lediglich entlang den Adern). Hier liegt offensichtlich so viel hochgradiges Golderz, das für viele Jahre abgebaut werden kann.

Wie an der Karte erkannt werden kann, befindet sich die Kenville Goldmine im Süden von British Columbia in Kanada, nahe der Grenze zu Washington, USA, in welchem Teil vom Republic Graben vor allem Kinross Gold Corp. (TSX: K; aktuelle Marktkapitalisierung: $7 Mrd. CAD) mit Untergrund-Goldminen aktiv war (vor kurzem erst wurde die Buckhorn Goldmine geschlossen; erschöpft).

Die Kenville Goldmine liegt eine 2-stündige Autofahrt von der Greenwood-Verarbeitungsanlage (“GOM Mill”) entfernt, die über einen Highway kostengünstig mit LKWs erreichbar ist. Die Anlage befindet sich im Besitz von Golden Dawn Minerals Inc. (TSX.V: GOM), welches Unternehmen aktuell eine $3 Mio. Finanzierung durchführt, damit das Unternehmen u.a. seine bereits genehmigte Verarbeitungsanlage in Betrieb nehmen kann.

Diese nur wenig benutzte Anlage, die auch einen bereits genehmigten Absetzteich (“tailings pond”) beinhaltet, wurde 2007 gebaut und war im Folgejahr für nur 9 Monate in Betrieb. Es ist eine moderne Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 212 t/Tag (72.000 t/Jahr), die auf 424 t/Tag mit der Hinzufügung lediglich einer zweiten Gesteinsmühle und Modifikationen am existierenden Flotationskreislauf expandiert werden kann. Wie der letzte Rockstone Report zu Kenville zeigte, eignet sich das Kenville Erz ideal für die Greenwood-Verarbeitungsanlage, um Gold-Dorébarren zu produzieren.

Am 14. April 2019 verkündete der Besitzer der Greenwood-Verarbeitungsanlage, Golden Dawn Minerals Inc., dass Chris Anderson zum Interims-CEO und Direktor berufen wurde. Bekanntlich ist Herr Anderson auch der Präsident und CEO von Ximen...

Quelle:
https://www.ariva.de/news/kolumnen/...ren-noch-in-diesem-jahr-7717642  

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